Der Huf-Pfoten-Krallen-Flossen-Thread

[SilkeS.]

Hallo Kathrin!

Tja, bei Katzen steht auch Dir Ihre Unabhängigkeit im Weg...
ABER bei Hunden... 
Lyko teilt mit mir auch nichts... kein Spielzeug, kein Fressen... , warum sollte ich dann mit ihm was teilen, oder was an ihn abgegeben 
(Vorsicht, diese Beitrag enthält Ironie )

Gruß Silke

[Christiane]

Silke, ich finde Du solltest Lyko als nächstes dann mal das Lesen beibringen - er hat jetzt schließlich einen Leseknochen! 

Inge, was machst Du mit dem Leseknochen? Er sieht auf dem Foto genauso aus, als wär er für einen Lykokopf gemacht - und ich wüsste nicht wie ich in dieser Haltung bequem lesen sollte  .

[Inge78]

Ich sitze auf meinem Sessel , lege mir den Leseknochen auf die Beine und lehne mein Buch daran 

[Christiane]

Ach so, 'Dein' Leseknochen gehört also eigentlich deinen Büchern?! 

[SilkeS.]

Silke, ich finde Du solltest Lyko als nächstes dann mal das Lesen beibringen - er hat jetzt schließlich einen Leseknochen! 

Keine schlechte Idee 

Ich sitze auf meinem Sessel , lege mir den Leseknochen auf die Beine und lehne mein Buch daran 

Tja, man merkt:  Du hast keinen Hund....   

[Inge78]

Ach so, 'Dein' Leseknochen gehört also eigentlich deinen Büchern?! 

Äh, ja ... irgendwie schon 

[Hans]

Hi,

@Christiane:
Hab da mal 'ne Frage bezüglich Hunden: Gibt es eigentlich Rassen, die sich gegenseitig nicht riechen, bzw. leiden können?
Wie ich auf die Frage komme? - Bin neulich einer Frau begegnet, die so einen kleinen Spitz (oder sowas in der Art) an der Leine hatte. Der hat einen fürchterlichen Radau gemacht, weil da ein anderer Hund auf der gegenüber liegenden Strassenseite war, den er ständig angekläfft hat. Die Frau hat wohl versucht, den Hund zur Ruhe zu bewegen, aber das interessierte den nicht so wirklich. Ich meinte dann so, nachdem ich mir die Szene kurz angesehen hatte, das sie zu dem Hund wohl mit einem etwas strengeren Tonfall reden müsse, wenn der das Maul halten soll. Darauf meinte die zu mir, nachdem sie mich noch auf den anderen Hund hingewiesen hatte, dass es halt einige Rassen gäbe, die sich gegenseitig nicht leiden könnten. Und der andere wäre so einer.

Um so länger ich jedoch darüber nachdenke, umso mehr halte ich das zwar für Blödsinn, aber da ich halt auch nur begrenzte Ahnung habe, würde mich doch mal die Meinung einer Expertin  dazu interessieren.


Hans

[Christiane]

Hallo Hans,

tja, so pauschal 'alle Schäferhunde hassen alle Spitze' würd ich das sicherlich auch für dummes Zeug erklären.
Aber: es gibt diverse Konstellationen, in denen man verkürzt so einen Satz sagen könnte wie 'mein Hund mag diese Rasse nicht'.

Bei manchen Rassehunden ist es so, dass sie ihre Welpenzeit ausschließlich Hunde der eigenen Rasse kennenlernen. Manchmal merkt man dann lebenslang, dass sie mit dieser Rasse deutlich besser zurecht kommen als mit anderen. Das liegt z.B. an anderer Physiognomie, anderer Art zu spielen o.ä.

Manche Rassen haben durch ihr rassetypisches Aussehen nur eingeschränkte Möglichkeiten, die normale Körpersprache der Hunde zu benutzen. Wenn ein Hund (Beispiel Bearded Collie) z.B. sehr langes Fell hat sehen andere Hunde seine Augen nicht, können manchen Signale daher nicht gut erkennen.
Rassen ohne Rute können logischerweise mit der Rute keine Signale geben. Macht es für andere auch schwieriger.
Hunde mit großen 'Glubschaugen' (Beispiel Mops) wirken manchmal so als würden sie den anderen Hund permanent anstarren. Das bedeutet 'auf hündisch' eine fette Provokation. Das meint der Mops dann nicht so, aber er kann halt nicht anders gucken und das bekommt sein Gegenüber dann u.U. in den falschen Hals. So brauch ich garnicht versuchen,  Padge mit einem Mops bekannt zu machen - da geht Padge sofort die Hutschnur hoch.

Weiter kann es passieren, dass ein Hund mal einen Zusammenstoß mit einem Exemplar einer Rasse hatte und danach generalisiert alle Rassevertreter mißtrauisch beäugt.

Oder eine Rasse hat eine Eigenschaft, die mit der des eigenen Hundes so garnicht passt. Das trifft dann sicher nicht pauschal in gleichem Maß auf alle Hunde der Rasse zu, aber passt eben doch oft. So sind die meisten Labradore sehr distanzlos, rennen andere vor lauter Begeisterung über den Haufen, rennen in andere rein,... Das mag nicht jeder. Boxer  oder auch Rottweiler spielen i.d.R. mit viel Körpereinsatz. Etwas das z.B. den meisten Settern nicht gefällt, die beim spielen vor allem gern um die Wette rennen.

Aber um auf die Frau zurückzukommen: sehr kleine Hunde haben eine überdurchschnittliche Tendenz zum kläffen. Trifft nicht immer zu, aber wenn man so ein Exemplar hat ist es schon schwierig, das abzutrainieren. Eine Freundin von mir hat einen Zwergpinscher.. Sie sit wirklich fit in Sachen Hundeerziehung, aber an der Kläfferei von dem Mini beißt sie sich grad so ein bisschen die Zähne aus. Erziehung funktioniert eben nur im Rahmen dessen was der Charakter des zu Erziehenden hergibt  . Man kann sich keinen neuen Hund stricken.

Christiane

[Hans]

Hi Christiane,

zunächst einmal sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde.  Dennoch sehr herrlichen, ähh.. herzlichen Dank für die ausführlichen Informationen.  Das hilft mir dann doch schon etwas weiter.


Hans

[SilkeS.]

Hallo!

Es war ja gestern und heute die die DOG Messe in Mannheim.
Im Vorfeld hatte ich über FB bereits mitgekommen, dass ein ehemaliger Trainer, bei dem wir mit unserem letzten Hund in der Problemhundegruppe waren und später ZOS  bei ihmgelernt hatten, da sein würde und allein das war für mich Grund dafür hinzugehen.
Meine Trainiern hat dann auch noch ausgestellt, da gehe ich auch immer gerne hin, weil sie Dinge da eben mit Rabatt verkauft.


Gestern kam dann erstmal der Schock, ich lag mit Fieber im Bett und außer zum Niesen und zum Husten war ich zu nichts in der Lage. Mein Gott so krank war ich seit Urzeiten nicht mehr 

Ich nahm alles, was man nehmen konnte um wieder auf die Beine zu kommen: Asperin, Bronchopret, Hustensaft, Nasespray mit Cortison, Husten-&Bronchialtropfen, ein Erkältungsbad....
Heute ging es mir dann wieder besser und ich fühlte mich stark genug für die Messe!
Wir kamen leider erst nach 16:00 Uhr dort an, weil mein Mann vormittags noch einen anderen Termin hatte

Die Messe  war kleiner als ich dachte,  nahm mit einer Fressecke ungefähr eine halbe Halle in Anspruch.
Es gab viele Hundeschul-Anbieter, aber auch viele Halsbänderhersteller und auch Betten-Kissenverkäufer, also doch nicht sooo eine große Auswahl, aber 

Aber wir haben ein vielversprechene Staubsauger-Aufsätze für Teppichboden, ein neues super Suagtuch zum Abtrocknen gekauft und Lyko ein RIEßEN Kopfhaut mitgebracht:


Aber das Treffen mit meinem alten Trainer war super. Er war dort mit seinen selbsthergestelten Halsbändern, die wirklich eine hohe Qualität haben und erkannte uns sofort wieder, obwohl wir uns seit zwei Jahren nicht gesehen haben!
Die Hundeschule ist mometan auf ein Minimum Reduziert, aus zum einen familären Gründen zum anderen gab es Probleme wegen Anerkennung von Berufsjahren gibt und somit einen Rechtsstreit wegen der Zulassung.
Als ich dann wegen ZOS aufbau anfragte, meine mein Ex-Trainer: er würde es nur noch so anbieten, aber nicht mehr mit Aufbaukursen sonder nur noch allgemeinen
Ich wurde spezieller, wegen Traineren an Päckchenstraße oder so. Er meinte, das würde er nicht mehr machen, aber er hätte die ganzen Sache bei sich in der Garage und würde sie mir schenken.
Tja, ich weiß aber nicht wie man das trainiert vorauf eine Salve an trockener Theorie folgte, welche ich mit meinem verschnupften Gehirn nicht begriff.
Ich fragte schüchtern, ob ich eine Eineltrainingsstunde dafür buchen könne.
Er war sofort bereit.
Tja un nun gehe ich wieder zu ihm ins Training 
Ich freue mich so, denn es ist so ein spannendes Thema und er kennt ja Lyko noch nicht und als ich ihm erkläre, dass ich nun Outdoor-Zos mache, in dem ich wildfremden Leute im Wald anspräche, sie frage, ob sie für mich drei Feuerzeuge im Laub verbuddeln würden, die Stellen mit bunten Servierten makieren könnten (damit ich wüsste ob Lyko richtig suche), ihnen dann quasie mein Equipment in die Hand drückte, zurück zum Auto ginge, mit Lyko eine Runde durch den Wald liefe und schließend an vereinbarter Stelle Lyko die Feuerzeuge suchen schickte, kam vom ihm nur ein erfürchtiges:"Gott wie geil ist das denn?" und ein breites begeistertes 
Ich glaube ich habe ihn ihm wieder etwas das ZOS Feuer geweckt...
Aufjeden Fall freue ich mich auf die neue Lehrstunden und die neue Herausforderung für Lyko 

Das wollte ich einfach nur teilen, weil ich grad so euphorisch bin

Gruß Silke

[Christiane]

Hey Silke,

was Du von Erkältung,... schreibst klingt ja garnicht schön. Ich hoffe es geht Dir heute besser?

Dein Bericht von der Messe ist dafür aber richtig klasse. Da hattest Du ja doch noch ein paar tolle Stunden. Bei welchem Trainer warst du denn?
Super, dass Du all diese Dinge fürs ZOS bekommen kannst und noch dazu eine Einführungsstunde. Vom ZOS hab ich ja garkeine Ahnung - was hat es mit der 'Päckchenstraße' denn auf sich?

Liebe Grüße und gute Besserung,
Christiane

[SilkeS.]

Hallo Christiane!

was Du von Erkältung,... schreibst klingt ja garnicht schön. Ich hoffe es geht Dir heute besser?

Naja, meine Nase ist total wund vom vielen  und trotz dass ich gecremt habe wie eine gesörrte.
Mein Zwerchfell tut weh vom vielen Husten, ab und zu haut meine Stimme ab und es kommt  nur noch ein Krächzen, aber im allgemeinen fühle ich mich gut und fitter als ich dachte, obwohl mich mein Husten hat ingesamt zusammengerechnet vielleicht 2 Stunden schlafen lassen 

Dein Bericht von der Messe ist dafür aber richtig klasse.

Ja, ich mag Messen 

Da hattest Du ja doch noch ein paar tolle Stunden. Bei welchem Trainer warst du denn?

Auf allen Vieren
Wie gesagt, sie haben momentan wegen Zulassung Probleme

Super, dass Du all diese Dinge fürs ZOS bekommen kannst und noch dazu eine Einführungsstunde. Vom ZOS hab ich ja garkeine Ahnung - was hat es mit der 'Päckchenstraße' denn auf sich?

Zitat aus Wikipedia:

In der Päckchenstraße wird der Gegenstand in ein Behältnis (,,Päckchen") gelegt, das Luftöffnungen hat. Mehrere solcher Päckchen werden ausgelegt (,,Straße") und der Hund muss das Päckchen mit seinem Gegenstand finden und anzeigen.

An den Eimern sind rundrum Löcher und nur an einem Loch ist der Geruch, den dern Hund erschnüffeln und anzeigen soll.



https://www.youtube.com/watch?v=VmprSd1JlxI
Liebe Grüße und gute Besserung[/quote]
Danke!

Gruß Silke

[Hans]

Hi,

@Christiane: Ich hab da mal wieder 'ne Frage bezüglich Hundeverhalten.  Und zwar ist mir kürzlich mal wieder aufgefallen, dass man bei manchen Hunden sagen kann: je kleiner sie sind, desto grösser die Klappe, die sie haben. Also konkret: Da war mal wieder so einer von der Grösse eines Spitz oder Dackels bzw. noch kleiner. Dann kommt ein grösserer Hund (so etwa von der Grösse eines Cocker Spaniels) vorbei und der Kleine fängt an, den grösseren anzukläffen, was seine Lunge hergibt. Haben die Kleinen eigentlich Minderwertigkeitskomplexe wenn die grösseren Hunde sehen, oder warum machen die das? 


Hans

[Christiane]

Hallo Hans,

im Durchschnitt trifft Deine Beobachtung (mit einigen rühmlichen Ausnahmen) durchaus zu. Und das hat mehrere Ursachen - mal die einen, mal die anderen, mal alle gemeinsam.

Zum einen haben kleine Hunde einen vergleichsweise schnelleren Stoffwechsel als große (das gilt in der Regel für den Vergleich von kleinen und großen Tieren, egal welche Art oder Rasse). Und damit scheint einher zu gehen, dass sie sich auch schneller aufregen, das Adrenalin schneller durch ihren Körper fließt.

Dann sind viele kleine Hunde im weitesten Sinn Terrier oder Pinscher oder Jagdhunde, die in die Baue von Ratten o. Füchsen reingehen sollten - die wurden bellfreudig gezüchtet.

Und dann kommt als ganz wichtiger Punkt dazu: es ist auch Erziehungssache. Und Erziehung wird bei kleinen Hunden oft klein geschrieben  . Wenn sie dummes Zeug machen kann man sie ja einfach in die Handtasche stopfen und schon ist das Problem gelöst. Wenn ein großer Hund bellt oder an der Leine zieht oder sonst wie nicht hört ist der 'Leidensdruck' der Besitzer deutlich größer und ein viel größerer Teil der Hundebesitzer bemüht sich um eine einigermaßen vernünftige Erziehung.

Und als letztes: wenn man so einen Winzling hat und dann kommt ein großer Hund auf einen zu hat man schnell Angst, dass der Kleine zu Schaden kommt. Das  kann passieren weil der Große einfach für so ein zartes Tierchen zu tollpatschig, zu stark ist. Oder weil der Große den Kleinen durch die wuseligen Bewegungen für jagbares Wild hält. Es ist schon kompliziert kleine und große Hunde vernünftig miteinander umgehen zu lassen, weil die Kleinen einfach so empfindlich sind. So haben dann die Leute durchaus berechtigt Sorge um ihren Mini - und nehmen ihn auf den Arm. Tja, und da sitzt er dann, der kleine König Kallewirsch, fühlt sich riesig, fühlt sich durch Herrchen oder Frauchen stark wie Bolle ... und kläfft seine vermeintliche Überlegenheit laut hinaus.

... und da er ja so ein kleiner Süßer ist und weil 'die Kleinen das eben so machen ' (welch praktische Ausrede  ) unternehmen die wenigsten Besitzer was dagegen.

Und so hat man dann eben schnell viel mehr mies erzogene, kläffende Winzlinge als Große. 
Ich finde zudem, dass diese schrillen Stimmchen von den Kleinen einem (mir  ) viel schneller auf die Nerven gehen als so ein dunkles 'Wuff' von einem großen Hund.

[Hans]

Hi Christiane,

danke, dass Du so schnell geantwortet hast, ich hänge mit meiner Rückmeldung jetzt leider etwas hinterher... 

Zum einen haben kleine Hunde einen vergleichsweise schnelleren Stoffwechsel als große (das gilt in der Regel für den Vergleich von kleinen und großen Tieren, egal welche Art oder Rasse). Und damit scheint einher zu gehen, dass sie sich auch schneller aufregen, das Adrenalin schneller durch ihren Körper fließt.

ja, das mit dem schnelleren Stoffwechsel hab ich auch schon gehört. Interessant die Vermutung, dass sie sich deswegen vielleicht auch schneller aufregen.

Dann sind viele kleine Hunde im weitesten Sinn Terrier oder Pinscher oder Jagdhunde, die in die Baue von Ratten o. Füchsen reingehen sollten - die wurden bellfreudig gezüchtet.

Ah ja, vermutlich um die Viecher damit auch aus ihren Bauen zu jagen... 

Und dann kommt als ganz wichtiger Punkt dazu: es ist auch Erziehungssache. Und Erziehung wird bei kleinen Hunden oft klein geschrieben  .

Ach ja, das ist auch so ein Problem für sich.  Dazu fällt mir gerade die Oma ein, die ich mal an einem Busbahnhof beobachtet habe... (Achtung, Anekdote! ) Die hatte auch so einen kleinen "Westentaschen Waldi" an der Leine. So einen Kleinen mit langem, zotteligem Fell, denen man auch gerne Schleifchen in die Haare bindet. Der hat da auch jemanden angekläfft und das Frauchen dann zum Hund: "Musst Du doch nicht tun, sowas." Das ganze in einem Tonfall, den der Hund als Lob auffasst, denn der versteht ja die Worte nicht, sondern nur den Tonfall. - Ich wäre am liebsten hingegangen und hätte der Dame erklärt, dass sie ihren Hund damit für sein gekläffe gelobt hat, weis aber nicht mehr, was mich davon abgehalten hat. 
Ende der Anekdote.

Und als letztes: wenn man so einen Winzling hat und dann kommt ein großer Hund auf einen zu hat man schnell Angst, dass der Kleine zu Schaden kommt. Das  kann passieren weil der Große einfach für so ein zartes Tierchen zu tollpatschig, zu stark ist. Oder weil der Große den Kleinen durch die wuseligen Bewegungen für jagbares Wild hält.

Interesant. - Habt Ihr solche Situationen am Hundeplatz schon mal gehabt?

... und da er ja so ein kleiner Süßer ist und weil 'die Kleinen das eben so machen ' (welch praktische Ausrede  ) unternehmen die wenigsten Besitzer was dagegen.

Wirklich 'ne tolle Ausrede. 

Ich finde zudem, dass diese schrillen Stimmchen von den Kleinen einem (mir  ) viel schneller auf die Nerven gehen als so ein dunkles 'Wuff' von einem großen Hund.

Okay, dass ist aber 'ne persönliche Einstellung. - Wobei ich es ja mit einem dunklen, recht lauten "Wau!" auch schon mal geschaft habe, einen etwas Grösseren (Spitz oder Spaniel oder sowas in der Art- jedenfalls der Grösse nach) zum Schweigen zu bringen. Das war in einem vollen Nahverkehrszug, und der "Köter" ging mir auf die Nerven. Nach dem "Wau" von mir hat er das Maul gehalten. Ein älterer Mann, der das mitbekommen hat, meinte dann, das war ein Machtwort, dass ich da gesprochen hätte, und ein anderer, jüngerer, konnte es nicht fassen und hat sein erstaunen lauthals zum Ausdruck gebracht.
Soweit dieses Anekdote. 


Hans