Heitz, Markus: Des Teufels Gebetbuch

Verlag: Knaur
erschienen:
2017
Seiten:
 672
Ausgabe:
Klappenbroschur
ISBN:
3426654199

Klappentext:

Der ehemalige Spieler Tadeus Boch gelangt in Baden-Baden in den Besitz einer mysteriösen Spielkarte aus einem vergangenen Jahrhundert. Alsbald gerät er in einen Strudel unvorhergesehener und mysteriöser Ereignisse, in dessen Zentrum die uralte Karte zu stehen scheint. Die Rede ist von einem Fluch. Was hat es mit ihr auf sich? Wer erschuf sie? Gibt es noch weitere? Wo könnte man sie finden? Dafür interessieren sich viele, und bald wird Tadeus gejagt, während er versucht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Plötzlich steigt der Einsatz: Es ist nicht weniger als sein eigenes Leben.

Rezension:

Wieder einmal ist Erfolgsautor Markus Heitz mit seinem Mystey-Thriller „Des Teufels Gebetbuch“ ein absolut spannender Bestseller gelungen. Ich hatte zunächst Bedenken, dass er mir wieder einmal zu brutal und metzelnd sein könnte, aber ich habe vermutlich schon zu viele Bücher von ihm gelesen, als dass mich das noch schrecken könnte.

Die Basis des Buches bilden ein altes Set aus Spielkarten und das Kartenspiel „Supérieur“, das auf unterschiedliche Art und Weise gespielt werden kann. An und für sich ein harmloses Kartenspiel, es sei denn man spielt die historische Variante, bei der das Ziehen des Pik As den Tod des Spielers zur Folge hat. Als ihr Verlobter Enrico unerwartet stirbt, macht sich die junge Ärztin Hyun zusammen mit dem ehemaligen Spieler Tadeus Boch daran, das Rätsel um das Kartenspiel und die unheimlichen alten Karten zu lüften.

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