Veröffentlichen unter Pseudonym?

Begonnen von Dante, 26. Dezember 2007, 21:13:02

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Dante

Ihr Lieben,

lange habe ich mich nicht hören lassen, habe tief in meinem Projekt gesteckt und tauche ab und an hervor aus meiner mir selbst geschaffenen Welt. Das Projekt in diesem Frühjahr abzuschließen war mein Ziel, aber das wird wohl nichts , nachdem die Geschichte, die ich zu erzählen habe immer mehr wächst und wächst und wächst... Von einer Veröffentlichung bin ich also soweit entfernt wie die Sonne vom Mond. Trotzdem beschäftigt mich eine Frage, die ihr mir vielleicht beantworten könnt:

Veröffentlicht man generell besser unter einem Pseudonym oder unter seinem realen Namen?

Was ist das Pro und Contra einer jeden Version?

Ich bin unschlüssig, zumal ich definitv weiß, dass ich es nicht unter Dante Milano veröffentlichen will. Erstens ist es ein Männername und ich bin nun mal weiblich - und zweitens gab es einen brasilianischen Dichter mit eben diesem Namen, der 1992 zwar gestorben ist - aber trotzdem. Passt nicht...

Ich bin mal gespannt, was ihr über Autorennamen denkt...

Lieben Gruß
Dante
Instagram: @susanne_pilastro_autor

Steffi

Hallo Dante!

Das ist ein schwieriges Thema. Erstmal möchte man vielleicht nicht, das gleich die ganze Welt weiß (Nachbarn, Familie, Freunde), das man unter die Autoren gegangen ist.

Zweitens gibts natürlich auch Namen, mit denen Du echt keinen Buchkäufer hinter dem Ofen hervorlockst. ICH bräuchte auf jedenfall ein Pseudonym!  :->

Dann ist es natürlich so, das etwas fremdländische Namen meist verkaufsfördernder sind, als typisch deutsche Namen, obwohl es da auch wieder Ausnahmen gibt. Charlotte Link oder Tanja Kinkel klingen ja auch eher gutbürgerlich.

Im Prinzip also eine sehr persönliche Sache.

Liebe Grüße,
Steffi
Ich lese gerade:
Steve Cavanah: Zu wenig Zeit zum Sterben
Taylor Jenkins Reid: Daisy Jones and the Six
Heidi Furre: Macht
        als nächstes auf dem SUB
Lea Stein: Altes Leid
Faith Jones: Ungehorsam


Annette B.

Hallo Dante,
schön dich zu lesen.  :knuddel:
Deine Frage ist sehr wichtig denke ich, für jemanden der mit dem Gedanken spielt, eventl. ein Buch zu veröffentlichen! In dem Wort "Veröffentlichen" steckt das Wort "Öffentlich" und genau da sehe ich den Sinn eines Pseuydonyms!
Ich würde auf jeden Fall ein Psyeudonym wählen, nur allein schon deshalb, um klare Grenzen zwischen meinem Privatleben und dem privaten Umfeld und meiner schriftstellerischen Arbeit zu ziehen!
Auch wenn eventl. in deinem Werk ein Photo von dir ist und eine kurze Bipgraphie, so heißt das noch längst nicht, dass jeder "Hans und Franz" dich im Telefonbuch finden kann und dich belästigen kann. Dein Pseudonym ist nicht nur die Grenze zu deinem Privatleben und deiner Familie,sondern vielmehr auch eine Grenze zu deinen persönl. Daten in der Öffentlichkeit.
Gut, Dante Milano ist vielleicht jetzt nicht unbedingt ein Pseudonym, welches du nutzen kannst, aber es gibt so viele schöne (ausgefallene) Mädchennamen an die man dann eventl. einen Phantasievollen Namen aus irgendwelchen alten Sagen / Begriffen u.s.w. hängen kann um ein klangvolles Pseuydonym zu kreieren.
Ich würde auch kurze Namen und Begriffe wählen, sonst schreibst du dir eines Tages noch die Finger lahm bei den Autogramstunden! Vielleicht so in der Art: Linda Styx oder Lea Ares.... :zwinker:
Ich hoffe meine Überlegungen zu diesem Thema verständlich formuliert zu haben und wünsche dir viel Erfolg bei der Suche nach einem passenden Namen.
Liebe Grüße
Annette
Liebe Grüße Annette

ClaudiC

Hallo Dante,
schön, dich mal wieder hier zu sehen. Und auch, dass dein Projekt wächst und gedeiht. Wenn es auch nicht wie geplant im Frühjahr fertig ist, scheint es dich ja doch positiv zu erfüllen, oder?

Ich bin eigentlich dafür unter dem richtigen Namen zu veröffentlichen. Der eigene Name ist nunmal ein Teil der Person und sagt daher viel mehr aus, als ein Name, den man sich wochenlang zurecht gelegt hat. Der soll dann aussagekräftig und passender sein, aber der eigene Name ist es meistens schon am besten. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Außerdem hast du doch nichts zu verbergern, oder :-)

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und sag uns Bescheid, unter welchem Namen wir in der Buchhandlung suchen sollen.

LG
ClaudiC

Christiane

Hallo Dante,

schön, daß Du mal wieder von Dir hören läßt.

Die Sache mit dem Pseudonym ist für mich selbst etwas zwiespältig. Wenn mir die Bücher eines Autoren wirklich gut gefallen und ich dann erfahre, dass der Autor sich ein Pseudonym gewählt hat hatte ich schon mal so ein bisschen das Gefühl, betrogen worden zu sein. O.k., der Ausdruck 'betrogen' ist extrem, aber es geht für mich in die Richtung. Ich hab ja, wenn ich die Bücher les schon das Gefühl, Dem Autor in gewisser Weise nahe zu kommen - selbst bei fiktiven Geschichten. Und dann stellt man da plötzlich fest, dass man 'noch nicht mal den Namen weiss'. Zugegeben, das ist völlig unlogisch und subjektiv...

Mein Verstand sieht das durchaus anders. Da denke ich, dass der Autor gut daran tut, sich und seine Privatsphäre abzuschirmen. Zumal, wenn er/sie Familie hat. Und es geht da auch um die Trennung von Beruf und Privatem. Du behälst so immer selbst in der Hand, wer an Deinem privaten Sein teilhaben darf.

Keine Ahnung, ob Dir diese wiedersprüchlichen Gedanken irgendwie weiterhelfen können?!
Liebe Grüße,
Christiane
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Dante

Ihr Lieben,

danke für Eure Gedanken. Ich bin mal gespannt, was die anderen nach den Feiertagen noch so dazu steuern werden.

Für das Pseudonym spricht ja wirklich, dass man "privat" bleibt und nicht im Telefonbuch etc. gefunden werden kann...

Für den wahren Namen spricht, dass es nun mal der richtige Name ist, den man hat - wenn man einen hat, der wirklich nach was klingt. So einen habe ich ja... fragt sich nur, warum ich den hier im Internet nicht verwende. Und da kam spontan die Antwort: Na, weil nicht Hinz und Kunz wissen soll, wer ich bin. Übertrage ich das jetzt auf mein Projekt, müsste ich konsequenterweise ein Pseudonym wählen. Aber vor wem will man sich schützen? Irre, die einem was wollen, die kriegen einen so oder so...

Und dazu kommt, dass ich ziemlich "Dante" geworden bin. Menschen, die mich nur unter diesen Namen kennen, nennen mich auch weiter so, wenn sie meinen richtigen Namen kennen. Das finde ich erstaunlich... Besteht da nicht die Gefahr, dass man Arbeit und Privates ZU sehr trennt?

Abgesehen davon renne ich als Dante Milano in der mittelalterlichen Szene herum, weil ich da auch als tendenziell männlich auftrete. Aber als "Autor" bin ich ja ich...
Das klingt jetzt vielleicht alles ein bischen wirr, zugegeben...

Wäre es also ein Pseudonym - wie wählt man es aus?

So viele Gedanken...

Kommt gut ins Jahr, Ihr Lieben!

Gruß
Dante
Instagram: @susanne_pilastro_autor

Kathrin

 :->, so lange der Vorname Deines Pseudonyms nicht Aurora ist...wobei, spätestens daran würde ich Dich erkennen.
Ich muss aber schon sagen, dass ich "Dante Milano" einen tollen Namen finde und ich glaube auch, dass ich zu denen gehöre, für die Du immer eher Dante als ... sein wirst. Ich kann mir da gar nix anderes vorstellen. Bin so auf Dante gepolt und ganz ehrlich, ich hab Dich eher "gekannt" als Dante Algi...na, den Italiener halt...insofern ist für MICH Dante erstmal nicht ein typischer Männername.

lg
kathrin
Rock the Night!

Hans

Hi,

es ist doch immer wieder erstaunlich, wie leicht man, bzw. ich mich täuschen lassen kann. :umfall:  Da ich nicht weiter drüber nachgedacht habe, bin ich einfach mal davon ausgegangen, das Dante Dein richtiger Name ist, eben weil es den im Mittelalter auch schon gab. Und jetzt lese ich, das es da doch noch einen anderen gibt, den bisher nur einige kennen.
Nun ist so ein Buchprojekt natürlich noch was anderes, als eine Präsenz in Bücher- oder sonstigen Foren, - oder vielleicht doch nicht? Wenn man es  formal betrachtet, erscheint im wesentlichen das Medium anders zu sein, aber man teilt sich dennoch einer Menge Leuten mit.

Aber abgesehen davon würde ich auch ein Pseudonym wählen, eben weil es die Privatsphäre schützt. Denn man muss ja auch mal die negativen Seiten sehen: Angenommen, das Buch wird ein Flop. Dann gibt es immer unangenehme Zeitgenossen, die einem das nachtragen, was auf Dauer sehr lästig werden kann. Wenn es aber unter Pseudonym veröffentlicht wurde, weiss ja (fast) keiner, wer dahinter steckt. Man muss dann nur aufpassen, wenn in entsprechender Gesellschaft über das Werk gelästert wird, das man sich durch sein Verhalten nicht verrät... - aber das ist schon wieder ein neues Thema.

:winken:
Hans
Man muß nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht.
Zum Beispiel hier: Infoportal Deutschland & Globalisierung oder Nachdenkseiten

Tecil

Hallo Dante

erst einmal schön dich zu lesen  :festknuddel: und alles Liebe für das neue Jahr... den Erfolg wirst du auch so haben...

Pseudos, mh, ich habe mir damals als ich ins Web gegangen bin auch so meine Gedanken darüber gemacht und erkenne gerade das sie sich nicht soweit von den literarischen Gedanken entfernen... denn, was möchte ich sein und Ausdrücken???

Mein richtiger Name ging garnicht, den würde ich auch nie für mein Buch wählen.
Wenn doch, dann als Kombination, sprich - richtiger Vorname, Pseudo Nachname.

Ansonsten wandelt man sich mit seinen Pseudos zu Dies oder Jenem...
während ich Dante z.b. als historiche Romanschreiberin, Krimiautorin und vieleicht gar noch Fantasy sehe, wäre es für mich unmöglich den Namen in der Sparte erotische Literatur oder Kinderbücher zu finden...

Ich hoffe das verdeutlicht wie ich das meine...
Ich denke darum haben viele Autoren mindestens ein Pseudo, mit dem sie dann eher der Person entsprechen die den Roman verfasst hat... ich glaube sogar das es enorm hilft...
wenn ich Angelique DuGraeve bin, lebe ich Erotik, kann sie besser verkaufen, bin ich Brunhild Kasper, wohl eher nicht... der könnte wieder bei Kinderbüchern ziehen...

Wandel dich mit deinen Büchern, erfinde dich mit deinen Büchern...
Dann kommt der Name von selbst...

In diesem Sinne, GLG Tecil

Dante

Zitat von: Tecil in 29. Dezember 2007, 10:17:56
Ansonsten wandelt man sich mit seinen Pseudos zu Dies oder Jenem...
während ich Dante z.b. als historiche Romanschreiberin, Krimiautorin und vieleicht gar noch Fantasy sehe, wäre es für mich unmöglich den Namen in der Sparte erotische Literatur oder Kinderbücher zu finden...

Vielen Dank für Deine Gedanken! Ich müsste also erst einmal genauer definieren, was ich da eigentlich schreibe. Diesen Gedanken habe ich mit Kathrin schon zu erötern versucht. Ich schreibe einen Roman mit verschiedenen Aspekten: Eine Liebesgeschichte (nicht a la Moning  :->), ein Krimi, historisch belegte Begebenheiten, Phantasie - es ist eigentlich alles da, in ausgewogener Mischung. Das ganze spielt auf chinesischem Boden im 11. Jahrhundert...

Und was hinzu kommt: Wenn es so läuft, wie ich mir das vorstelle, so ist es eine Reihe, die erst einmal nichts miteinander zu tun hat - glaubt man. Bis man das fünfte Buch gelesen hat, die Rahmenhandlung der einzelnen, in sich abgeschlossenen Büchern. (Zahl ohne Gewähr  :zwinker:)

Ich hab ja schon mal ein Buch geschrieben - meine Biografie sozusagen, aber das würde ich mittlerweile nicht veröffentlichen. Damals aber hätte ich es gemacht. Und die habe ich mit meinem wahren Namen geschrieben. Gerade in den letzten Tagen komme ich immer mehr zu dem Gefühl, dass es mein wirklicher Name sein sollte. Ich bin es, die schreibt und kein Pseudonym... Naja, wir werden sehen.

Lieben Gruß
Dante

Instagram: @susanne_pilastro_autor

Dante

Zitat von: Hans in 29. Dezember 2007, 02:29:04
Aber abgesehen davon würde ich auch ein Pseudonym wählen, eben weil es die Privatsphäre schützt. Denn man muss ja auch mal die negativen Seiten sehen: Angenommen, das Buch wird ein Flop. Dann gibt es immer unangenehme Zeitgenossen, die einem das nachtragen, was auf Dauer sehr lästig werden kann. Wenn es aber unter Pseudonym veröffentlicht wurde, weiss ja (fast) keiner, wer dahinter steckt. Man muss dann nur aufpassen, wenn in entsprechender Gesellschaft über das Werk gelästert wird, das man sich durch sein Verhalten nicht verrät... - aber das ist schon wieder ein neues Thema.

Und wenn es aber kein Flop wird, dann bist Du ewig Dein Pseudonym und irgendwann kommt eh raus, wie Du heißt und wer Du bist, wenn Leute aus der Vergangenheit plötzlich meinen, sie erinnern sich wieder an Dich...

Ob ein möglicher Flop also Grund genug ist, ein Pseudonym zu wählen? Wenn ich von vorne herein glaube, es würde einer werden, würde ich glaub ich nicht veröffentlichen. Ich hab es bis jetzt an mehreren sehr offenen Menschen getestet. Und ich habe bewusst Menschen genommen, die mir ins Gesicht sagen würden, wenn es Sch***e wäre.

Bin also gespannt, für was ich  mich entscheide. Im Moment tendiere ich zu meinem Namen.

Lieben Gruß
Dante
Instagram: @susanne_pilastro_autor

Dante

Zitat von: Kathrin in 28. Dezember 2007, 17:29:26
:->, so lange der Vorname Deines Pseudonyms nicht Aurora ist...wobei, spätestens daran würde ich Dich erkennen.

:-) Aurora - hab ich fein überlegt - ernsthaft!!! Aber vielleicht spielt eine Aurora eine entscheidene Rolle in der Rahmenhandlung, also dem letzten Buch --- da fand ich es dann doch unpassend, auf Aurora zurückzugreifen...

Du, die Du mich wirklich kennst, was würdest Du sagen?

:-B
Dante
Instagram: @susanne_pilastro_autor

Dante

Zitat von: Christiane in 27. Dezember 2007, 21:43:49
[...] wenn der Autor sich ein Pseudonym gewählt hat hatte ich schon mal so ein bisschen das Gefühl, betrogen worden zu sein. [...]  Mein Verstand sieht das durchaus anders. [...] Du behälst so immer selbst in der Hand, wer an Deinem privaten Sein teilhaben darf.

Den ersten Gedanken kann ich nachvollziehen, weil es mir ähnlich geht...
Den zweiten Gedanken kann ich auch verstehen, fragt sich halt, wie weit man sich aus der Öffentlichkeit rausnehmen kann, wenn wan sich öffentlich macht. Ich denke, wie öffentlich Du bist, liegt an Dir und weniger am Namen, oder?

Lieben Gruß
Dante
Instagram: @susanne_pilastro_autor

Dante

Zitat von: ClaudiC in 27. Dezember 2007, 12:51:25
Ich bin eigentlich dafür unter dem richtigen Namen zu veröffentlichen. Der eigene Name ist nunmal ein Teil der Person und sagt daher viel mehr aus, als ein Name, den man sich wochenlang zurecht gelegt hat. Der soll dann aussagekräftig und passender sein, aber der eigene Name ist es meistens schon am besten. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Außerdem hast du doch nichts zu verbergern, oder :-)

Ja, zu dieser Erkenntnis gelange ich langsam. Ich habe nichts zu verbergen und ich bin ich. Wem´s nicht passt, soll´s nicht lesen. Wird´s ein Flop, dann ist das halt so! Ich weiß von acht Menschen, die es sich kaufen würden, weil sie Ausschnitte mit Begeisterung gelesen haben  :->

Danke für Deine Gedanken...

Dante *dies jetzt doch immer mehr juckt, den richtigen Namen rauszulassen*
Instagram: @susanne_pilastro_autor

Dante

Zitat von: Annette B. in 27. Dezember 2007, 08:51:34
Ich würde auf jeden Fall ein Psyeudonym wählen, nur allein schon deshalb, um klare Grenzen zwischen meinem Privatleben und dem privaten Umfeld und meiner schriftstellerischen Arbeit zu ziehen!

Auch wenn eventl. in deinem Werk ein Photo von dir ist und eine kurze Bipgraphie, so heißt das noch längst nicht, dass jeder "Hans und Franz" dich im Telefonbuch finden kann und dich belästigen kann.

Dein Pseudonym ist nicht nur die Grenze zu deinem Privatleben und deiner Familie, sondern vielmehr auch eine Grenze zu deinen persönl. Daten in der Öffentlichkeit.

Liebe Annette, wirklich gute Überlegungen, die mich doch immer wieder zum Kippen bringen bei meiner Tendenz zum wahren Namen... Aurora fällt flach  :wieher: - ich habe nicht wirklich einen anderen parat...

Wir werden sehen...

:winken:
Dante
Instagram: @susanne_pilastro_autor