Zwielichtlande 3: Schattenmann -- Erin Kellison

Begonnen von Xandi, 01. September 2012, 12:02:21

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Xandi

[isbn]B008HIVHYA[/isbn]

Kurzbeschreibung
Die junge Kathleen O'Brien wurde zu früh aus dem Leben gerissen. Ihr Geliebter, der Schattenmann, setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um wieder mit ihr vereint zu sein. Allen Gefahren zum Trotz öffnet er ein Tor ins Jenseits. Doch dabei entlässt er versehentlich ein düsteres, blutgieriges Geschöpf in die Welt der Menschen, das große Zerstörung anrichten könnte, wenn es nicht aufgehalten wird.

Meine Meinung und Beurteilung
Der dritte Teil einer Serie, aber da jeder Band für sich abgeschlossen ist, hab ich mich herangewagt.

Zu Beginn liegt eine Frau im Sterben, eigentlich liegt sie auch in den Wehen und will durchhalten. Sie will nicht sterben, bevor ihr Kind das Licht der Welt erblickt hat. Direkt über der Grenze zum Schattenreicht,
der Schleier ist dünn, steht ihr Geliebter, der Schattenmann, und wartet auf sie. Ihr Herz versagt und auf ihrer Reise durch das Schattenreich, die sie in den Armen ihres Geliebten antritt,
schwört sie, sie wird einen Weg finden um zu ihm zurückzukehren.
Dann ist ein Schnitt und der Autor beginnt eine neue Geschichte. Über eine junge Journalistin, die auf der Jagd nach guten Fotos für ihre Story auf der Lauer liegt.
In ihrem Artikel geht es um Geister und Adam und Talia Thorne, die irgendwie damit was zu tun haben.
Layla hat die gleiche Seele, wie die verstorbene Kathleen. Ihr Schattenmann erkennt das gleich und verliebt sich.
Eine wirre Reise durch Schatten, Schattenwesen, Jenseits, Hölle, Engel, dem Tod, Liebe beginnt.
Und das schreckliche Wesen, das aus der Hölle entkommen ist, mischt auch mit.

Gerade am Anfang des Buches war ich eigentlich nur am Stirnrunzeln. Es war so verwirrend für mich. Alle Knoten zu lösen, die da gesponnen wurden zwischen den Schattenwesen und der Schatten,
ihrem Können, ihren Verträgen, ihren Aufgaben. Dann das Schachern über Leben mit Engeln und dem Schicksal, mit dem Tod. so nach dem Motto: "wenn ich das tu, dann tust du für mich das und als Gegenleistung läßt du sie leben".
Und die Person um die es geht macht dasgleiche mit einem anderen Wesen: "wenn du ihn leben läßt, dann bekommst du mich."
Ständig würden die Bedinungen zur Zerstörung des Höllentors geändert, irgendwie war es nur kompliziert.
Und teilweise nur dunkle Depri-Stimmung.

Fazit
Vielleicht hilfts, wenn man beim ersten Teil anfängt. Aber ich war eigentlich nur verwirrt.
War jetzt nicht DAS Lesevergnügen, aber die Story ansich war mal was anderes.
[note3-]

Xandi
Bücher, Schoko und Rock'n'Roll

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