Brigitte Riebe - Eifelfrauen: Das Haus der Füchsin

Begonnen von Esmeralda, 05. März 2024, 08:45:03

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Esmeralda

ZitatTrier, 1920: Als die Fabrikantentochter Johanna Fuchs einen Bauernhof erbt, fällt sie aus allen Wolken. Warum hat ihr niemand aus der Familie von ihrer Tante Lisbeth erzählt, die offenbar bis zu ihrem Tod zurückgezogen im Eifeldorf Altenburg lebte? Und wieso hat sie ausgerechnet Johanna zu ihrer Alleinerbin gemacht? Als die junge Frau den Hof in Augenschein nimmt, ist sie überwältigt von dem idyllischen Fleckchen Land und beschließt gegen den Willen ihrer Eltern, dort zu bleiben. In den verwunschenen Wäldern der Umgebung fühlt sie sich geborgen, entwickelt ein Gespür für die Tiere, die hier leben. Doch dann beginnen die aufziehenden politischen Ereignisse, auch das kleine Eifeldorf zu verändern, das für sie zur Heimat geworden ist ...

Mein Leseeindruck:
"Eifelfrauen: Das Haus der Füchsin" von Brigitte Riebe ist der erste Teil der 'Eifelfrauen Saga' und hat mir richtig gut gefallen.

Protagonistin des Romans ist Johanna, eine starke Frau, die den Unwägbarkeiten des Lebens trotzt und sich für ihre Ideen und Ideale einsetzt.
Die Geschichte ist mitreißend und feinfühlig geschrieben, mit Figuren, die einem schnell ans Herz wachsen und einem kleinen Schuss Magie, der diese Lektüre zu etwas Besonderem macht.

Wer "Die Schwestern vom Ku'damm" von Brigitte Riebe gerne gelesen hat, dem wird auch "Eifelfrauen" gefallen.
Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf die Fortsetzung "Der Ruf der Nachtigall", die im Juni 2024 erscheinen wird.

[note 2+]
Life is too short to read bad books. 

Kathrin

Ach, das klingt gut. Ich muss unbedingt mal wieder was von Brigitte Riebe lesen.
Rock the Night!