Katzen Sprechstunde! :-)

[Steffi]

Hallo Ihr Lieben!

Ich komme mir so langsam vor wie im Zoo. Kann man jemand unserem Kater Klecks sagen, das partout Unsinn treiben nicht gut ist?

Unser Kleiner hatte ja eine Blasenentzündung inklusive Struvitsteine. Bei der zweiten Urinprobe heute morgen wurde festgestellt, das die Blasenentzündung weg ist, die Struvitsteine aber noch da (wenn auch weniger). Also gibts weiter Spezialfutter, das den Urin ansäuert. Dadurch werden die Steine zerstört. In vier Wochen machen wir eine neue Urinprobe. Der Kleine lässt aber auch echt nix aus und dem merkt man nicht mal an, das er überhaupt was hat.

Nun geht der Bengel vohin aufs Klo um sein größeres Geschäft zu machen und dann sehe ich auf einmal, wie der Faden ins Klo ka***. Hatte der Herr mal wieder Faden gefuttert. Dabei räum ich echt alles weg, was nur wie ein Faden aussieht. Ich hab keinen Schimmer, wo er den schon wieder her hatte.

Nur, dummerweise hing ihm noch ein winziges Stückchen Faden aus dem Hintern. Ich den Zwerg also auf den Arm, feuchtes Klopapier geschnappt und an dem Faden ganz leicht gezippelt. Löste sich auch sofort, also zog ich dran und zog und zog und zog und hatte plötzlich einen bestimmt 15 cm langen Faden im Feuchttuch. Außer einem kurzen kläglichen Maunzen hat er keinen Laut von sich gegeben. Schien aber nichts mit Schmerzen zu tun zu haben, weil er hat sich auf meinem Arm nicht gerührt. War wahrscheinlich nur unangehm oder so.

So ganz definierbar war der Faden natürlich nicht mehr. Von der Struktur sah es für mich stark nach Schnürsenkel aus. Unser Schuhe im Flur sind aber alle noch ganz - muss mal die Schuhe unter unserem Bett begutachten.

Jetzt hat Doofie-Steffi natürlich im Internet gesurft und gelesen, das man an Fäden nicht ziehen soll, wenn sie dem Kater irgendwo raushängen, weil man ihn damit verletzen könnte. Und jetzt hab ich wieder schiss. Allerdings ist der Faden wirklich so aus ihm rausgeglitten, also dürfte doch da nix passiert sein, oder? Ich muss nicht wirklich ziehen oder Kraft aufwenden. Er glitt halt mit leichtem Zug einfach so raus.

BERUHIGT MICH BITTE!

Christiane, weißt Du da was drüber?

Liebe Grüße,
Steffi

P.S. Ich wollte es erst ins DG packen, aber eigentlich passt das ja doch ganz schön in den Kaffeeklatsch!

[Tecil]

Hach du Katzenmama...

da spring ich ja gleich mal drauf an... wollte hier eh mal einen Tierthread aufmachen, wie wär es... über was anderes habe ich auch kaum noch zu berichten - auch mein Kater ist ein Vollzeitjob...

Also das wichtigste zuerst, mach dir wegen dem Faden keine Gedanken, wenn er so leicht ging ist alles o.k.... da würden sie in der Klinik auch nix anderes machen, wär nur Teurer 
Das gilt nur wenn man einen Widerstand fühlt, es klemmt, du weißt schon, dann könnte er sich im Darm verfangen haben, die Schlingen... aber so... ach ja, wo sie so die Fäden her holen, du wirst es nicht glauben aber manche knabbern an Handtüchern und rollen sich so Ziehfäden ab - ich dachte ich guck nicht richtig als er knabberte, zog, aufwickelte im Maul, knabberte, zog... 

Das deine auch immer was haben, ist echt sch... kann ich mehr als nachempfinden. Manche habens halt... ich denke da können einige Mamas auch ein Lied von singen, manche haben ständig Mittelohentzündungen und so...

Wenn er zu den Steinen neigt würde ich das Futter auf Vorsorge für immer umstellen... da kannst du dich beraten lassen wie viel wo von vom TA - zu viel ist auch nicht gut, mußte ich auch erst lernen...
Aber ich bin da jetzt Profi was Herz und Diabetes betrifft... vieleicht sollte ich doch ein Buch schreiben 

So, nur damit du ruhig schlafen kannst 

LG Tecil

[Steffi]

Bist'n Schatzi! DANKE!

Ach weißt Du, ich hab ja zwei so Tiger. Der eine ist robust wie blöd (Niko), der andere nimmt alles einmal mit, habe ich das Gefühl. Gott sei dank ist Klecks ein ganz tapferer und der benimmt sich eigentlich immer unkrank, wenn er krank ist.

Das mit den Struvit-Steinen ist natürlich scheiße, weil wenn wir Pech haben, hat er da von nun an immer Probleme mit. Muss aber nicht sein, wie ich weiß. Ich hoffe mal das Beste. Er kriegt jetzt Spezialfutter (Royal Canin Urinary). Niko frisst es mit, weil ich die beiden nicht getrennt füttern kann. Ist laut TA aber problemlos.

Bei der ersten Urinprobe konnte man die Steine auch mit bloßem Auge sehen. Setzte sich so richtiger Griesel habe. Heute habe ich da nix gesehen - für mich war die Probe klar. Laut TA sind die Steine auch weniger geworden (oder kleiner?). Wir sollen ihn jetzt weiter beobachten und wenn er irgendwie sich komisch benimmt sofort kommen. Ansonsten steht in ca. 4 Wochen eine neue Urinprobe an, um zu schauen, ob die Steine dann weg sind.

Klecks hat übrigens früher öfter schon mal Faden gegessen. Im Schlafzimmer hatten wir irgendwann beim Stoffrollo keinen Faden mehr (wo man das Rollo dran hochziehen kann). Morgens hab ich immer irgendwo ausgekotzen Faden gefunden und mich gefragt, wo der her kam. Bis ich am Rollo nix mehr zum Ziehen hatte - da war alles klar! *GG*

Naja, Niko ist Gott sei Dank gesund. Letzte Woche hat er ein bisschen genießt, TA hat ihm aber nur Vitamine gespritzt und zwei Tage später war er schon wieder fit.

Naja, vielleicht müssen wir mit Klecks auch einfach diese Zeit durchmachen. Ich bin der festen Überzeugung das liegt alles an den scheiß Giardien, die er mal hatte. Das haut die Katzen total um.

Was macht denn Dein Stubentiger?


Steffi....hast mir meine Nacht gerettet! 

[Steffi]

Da fällt mir noch was ein, wo Du doch leider Erfahrung mit Diabetes hat.

Ich hab vorhin mit meiner TA telefoniert (wegen dem Urintest) und da meinte sie, der Glukose-Wert wäre erhöht gewesen, ob Klecks auffällig viel trinken würde. Da hab ich zu ihr gesagt, ich hätte eher das Gefühl zu wenig. Ich achte da momentan ja drauf, weil er aufgrund der Blasenentzündung natürlich viel trinken sollte, um die Blase zu spülen. Hab ihm sogar schon verdünnte Milch gegeben, damit er mehr trinkt.

Wenn die zu viel trinken, kann das ja ein Zeichen für Diabetes sein, deswegen fragte sie mich wohl.

Darauf meinte sie, hätte sie auch gewundert und wahrscheinlich wäre es dann ein Labor-Ausreißer.

Fällt Dir dazu was ein? Er hat auch keine anderen Anzeichen (glanzloses Fell oder extremer Appetit mit Gewichtsabnahme oder so). Er frisst normal, wiegt normal, benimmt sich normal.

Liebe Grüße,
Steffi

[Tecil]

Huch, doch noch Arbeit 

Ich denke auch das die Giardien deinen Schatz sehr viel gekostet haben, viele erholen sich nie ganz, ähnlich wie beim überstandenen Katzenschnupfen... allein das der Rotz immer drin bleibt 

Trotzdem hast du ihn gut im Griff, und ändern kann man nix...
Wenn dein Scheißerchen  so ein Artiger ist könntest du ab und an seinen Blutzucker messen, ganz normal wie beim Menschen, halt statt dem Finger das Ohr, oder lass es bei Gelegenheit immer mal beim TA messen, ansonsten würde ich mich von dem Gluko nicht beeindrucken lassen, wenn der Fructosamin im Normbereich ist (das ist sozusagen der Langzeitwert vom Blutzuckerspiegel) kann dir das echt Latte sein.

Ansonsten behalte den Urin gut im Auge, hol dir ein paar nette Urinteststreifen die du ihm dann mal unter den A... hältst wenn du ihn erwischt... wir haben dafür - lach nicht - eine alte Suppenkelle - ALT möchte ich betonen  - die ich ihm einmal die Woche unter den Schwanz halte - er guckt etwas sparsam, aber es funzt!
Wir haben natürlich andere, weil wir mehr auf Ketone und andere Dinge die dich nicht tangieren, testen müssen.
Ich weiß aber das es welche gibt die sich glaube ich pink färben - farbe ist ja wurscht - wenn der Urin zu, ich glaube seifig  (alkalisch), wird weil die Steine irgentwas binden, genaueres bitte den TA löchern 

Das Futter kann man Lebenslang Nierenschonend einrichten - besser ist es, dann hast du nicht ständig die Angst das sich da heimlich wieder ein großer Stein Einnistet...
Cy bekommt ab und an auch so ein Futter, einfach weil er es mag und er kein Zucker darf... allerdings füttern wir komplett kein TroFu mehr - da kann ich dir nix raten.
Sie bekommen ihre 2-5 Dentabits am Tag und gut ist mit der Zuckerfalle TroFu!!!  Das hat uns fast zu viel gekostet... und wo du fragst... er ist noch daaaaaaaaaaa 
Es geht ihm ganz gut, wir haben den Diabetes gut eingestellt, sein Herz ist aber demnächst dran zur Kontrolle was mich gleich wieder in panische Zustände versetzt  denn ich kann auch nach all der Zeit keinen Abstand nehmen, obwohl er jeden Tag umfallen kann, ich Liebe ihn einfach abgöttisch und es wird mich zereissen 
Jeder Tag ist ein Geschenk, ich freu mich jeden Morgen ihn zu sehen und ich trauere jeden Tag um wieder einen verlohren GUTEN TAG!

Aber nu gut hier... das der Zoo angewachsen ist habe ich dir mal als Mail geschickt... ist aber untergegangen und nicht so schlimm, ich kann das halt mit den Bildern nicht so... darüber dann aber am WE mal mehr, falls wir dann einen Thread haben wo ich hier dann mal Fotos hin machen kann oder so... hier kann ich das nämlich- nur nicht im DG.

So, jetzt bin auch ich etwas ausschweifend geworden... hoffe habe nichts medizinisches vergessen 
denke nicht, aber Rollos gibt es hübsche bei IKEA  auch ohne Band... sondern mit Stange!!!

GLG Tecil

[Steffi]

Huhu Tecil!

Ich denke auch das die Giardien deinen Schatz sehr viel gekostet haben, viele erholen sich nie ganz, ähnlich wie beim überstandenen Katzenschnupfen... allein das der Rotz immer drin bleibt 

Ich bin froh, das wir einen so guten Tierarzt gefunden haben, nachdem der erste die Giardien überhaupt nicht ernst genommen hat. Die haben dann nachher unseren Kleinen so gut aufgepäppelt, weil er ja immer wieder Erkältungen hatte. Aber diese komischen drei Imun-Spritzen haben es voll gebracht. Seitdem nie wieder schniefige Nase und das jetzt bestimmt schon über ein halbes Jahr, wenn nicht noch länger.

Trotzdem hast du ihn gut im Griff, und ändern kann man nix...
Wenn dein Scheißerchen  so ein Artiger ist könntest du ab und an seinen Blutzucker messen, ganz normal wie beim Menschen, halt statt dem Finger das Ohr, oder lass es bei Gelegenheit immer mal beim TA messen, ansonsten würde ich mich von dem Gluko nicht beeindrucken lassen, wenn der Fructosamin im Normbereich ist (das ist sozusagen der Langzeitwert vom Blutzuckerspiegel) kann dir das echt Latte sein.

Zu diesem Fructosamin hat sie nix gesagt, aber ich denke ich ignoriere das jetzt erstmal, weil er ja auch keine sichtbaren Anzeichen hat. Wenn die bei der nächsten Probe wieder was finden, kann man ja immernoch mal gucken, aber die TA meinte ja auch, sie könne sich das nicht vorstellen.

Ansonsten behalte den Urin gut im Auge, hol dir ein paar nette Urinteststreifen die du ihm dann mal unter den A... hältst wenn du ihn erwischt... wir haben dafür - lach nicht - eine alte Suppenkelle - ALT möchte ich betonen  - die ich ihm einmal die Woche unter den Schwanz halte - er guckt etwas sparsam, aber es funzt!

Das werde ich auf jeden Fall mal machen, wenn die Struvitsteine weg sind, um so schnell wie möglich reagieren zu können, wenn da wieder was im Anmarsch ist.

Wir haben das mit der Urinprobe auch raus. Wolfgang hat beim Blumenmarkt so Deko-Glas-Kies gekauft. Das haben wir abgekocht, getrocknet und ins Klo gekippt. Klecks hat die Angewohnung, bei einem frischen Klo erstmal rein zu gehen und zu pieseln. Also...morgens eben Klo ausgewechselt (wir haben zwei), hingestellt, Katze rein, gräbt, dreht sich um, pieselt und latscht wieder aus. Klo leicht schräg gehalten, Pipette geholt, Piesel ins Röhrchen und ab dafür. *G*

Ist vom Prinzip her so wie diese Streu, die man beim Tierarzt bekommt. Das Zeug saugt auch nichts auf, aber da kostet eine Miniprobe (30g oder so) 4 Euro. Bis Du das Klo mit voll hast, bist Du arm und ohne ordentlich was zu scharren geht Klecks da nicht drauf. Da wird er ösig und macht seine Nörgelgeräusche.

Das Futter kann man Lebenslang Nierenschonend einrichten - besser ist es, dann hast du nicht ständig die Angst das sich da heimlich wieder ein großer Stein Einnistet...

Ich möchte das nach Möglichkeit vermeiden, weil das Futter ja dann doch sehr langweilig ist. Bei dem Royal Canin gibt es nur zwei Sorten (Rind und Huhn) und die sehen auch sehr gleich aus. Normalerweise kriegen meine Beiden Feline Porta und da gibt es sehr gute Sorten und die lieben das Zeug. Es gibt ja auch so eine harnansäuernde Paste. Vielleicht kann man die auch geben. Aber was in ein paar Wochen ist, kann ich immer noch mit der TA besprechen.

Cy bekommt ab und an auch so ein Futter, einfach weil er es mag und er kein Zucker darf... allerdings füttern wir komplett kein TroFu mehr - da kann ich dir nix raten.

Bei Trofu scheiden sich ja eh die Geister. Wissenschaftlich gibt es aber wohl keine haltbaren Beweise mehr dafür, das Trofu für Struvitsteine  verantwortlich ist. Zumindest nicht bei gutem Trofu, das bewirkt, das Katzen mehr trinken.
Naja, Klecks isst eh wenig Trofu (Niko dafür viel), von daher sehe ich die Problematik bei Klecks jetzt ohnehin nicht.

Sie bekommen ihre 2-5 Dentabits am Tag und gut ist mit der Zuckerfalle TroFu!!!  Das hat uns fast zu viel gekostet... und wo du fragst... er ist noch daaaaaaaaaaa 

Ich freu mich sehr - mit Diabetes können sie ja wohl auch gut leben, wenn sie gut eingestellt sind.

Es geht ihm ganz gut, wir haben den Diabetes gut eingestellt, sein Herz ist aber demnächst dran zur Kontrolle was mich gleich wieder in panische Zustände versetzt  denn ich kann auch nach all der Zeit keinen Abstand nehmen, obwohl er jeden Tag umfallen kann, ich Liebe ihn einfach abgöttisch und es wird mich zereissen 

Ich verstehe Dich sooooo gut. Als ich vorhin gelesen habe, das man beim Rausziehen des Fadens in den Darm schneiden kann, weil der Faden sich drum gewickelt haben könnte, hat mir das schon wieder gereicht. Und ausgerechnet dann hat Klecks sich zu seinem Schläfchen hingelegt und dann fragt man sich, ob er wohl apatisch daliegt, weil ihm was wehtut. Dabei pennt er einfach nur! *G*

Jeder Tag ist ein Geschenk, ich freu mich jeden Morgen ihn zu sehen und ich trauere jeden Tag um wieder einen verlohren GUTEN TAG!

Obwohl meine beiden ja nicht schwer krank sind - Niko sowieso nicht, freue ich mich doch auch jeden Tag wieder, wenn ich sie um mich habe. Gerade diese Woche, wo ich frei habe. Klecks liegt immer neben dem Monitor in einem kleinen Plüschsofa und Niko oben auf dem Schreibtischaufbau in seinem Körbchen. Ich bin sozusagen umgeben von schlafenden Miezen oder sich jagenden und durch die Bude flitzenden Fellknäueln.

Viele können das nicht nachvollziehen und ich weiß, vielleicht ist die Beziehung zu meinen Katzen zu eng und deswegen wird es mir in vielen vielen Jahren (hoffentlich!) besonders schwer fallen, wenn sie sterben. Aber ich bin nun mal so - ich kann halt nicht anders.

Aber nu gut hier... das der Zoo angewachsen ist habe ich dir mal als Mail geschickt... ist aber untergegangen und nicht so schlimm, ich kann das halt mit den Bildern nicht so... darüber dann aber am WE mal mehr, falls wir dann einen Thread haben wo ich hier dann mal Fotos hin machen kann oder so... hier kann ich das nämlich- nur nicht im DG.

Wie Zoo angewachsen???? Ich weiß von nix. Erzähl mal. Und einen allgemeinen Tier-Thread kannst Du gerne aufmachen. Dafür ist das Kaffeekränzchen schließlich da.

Liebe Grüße,
Steffi

[Liberty]

Hallo Steffi,

bei einigen Zeilen von dir und Tecil musste ich mächtig schmunzeln.

Viele können das nicht nachvollziehen und ich weiß, vielleicht ist die Beziehung zu meinen Katzen zu eng ...
Also ich kann das sehr gut nachvollziehen. Seit unser kleiner pelztragender Teufel im Haus ist, macht man sich ständig Gedanken und Sorgen. Unserer ist noch nicht ganz 10 Monate alt und ein Freigänger. Gottlob erfreut er sich - abgesehen von einem 3-tägigen Bauchkneiperchen *g* - bester Gesundheit. Anfangs haben wir immer gesagt, sobald er raus kann (ich meine nach den ganzen Gesundheits-Checks und den Immunisierungen), soll er seine Freiheit genießen, nachts kommt er in die Scheune und wenn wirklich einmal etwas ernsthaftes passieren sollte, dann dürfen wir das alles nicht zu sehr vermenschlichen. Tier ist Tier.

PAH! VON WEGEN!

[/b]

Nix da von wegen keine Gedanken machen. So eine Mieze ist beinahe wie ein kleines Kind, um das man sich täglich Sorgen macht. Natürlich war unser Kleiner bisher nicht einen Tag in der Scheune - außer tagsüber zum Spielen. Wir sehen zu, dass er spätestens 15.30 Uhr (sobald es anfängt dunkel zu werden) wieder ins Haus kommt, weil er nachts draußen nichts zu suchen hat *rofl*. Dann wird er sorgfältig abgecheckt. Alles noch dran? Nix kaputt? Irgendwo Ungeziefer? Schrammen? Er bekommt seine Streicheleinheiten, die er auch einfordert usw., usw.. Es klingt jetzt doof, aber was man seinem kleinen Fusselfeger gibt, kriegt man genauso wieder zurück. Wenn ich da an das morgendliche Begrüßungs-Miauen denke (nein, Kater darf nicht mit ins Schlafzimmer). Oder an das auffordernde Schmusen, wo er dir seinen Kopf fordernd unters Kinn rammelt *ggg* und dann seine feuchte Rotznase darüberschmiert, das Schmatzen an deinem Ohr, wenn er dir das Ohrläppchen abschleckt, wenn du mal nicht aufpasst, das Auf-den-Rücken-Schmeißen und Schnurrend-in-deinem-Arm-Dösen...
Sind wir mit draußen im Garten oder in den Nebengebäuden, freut er sich wie doofi, rennt wie ein Berserker über den Rasen, patscht einem die Pfoten auffordernd in die Beine oder begleitet dich wie ein Hund *g*, buddelt mit im Beet, wenn du Unkraut jätest oder schlingt seine Pfötchen um deinen Arm... Haaaaaaaaaaach jjjjjjjjjjaaaaaaaaa. Da nimmt man auch mal zerkratzte Haut oder die Sorgen in Kauf. Ich glaube, das wird auch nie aufhören . Mal davon abgesehen, dass er auch ein ganz schönes Biest sein kann.

Dabei räum ich echt alles weg, was nur wie ein Faden aussieht. Ich hab keinen Schimmer, wo er den schon wieder her hatte.
Die finden ALLES! Und alles, was nach Strick, Faden etc. aussieht, sowieso. Muss unwiderstehlich für Katzen sein. Noch erstaunlicher ist für mich immer wieder, dass er seine Beißerchen wie eine Schere einzusetzen versteht. Unser kleiner katscht mit Wolllust auf jedweden Faden herum.

Nur, dummerweise hing ihm noch ein winziges Stückchen Faden aus dem Hintern. Ich den Zwerg also auf den Arm, feuchtes Klopapier geschnappt und an dem Faden ganz leicht gezippelt.
Beineidenswert, so einen braven Kater zu haben. Unserer kreischt, kratzt und beißt, als würden wir ihm sonstwas antun. Selbst dann, wenn wir ihm nur die schlammigen Füße abputzen oder die verdreckte Schnute abwischen wollen. Da macht er Terror. Den Hintern zu putzen, würde einen Mordanschlag gleichkommen  . Der lässt sich ja nicht einmal gut gelaunt am Schwanz anfassen, da wird er stinkig. Vielleicht sind wir einfach zu weich. Mich graut es schon vor nächsten Monat, wo wir zum TA müssen, um prüfen zu lassen, ob er kastriert werden kann. Haltet mich für verrückt, aber irgendwie tut mir das leid, auch wenn es sein muss.

Löste sich auch sofort, also zog ich dran und zog und zog und zog und hatte plötzlich einen bestimmt 15 cm langen Faden im Feuchttuch.
Tecil hat dich ja schon beruhigt . Ich würde mir an deiner Stelle keine Gedanken mehr machen. Wenn sich Kleks das gefallen lassen hat, ohne zu "jammern" und sich der Faden leicht gelöst hat, dann ist es ganz bestimmt okay.

Klecks hat die Angewohnung, bei einem frischen Klo erstmal rein zu gehen und zu pieseln.
Hihihi, irgendwie kommt mir das bekannt vor. Sobald ich unseres Katers Klo komplett säubere - also Streu raus, auswaschen etc. - und dann neu befüllt habe, kommt er IMMER von draußen rein, schnuffert, scharrt mit der Vorderpfote und hockt sich hin. Fünf Minuten später folgt dann das große Geschäft. Boah, da stellt sich mir jedes Mal eine steile Falte auf die Stirn. Kann der kleine Dreckspatz nicht draußen Kacka machen? *g*

Huch, aber ehe ich mich hier weiter verplausche, schließe ich schnell. Sonst komme ich bei diesem Thema noch beim Urschleim an ;-).

Liebe Grüße,
Liberty

[Steffi]

Hallo Liberty!

Manche Leute verdrehen die Augen, wenn man sagt, sie sind wie kleine Kinder, aber ich meine, was sind sie denn sonst? Sie sind genauso abghängig von uns wie kleine Kinder. Sie können sich nicht sebst versorgen (meine beiden sind zudem auch keine Freigänger, sondern reine Haumiezen) und wenn sie krank sind, können sie sich auch nicht helfen. Dann kommt zwar immer - aber die Tiere in freier Natur haben das ja auch nicht. Nur, wie hoch ist die Lebenserwartungen von Katzen, die keinen Besitzer haben??? Eben...

Und Du hast recht, man kriegt ja auch wirklich viel zurück. Klecks ist ein ganz großer Schmuser vor dem Herrn!  Er ist zwar aufgrund seiner Rasse schon extrem verspielt, aber halt auf der anderen Seite sehr menschenbezogen und besonders auf mich fixiert. Als wir ihn bekommen haben, war ich gerade arbeitslos und konnte mich natürlich auch 24 Stunden um ihn kümmern.

Ich meine, was gibts schöneres, als vor dem PC zu hocken, Kater auf dem Arm, schurrend, schlafend, mit Köpfchen unter meinem Kinn. Oder wenn man morgens von Nikos röhrendem Schnurren geweckt wird, während er einem auf der Brust liegt und einen mit großen Kullerbärchenaugen anguckt.

Klar, manchmal sind sie auch nervig, wenn man z.B. gerade gesaugt hat, Klecks dann aber seine fünf Minuten hat und durch die Blumentöppe mit Seramis jagt (so geschehen gestern).  Aber ich meine....ist das wirklich schlimm? Sind doch keine Probleme!

Gerade wenn ich mir überlege, was Klecks schon alles mitgemacht hat (Giardien, Darmspiegelung, Erkältungen, etc.), dann kann ich nur den Hut ziehen vor dem tapferen kleinen Kerl. Und er ist uns auch nie böse, wenn wir ihn zum Tierarzt geschleppt haben.

Naja, und wenn die beiden Süßen mal wieder ihren Spieltrieb haben oder einträchtig übereinander liegend pennen oder sich balgend durch die Bude rollen, da braucht Frau weder Buch noch Fernseher.

Naja, es muss ja auch nicht jeder verstehen. Aber ich möchte es nicht missen, auch wenn ich mir lieber weniger Sorgen um Klecks machen möchte. Aber das gehört halt dazu, wenn man eine Verantwortung übernimmt. Und ich finde, das ist vollkommen egal, für was man die dann übernimmt. Ob Kind, Hund, Katze, Oma, Opa - alle verdienen, das man sich um sie angemessen kümmert.

Liebe Grüße,
Steffi

[SilkeS.]

Hallo Steffi!

Ein Hoch auf alle Katzen  , aber ehrlich unser Hund, Hase, Meerschweinchen und unsere Wellensittiche geben mir genausoviel. 

Gruß SilkeS.

[Steffi]

Hallo Silke!

Das bezog sich an sich auch alles nicht nur auf Katzen, sondern auf alle Haustiere. Ich hab halt nur Katzen und kann deswegen auch nur davon sprechen! 

Die Familie von meinem Freund hatte früher mal einen ganz lieben Schäferhund, der leider an Epilepsie gestorben ist. An dem haben wir alle auch total gehangen, wobei ich eher nicht so der Hunde-Typ sind.

Liebe Grüße,
Steffi

[SilkeS.]

Hallo Steffi!

Ja, es war mir schon klar, daß Du Dich nicht nur auf Katzen beziehst... Aber der Satz mußt einfach sein 

Nun finde ich es wieder einmal sehr witzig zu beobachten, daß man ENTWEDER Katzen- oder Hundefreund ist...
Seltens erlebt man, daß mit beiden Tierarten gleichviel anfangen kann!


Eurer Klecks scheint aber echt ein teures Vergnügen zu sein, oder... die TA lebt wahrscheinlich allein schon durch Euch 

Gruß SilkeS.

[Steffi]

Hallo Silke!

Ich kann mit Hunden schon was anfangen, aber ich mag ihren Geruch nicht. Ich finde, wenn jemand einen Hund hat, riecht man das auch. Katzen riecht man überhaupt nicht im Haus, zumindest wenn man sich gut um das Katzenklo kümmert. Aber die Katzen selbst riechen gar nicht. Naja doch....nach Plüschtier! *G* *Nase in Nikos Fell eintauch*

Ansonsten...in einem Katzenthread darf man sich auch nicht wundern, das es um Katzen geht! *GG*

Ja, Klecks hat schon einiges gekostet, aber es waren (bis auf die Darmspiegelung) keine teuren Behandlungen. Klar, es läppert sich, aber was solls...muss man durch. Solange ich nicht verhungere und mir Bücher kaufen kann, ist alles paletti! *G* Und ich hab auch die Hoffnung, das irgendwann mal gut ist.

Liebe Grüße,
Steffi 

[SilkeS.]

Hallo Steffi!

Ich kann mit Hunden schon was anfangen, aber ich mag ihren Geruch nicht. Ich finde, wenn jemand einen Hund hat, riecht man das auch.

Ehe, das ist nicht war.... klar ein nasser Hund riecht streng, aber wenn man Hunde artgerecht füttert - gerade über Barf- kann man dem "Hundegeruch" entgegenwirken...

Ansonsten...in einem Katzenthread darf man sich auch nicht wundern, das es um Katzen geht! *GG*

Ach was, sag bloß.... na dann gehe ich mal einen Hundethread eröffnen, ich habe nähmlich eine wahrlich HERZZEREIßENDE Geschichte zu erzählen...

Gruß SilkeS.

[Steffi]

Huhu Silke!

Ich glaube Tecil wollte sowieso einen allgemeinen Tier-Thread eröffnen. Das kannst Du aber selbstredend auch gerne machen! Nur zu - dafür ist das Kaffeekränzchen ja da!!

Was Hunde angeht...klar nasser Hund stinkt, das liegt in der Natur. Ich sage ja auch nicht, das sie ansonsten (wenn sie trocken sind) stinken, aber sie riechen halt nach Hund und ich mag diesen Geruch nicht.

Barfen ist so eine Sache - eine Wissenschaft für sich. Da muss man ja auch viel Vitamine zu geben, damit ihnen nicht was fehlt. Unsere beiden Racker krieger allerdings zwischendurch mal rohes Fleisch als Leckerchen. Witzigerweise steht Klecks auf Fleisch, Niko mehr auf Fisch! *G*

Liebe Grüße,
Steffi

[Liberty]

Hallihallo Steffi,

Manche Leute verdrehen die Augen, wenn man sagt, sie sind wie kleine Kinder, aber ich meine, was sind sie denn sonst? Sie sind genauso abghängig von uns wie kleine Kinder.

Jepp! So sehe ich das auch. Eine Katze - ich meine generell ein Tier zu haben, ist genauso eine Verantwortung, wie sich um ein Kind zu kümmern. Da! Jetzt hast du's. Ich habe es offen ausgesprochen  . Ist mir dann auch wurscht, ob es meine Umwelt versteht oder nicht. Das kann vermutlich auch nur nachvollziehen, wer ein Haustier zu versorgen hat und weiß, dass es so viel mehr ist, als es nur zu knuddeln oder zu füttern. Da gehören nun mal die regulären TA-Besuche genauso dazu, wie die, wenn das arme Hascherl krank ist. Vom Kacka sauber machen ganz zu schweigen. Wenn ich es jetzt ganz krass ausdrücken würde, würde ich sagen: Mit einem Kind geht man ja auch zum Arzt und lässt es nicht unnötig lange leiden  und gibt ihm zu essen, kämmt es .

Apropos kämmen...hilfst du deinen Katzen bei der Fellpflege? Unserer hat jetzt ein besonders dichtes Fell (logisch, ist ja Winter *g*) und da fallen ihm schon ab und an ein paar Haare aus dem Pelz oder abgestorbene "Büschel". Aber leider lässt er sich überhaupt nicht gerne bürsten. Weder mit so einem Noppenhandschuh noch mit einer Naturborsten-Bürste. Nicht dass er sich nicht putzen würde, aber es würde ihm die Fellpflege sicher etwas erleichtern, auch wenn er eine Kurzhaarkatze ist.

Sie können sich nicht sebst versorgen (meine beiden sind zudem auch keine Freigänger, sondern reine Haumiezen)

Ich gebe zu, unserer wird regelrecht verwöhnt. Er kriegt immer abwechslungsreiches Futter. Aber als Freigänger jagt er natürlich trotzdem Mäuse, und das ziemlich erfolgreich  . Wäks. Na ja, Katze ist Katze. Trotzdem ist es manchmal eklig mit anzusehen, wie er mit den halbtoten Viechern dann spielt. Gleich meine nächste Frage: Wieviel füttert ihr eure Katzen? Unserer kriegt je nach Tagesbefinden 2 - 3 Beutel (also 100g) NaFu und ca. 40g TroFu, wobei er das TroFu eher selten frisst oder nur so als Leckerli oder wenn ihm das NaFu nicht ansteht *g*. Wie macht ihr das? Ich will auf jeden Fall vermeiden, dass aus ihm so ein fetter Sack wie Garfield wird  .

Nur, wie hoch ist die Lebenserwartungen von Katzen, die keinen Besitzer haben??? Eben...

Ja, da hast du schon Recht. Obwohl sich hier bei uns auf dem Dorf bestimmt so mancher an den Kopf fassen würde, was für Gedanken wir uns um unseren Freigänger machen. Für viele ist es nur ein Viecherl, für mich nur eben nicht *g*. Kann schon sein, dass das mit der Zeit, wenn er größer wird, nachlässt. Ich bezweifle es aber.

Er ist zwar aufgrund seiner Rasse schon extrem verspielt, aber halt auf der anderen Seite sehr menschenbezogen und besonders auf mich fixiert. Als wir ihn bekommen haben, war ich gerade arbeitslos und konnte mich natürlich auch 24 Stunden um ihn kümmern.

Das hat den kleinen Kerl sicher geprägt und er hat dich als Bezugsperson ausgesucht . Der weiß eben, wen er um den Finger wickeln kann und wo er Hilfe fndet, wenn er welche braucht . Als wir unseren Kater geholt haben, habe natürlich ausgerechnet ich den kleinen Kerl in seine Transportbox gesperrt, die ausgerechnet neben mir auf dem Rücksitz stand und er hat ständig mich angeguckt und gejammert während der Fahrt. Ich dachte noch so: Na prima, er wird mich bis zu seinem Lebensende hassen *g*. Ist jedoch das genaue Gegenteil. Er kommt immer zuerst zu mir, wenn er was will *g* oder hat. Witzigerweise ist es aber eigentlich gar nicht "mein" Kater, sondern meine Mom wollte immer eine Katze. Ich war mehr auf einen Hund fixiert (der dieses Jahr auch noch ins Haus kommt *freu*). Wahrscheinlich liebt er mich besonders, weil ich so duldsam bin und selten schimpfe  *gacker*.

Ich meine, was gibts schöneres, als vor dem PC zu hocken, Kater auf dem Arm, schurrend, schlafend, mit Köpfchen unter meinem Kinn. Oder wenn man morgens von Nikos röhrendem Schnurren geweckt wird, während er einem auf der Brust liegt und einen mit großen Kullerbärchenaugen anguckt.

Hach, wo du Recht hast, hast du Recht. Ich bezeichne es schon als Glück, wenn ich vorm Pezi wenigstens noch meine Hände zum Tippen freihabe *g*.

Klar, manchmal sind sie auch nervig, wenn man z.B. gerade gesaugt hat, Klecks dann aber seine fünf Minuten hat und durch die Blumentöppe mit Seramis jagt (so geschehen gestern).  Aber ich meine....ist das wirklich schlimm? Sind doch keine Probleme!

Stimmt. Das weiß man ja auch vorher, dass Katzen reine Charakterköpfe und Individualisten sind, die mit ihren Pfoten halt auch mal Katzenstreu in der Wohnung verteilen oder Haare oder was auch sonst. Mich hebt es schon gar nicht mehr an, wenn er in Blumentöpfen rumwühlt oder den Müll durchforstet und dabei den Eimer umkippt oder auf Folietüten rumrutscht oder, oder, oder. Da wird der Dreck eben noch mal weggeräumt. Das einzige, wovor der kleine Teufel wirklich Manschetten hat, ist der Staubsauger. Ansonsten...Wischfeudel, Tischlappen oder Staubtuch sind alles prima Spielzeuge *g*. Huch, ich verplausche mich...

Gerade wenn ich mir überlege, was Klecks schon alles mitgemacht hat (Giardien, Darmspiegelung, Erkältungen, etc.), dann kann ich nur den Hut ziehen vor dem tapferen kleinen Kerl.

Das stimmt. Der arme kleine Kerl. Ich staune ohnehin immer wieder, wie schnell die Racker Krankheiten oder größere Eingriffe wegstecken. Ich drücke euch jedenfalls die Daumen, dass dem Lütten weitere Infekte erspart bleiben.

Und er ist uns auch nie böse, wenn wir ihn zum Tierarzt geschleppt haben.

Nein, unserer zum Glück auch nicht. Er ist eher erleichtert, wieder aus seiner Box zu können. Aber er geht auch freiwillig rein, bevor wir zum TA fahren. Allerdings hat er Angst vor der Autofahrt, schreit ganz jämmerlich und hechelt wie verrückt. Das tut mir jedes Mal so furchtbar leid. Aber wir sind froh, den TA zu haben, der sich wirklich gut kümmert.

Naja, es muss ja auch nicht jeder verstehen. Aber ich möchte es nicht missen, auch wenn ich mir lieber weniger Sorgen um Klecks machen möchte. Aber das gehört halt dazu, wenn man eine Verantwortung übernimmt. Und ich finde, das ist vollkommen egal, für was man die dann übernimmt. Ob Kind, Hund, Katze, Oma, Opa - alle verdienen, das man sich um sie angemessen kümmert.

Das hast du schön gesagt, das lasse ich einfach so stehen und nicke heftig mit dem Kopf. Ich freue mich schon auf den Frühling, wenn die Tage wieder länger werden und der kleine Kerl länger draußen sein kann und wir mittendrin *kicher*. Aber demnächst kommt erst einmal die Kastration *bibber*. Hoffentlich geht alles gut.

Liebe Grüße,
Libby