Durst-Benning, Petra: Das Weihnachtsdorf

Band 2 Maierhofen Reihe

Verlag: Blanvalet
erschienen: 2016
Seiten:
208
Ausgabe:
Hardcover
ISBN:
3764505982

Klappentext:

Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück?

Rezension:

Mit diesem kurzen Buch entführt die Autorin ihre Leser wieder ins beschauliche Dorf Maierhofen. Nachdem der Genießer-Markt im Sommer ein wunderbarer Erfolg war, wollen die Maierhofener Bürger nun auch mit einem Weihnachtsmarkt ihre Besucher überzeugen.

Im Sommer fanden Greta, Theresa und Rosi die große Liebe in Maierhofen. Sie freuen sich nun auf ein Weihnachtsfest in trauter Zweisamkeit. Auf der anderen Seite gibt es Menschen im Dorf, die diese Freude nicht teilen können. Christine, die von ihrem Mann verlassen wurde, hofft, dass sie die Feiertage mit ihren Töchtern verbringen kann. Im Gasthof von Therese und auf dem Kartoffelhof von Roswitha, reißt die Arbeit nicht ab. Die kranken Eltern sind sehr anstrengend und Rosi ist daher von früh bis spät im Dauer-Stress. Dennoch ist allen Dorfbewohnern dieser Weihnachtsmarkt sehr wichtig. Zusammen mit dem Schreiner Vincent und der Werbefachfrau Greta, stellen sie einen rustikalen Genießer- und Kunsthandwerkweihnachtsmarkt auf die Beine.

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Büchle, Elisabeth: Unter dem Polarlicht

Verlag: Gerth
erschienen:
2015
Seiten:
208
Ausgabe:
Hardcover
ISBN:
3957340780

Klappentext:

Chiara verliert ausgerechnet zu Beginn der Adventszeit ihren Job. Entsprechend froh ist sie über den Auftrag, für einen berühmten Autor, der sich beide Hände gebrochen hat, sein neuestes Manuskript zu tippen. Hals über Kopf reist sie in die kanadischen Rocky Mountains, wo Florian Forster in einer einsamen Berghütte lebt. Dieser entpuppt sich als wortkarger Eigenbrötler. Die lebenslustige Chiara lässt sich durch seine schroffe Art nicht beeindrucken, sondern fordert ihn heraus, sich dem Leben zu stellen. Bald ist sie nicht nur von den Polarlichtern, der verschneiten Märchenlandschaft und dem Geheimnis der weißroten Zuckerstangen verzaubert. Doch dann stoßen Chiaras Freunde aus Deutschland auf ein dunkles Geheimnis aus Florians Vergangenheit. Schwebt sie etwa in großer Gefahr?

Rezension:

Ich bin begeistert! Dies war mein erstes Buch von Elisabeth Büchle, aber bestimmt nicht mein letztes. Die Handlung ist realistisch und mitten aus dem heutigen Leben gegriffen. Mit scheinbar leichter Hand und einem sehr angenehmen Schreibstil, erzählt die Autorin hier eine wunderbare Weihnachtsgeschichte.

Die Geschichte zweier Menschen, die in der Vergangenheit verletzt wurden und dennoch versuchen ihren Weg zu gehen. Gleichzeitig suchen beide auch nach Geborgenheit und Liebe. Jedoch sind die alten Wunden tief und die Angst vor neuen Verletzungen ist groß.

Frau Büchle hat sehr einfühlsam und liebevoll jeden einzelnen Charakter in der Handlung beschrieben. Mit Chiara konnte ich mich sofort anfreunden und auch andere Nebenfiguren sind mir schnell ans Herz gewachsen. Sogar Florian wurde mir sehr schnell sympathisch.

Was der Autorin bei diesen beiden Hauptfiguren besonders gut gelungen ist, sind die lebendigen Dialoge. Diese Mischung aus tiefsinnigen Gedanken und lockerem Humor, gepaart mit pfiffigen Dialogen gefiel mir wirklich gut.

Die Beschreibungen der kanadischen Landschaft und der freundlichen Dorfgemeinschaft, haben mir schöne Bilder vor das innere Auge gezaubert. Ein idyllisches Dorf mit kleinen Häusern, viel Wald und Schnee drum herum, das verleitet zum Träumen.

Dieses stimmungsvolle Weihnachtsbuch, ist für mich auch das Buch der leisen und nachdenklichen Töne gewesen. Darum habe ich nur dann darin gelesen, wenn ich die innere Ruhe hatte um mich auf diese besinnliche und tiefsinnige Handlung einzulassen. Ich finde diese Aufmerksamkeit haben diese gut durchdachte Weihnachtsgeschichte und die Autorin verdient.

Jeder Leser, der jetzt in der Vorweihnachtszeit nach einem stimmungsvollen Wohlfühlbuch sucht, wird mit dieser Lektüre wirklich glücklich werden. Dieses Buch kann ich sehr empfehlen, besonders auch als Geschenkidee für liebe Freundinnen.

Note: 1

Finnek, Tom: Vor dem Abgrund

Verlag: Luebbe
erschienen:
2013
Seiten:
592
Ausgabe:
Hardcover
ISBN:
3785724780

Klappentext:

Im Herbst 1888 kommen zwei junge Menschen ins Londoner East End, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die verarmte Celia Brooks versucht verzweifelt, ihren Vater zu finden. Der Hotelierssohn Rupert Ingram will hingegen seine Pflichten im sündigen Treiben vergessen. Doch im East End hat alles seinen Preis, Antworten ebenso wie das Vergessen. Und während die Huren ihre Dienste feilbieten und ein Mörder namens Jack the Ripper in den Schatten lauert, stoßen Celia und Rupert auf Geheimnisse, die ihr Leben für immer verändern …

Rezension:

Dieses Buch hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen und wird mir lange in Erinnerung bleiben. Es ist ein Buch das man nicht einfach so nebenbei lesen kann, dafür ist in den facettenreichen Charakteren und der Handlung einfach zu viel Stoff zum nachdenken.

Der Spannungsbogen baut sich langsam auf und zieht den Leser immer tiefer in die Handlung. Eine eindrucksvolle Wortwahl und lebendige Dialoge verleihen der Handlung eine sehr dichte Atmosphäre. Die Dialoge geben den Charakteren der Protagonisten eine besondere Tiefe, die nicht nur durch „schwarz-weiß Denken“ geprägt ist.

Die Protagonisten wachsen dem Leser schnell ans Herz und man lacht und leidet beim Lesen mit ihnen. Die Beschreibung der Lebensumstände der Menschen im East End von London ist oftmals so detailliert, das man den Gestank förmlich riechen kann. Obwohl das Leben im East End von Schmutz, Alkohol und Gewalt geprägt war, schafft es der Autor ohne lang und breit beschriebene Gewaltszenen, oder widerliche Vergewaltigungsszenen, die Lebensumstände der Menschen realistisch darzustellen. Das habe ich Tom Finnek hoch angerechnet das er diese Szenen sehr genau dosiert hat. Dadurch wurde das Buch für mich zu einem Wohlfühlbuch, welches ich beim Lesen auch genießen konnte.

Besonders schön finde ich bei den historischen Büchern von Tom Finnek, dass er immer einen besonders pfiffigen und frechen Lausebengel in die Handlung intrigiert. Diese Lausebengel verleihen der oft düsteren Handlung einen gewissen Witz und Spaßfaktor. Mir gefällt eine solche Figur immer sehr gut in historischen Romanen.

Der Autor hat auch das Schicksal realer existierender Personen der damaligen Zeit in die Handlung mit eingeflochten. Durch diese Personen hat er der Handlung noch eine besonders spannende Komponente hinzugefügt. Ich bin sicher, dass da auch eine sehr aufwändige Recherche hinter steckt, aber genau das macht die Handlung so glaubwürdig. Ich bin von diesem Buch sehr begeistert und kann es nur jedem Empfehlen der historische Romane mag.

Note: 1

Schacht, Andrea: Die Gefährtin des Vaganten

Verlag: Blanvalet
erschienen:
2011
Seiten:
528
Ausgabe:
Hardcover
ISBN:
3764503491

Klappentext:

Ränke, Rachsucht und Reliquien … März 1415. Drei Päpste hat die Welt. Doch nur einer reist zum Konzil in Konstanz an – und wird dort mit einer Anklageschrift konfrontiert. Ein guter Grund unterzutauchen. Aus dem Staub macht sich auch Bischof Hagan von Speyer, als ein heimtückischer Anschlag auf ihn verübt wird. Er schließt sich einer Vagantengruppe an, die in einem Gasthof unterkommt. Die misstrauische Wirtin Laure wird schon bald zu seiner Verbündeten auf der Suche nach den Verbrechern, denn mit ihren entlarvenden Karikaturen hält sie die Lösung in der Hand …

Rezension:

Ein Gasthaus vor den Toren Kölns – Anno 1415 – kann ein sehr spannender Ort sein, besonders wenn eine Autorin wie Andrea Schacht darüber schreibt. Mit sehr viel Witz und Charme beschreibe Gäste, Handwerker, Köchin, Mägde und natürlich auch die Besitzerin des Gasthauses, Laure. Eine junge Witwe mit zwei Kindern und einem ausgefallen Hobby, wofür sie jedoch wenig Zeit hat.

Dennoch, der Leser sieht mit Laures Augen die Menschen in dem Gasthaus und da Laure die Gabe hat die Menschen sehr genau zu beobachten, sieht der Leser sehr interessante Leute. Frau Schacht hat sehr geschickt, durch intensive Beschreibungen, der Handlung eine ganz besondere Tiefe gegeben. Schon nach den ersten 100 Seiten habe ich mich gefragt, ob es in diesem Buch auch einen Protagonisten gibt der nichts zu verbergen hat. Eine Geschichte aus der Zeit der Kreuzritter, macht das Auflösen der vielen Rätsel noch schwieriger und am Ende erkennt man als Leser erst die Zusammenhänge.

Ein fein geknüpftes Netz aus menschlichen Schwächen, religiösen Scharlatanen und unstillbarer Gier nach Macht und Geld, erzeugen in der Handlung einen straff gespannten Spannungsbogen. Dabei gewinnen die Protagonisten immer mehr charakterliche Tiefe. Als Leser leidet und lacht man mit ihnen und kann sich am Ende kaum von dieser äußerst lebendigen Gemeinschaft im Gasthaus verabschieden.

Die realen Persönlichkeiten der damaligen Zeit hat Frau Schacht sehr respektvoll beschrieben und ihre menschlichen Schwächen nicht dazu benutzt um der Handlung eine besonders reißerische oder niveaulose Würze zu geben. Das hat mir wirklich gut gefallen, denn im Endeffekt hat wohl keiner von uns die Menschen im 15 Jh. gekannt und ob immer alles richtig ist, was überliefert wurde, wage ich zu bezweifeln.

So manches leckere Kochrezept lässt den Leser auch immer wieder hungrig werden und man möchte am liebsten sofort das Gericht ausprobieren. Auch beschreibt Frau Schacht sehr eindrucksvoll die harte Arbeit der Frauen damals – vom ersten Hahnenschrei bis zum späten Abend waren sie in Bewegung – keine Waschmaschine, keine Spülmaschine und für jeden Tropfen Wasser musste man erst zum Brunnen laufen. Da war es wirklich kein Zuckerschlecken in einem Gasthaus zu arbeiten.

Insgesamt erzeugt die Autorin ein sehr eindrucksvolles Bild der damaligen Zeit und eine dichte Atmosphäre in der Handlung. Die vielen Geheimnisse der Protagonisten laden den Leser zum Miträtseln ein und ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung wer die Fäden zieht in der Handlung. Geschickt hat Frau Schacht auch so manche falsche Fährte eingefügt, sodass man immer wieder mit seinen Vermutungen falsch lag. Natürlich fehlen auch die Tiere nicht und ein kleines Kätzchen begleitet auch in diesem Buch eine Protagonistin. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht zu der Handlung sagen, denn ich will niemanden den Spaß verderben, der das Buch noch lesen möchte.

Dieses Buch bietet alles was man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag wünscht: Unterhaltung, Humor, Spannung, Krimi und Love Story. Als Leser kann man so richtig schön eintauchen in die Welt des alten Kölns und begegnet so ganz nebenbei auch einigen alten Bekannten. Ein rundherum gelungenes Buch und ein must have für jeden Andrea Schacht Fan.

Note: 1

Schacht, Andrea: Jägermond – Im Reich der Katzenkönigin

Verlag: Penhaligon
erschienen:
2011
Seiten:
448
Ausgabe:
Klappenbroschur
ISBN:
3764530723

Klappentext:

Bastet Merit, die Königin des Katzenreichs Trefélin, besucht unsere Welt, um von ihrer sterbenden Menschenfreundin Gesa Abschied zu nehmen. Doch bei dem Besuch kommt es zur Katastrophe. Bastet verliert ihr magisches Ankh und ist nicht nur in unserer Welt gefangen, sondern auch im Körper einer wehrlosen Hauskatze. Ihre einzige Chance ist der Ohrring, den sie einst Gesa schenkte und der über die gleichen Fähigkeiten verfügt wie das Ankh. Aber Gesa hat den Talisman ihrer Enkelin Feli hinterlassen – und es nicht mehr geschafft, die junge Frau auf ihr Erbe vorzubereiten.

Feli ahnt nicht, was auf sie zukommt. Bis drei ziemlich unerfahrene Kater in Menschengestalt auf der Suche nach ihrer Königin unvermittelt bei ihr auftauchen. Außerdem ist Finn, der Bruder von Felis bester Freundin, ebenfalls in die Sache verwickelt. Und obendrein ist er auch noch in sie verliebt! Als ob Feli nicht schon genug eigene Probleme hätte …

Rezension:

Wer die Katzenromane von Andrea Schacht kennt, hat schon des Öfteren die Umschreibung „Welt der Katzenkönigin“ oder „Die goldenen Steppen“ gelesen. In diesem Buch nun erklärt die Autorin ganz differenziert was die goldenen Steppen sind und gibt der Welt der Katzenkönigin auch einen Namen: „Trefélin“.

Trefélin heißt nun die Welt aus der die magischen Katzen kamen, die uns in den Weihnachtsgeschichten von Andrea Schacht schon begegnet sind oder wo besonders kluge Katzenfreunde auch schon mal ein Abenteuer erleben durften. So geschehen in dem Buch „Vor Wundern flieht man nicht“ erschienen 1998.

Als ich nun in die Welt der Katzenkönigin entführt wurde, war ich begeistert das ich schon den Eingang und auch das Laubental  direkt wieder erkennen konnte. Frau Schacht hat 1998 in meinem Kopf ein Bild von Trefélin entworfen und dieses Bild hat sie genauso auch immer wieder in ihren Katzenromanen beibehalten. Das hat mir sehr gut gefallen und es hat mir den Einstieg in die Handlung sehr erleichtert.

Aber auch wenn man die anderen Katzenromane der Autorin nicht kennt, dürfte es nicht schwer sein in die Geschichte einzutauchen. Was der Leser der Katzenromane bisher immer nur ausschnittsweise erleben durfte, wurde nun zu einem magischen Fantasiebuch weiter entwickelt. Es gibt in Trefélin viele unterschiedliche Bereiche und natürlich hat auch jeder Bereich seine eigenen Bewohner, angefangen von den Katzen, Waschbären. Tigern , bis hin zu Menschen. Es ist spannend zu lesen wie die Welt der Katzenkönigin entstanden ist und die Entwicklungsphasen erinnern irgendwie an die Entwicklung unserer eigenen Menschheitsgeschichte, nur mit dem Unterschied, dass es hier Katzen sind, die diese Entwicklungsgeschichte erzählen.

Die Hauptrollen in unserer Welt hat die Autorin auf zwei Teenager verteilt, die beide mit ihrer Identität kämpfen. Feli hat immer wieder mit Angstattacken zu kämpfen und wird von ihren Eltern in Watte gepackt, weil man einen Herzfehler vermutet, und Finn lebt bei seiner alleinerziehenden Mutter, die sehr selbstbewusst und dominant ist. Auf der Suche nach Freunden gerät Finn in die falsche Clique und kann eine kleine graue Katze noch so gerade eben vor einem grausamen Tod bewahren.

Die Autorin spricht an diesem Punkt sehr deutlich die Themen: Vandalismus, Umweltverschmutzung, Alkohol bei
Jugendlichen und Tierquälerei an. So witzig und humorvoll die Handlung auch geschrieben ist, so ernst sind aber auch die Themen die angesprochen werden. Ich denke, dass dieses Buch nicht nur für Erwachsene und Katzenfreunde eine tolle Unterhaltung bietet, sondern auch für Jugendliche in der Pubertät, die versuchen ihren Weg ins Leben zu finden.

Mit Hilfe der Katzen und ihrer Welt Trefélin, lernen Feli und Finn worauf es im Leben wirklich ankommt. Nach einigen urkomischen und auch bitteren Erfahrungen, haben beide ihren Weg in die Zukunft gefunden. Die Vorgänge in Trefélin sind bis zum Schluss mysteriös und schwer zu durchschauen. Die Charaktere der Katzen sind dabei so unterschiedlich wie die der Menschen. Besonders gut haben mir zwei Nebenfiguren gefallen: Nathan der Förster und Che-Nupet, die gemütliche
Katze.

Am Ende des Buches blieben für mich jedoch noch einige Fragen offen und daher hoffe ich, dass Frau Schacht ein weiteres Werk mit diesen Helden plant. Ich würde es sehr begrüßen, denn es hat wirklich Spaß gemacht Feli, Finn und die Katzen aus Trefélin kennen zu lernen.

Bei der Aufmachung des Buches haben der Verlag und die Autorin offenbar alle Register gezogen. Nicht nur das Cover passt perfekt zum Inhalt, sondern auch die Karte im Einband. Das am Ende des Buches auch noch ein Personenregister ist, rundet dieses Werk wunderbar ab. Bravo, so ein Schmuckstück bekommt man nur selten für sein Sammlerregal.

Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Katzenroman von Andrea Schacht und hoffe, dass mir dort vielleicht auch eine Katze aus Trefélin entgegen schnurrt.

 Note: 1