Magisterium: Der Weg ins Labyrinth - Cassandra Clare und Holly Black

Begonnen von Inge78, 17. Januar 2018, 11:21:08

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Inge78

[isbn]3846600539[/isbn]

ZitatGeschlagen mit einem lahmen Bein und einer scharfen Zunge ist der zwölfjährige Callum nicht gerade der beliebteste Junge auf dem Planeten. Doch das ist erst mal sein geringstes Problem. Denn just in diesem Moment befindet er sich auf dem Weg ins Magisterium. Der unterirdischen Schule für Zauberei. Ein dunkler und geheimnisvoller Ort. Dort soll er bei Master Rufus, dem mächtigsten Magier der Schule, in die Lehre gehen. Doch alles was Call über ihn und das Magisterium weiß, lässt ihn befürchten, das erste Schuljahr nicht leben zu überstehen ...



Magisterium - Der Weg ins Labyrinth ist Band 1 der ersten gemeinsamen Buchreihe von Holly Black und Cassandra Clare.

Zusammen mit dem wirklich unwilligen Callum lernt man das Magisterium, die Zauberschule im Felsen, kennen. Und mir hat es wirklich Spaß gemacht diese magische Welt zu entdecken. Der Vergleich mit Harry Potter drängt sich geradezu auf aber das Magisterium ist eine ganz eigene Welt mit eigenen Gesetzten und auch wenn es ein paar Parallelen gibt ,so gibt es doch genug Unterschiede für eine neue Geschichte.
Callum weiß dass es Magie gibt, sein Vater hasst Magier und hält ihn deshalb möglichst von dieser Welt fern. Das Magisterium ist in einen Berg gehauen, der meiste Teil des Buches spielt also unter Gestein. Und die beiden Autorinnen beschreiben die Umgebung so detailverliebt dass ich mein Kopfkino mehr als einmal angesprungen ist.
Ich mochte die anderen Schüler, ich mag Callum , die Lehrer hingegen finde ich , noch, relativ blass.

Und die Enthüllung am Ende macht Lust auf weitere Bücher

[note2]
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf