Inges Wanderbuch 2021: T.C. Boyle - Sprich mit mir

Begonnen von Inge78, 15. Februar 2021, 14:01:47

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Inge78

Inges NICHT spoilerfreies Fazit zu ,,Sprich mit mir"
Eine spoilerfreie Rezi wird noch folgen, aber erstmal musste ich meine Gedanken runterschreiben

Spoiler

So, Buch beendet. Puh, was für ein emotionaler Ritt. Danke für eure Kommentare, eure Diskussionen, eure Anregungen. Ich habe im Laufe des Buches unglaublich viel gelernt über Ethologie, über Tierversuche, über Schimpansen und auch über Menschen. Auch anhand eurer Kommentare, da insbesondere durch Christianes biologisches Wissen, was hier ungemein geholfen hat. Und ich habe tatsächlich auch einiges recherchiert im Internet.
Ja, das Buch hat mich emotional sehr berührt. Ich bin sehr schlecht darin, solche Dinge, gerade beim Thema Tiere, nicht an mich ran zu lassen. Daher kann ich auch Daniela verstehen, die direkt gesagt hat, dass sie das Buch nicht lesen könne. Absolut verständlich. Mich nimmt das auch mit und ich bin dabei viel zu nah an Sam. Und ich war so unglaublich emotional beim Lesen die ganze Zeit, ich habe auch gelacht und mich an Sams Possen erfreut, aber meistens überwogen die schlechten Gefühle. Ich war entsetzt über Alkohol und FastFood für Sam, ich war so unglaublich wütend über seine Zeit auf der Affenfarm, ich habe Guy so oft so sehr gehasst, ich hätte Aimee so oft so gerne geschüttelt, ich habe so oft beim Lesen den Kopf geschüttelt über die Gedanken bzw Nicht-Gedanken, die man sich über Sam gemacht hat. Und ich war und bin immer noch fasziniert davon, wie lernfähig Tiere sind.
Entschieden habe ich mich für dieses Buch aus rein optischen Gründen. Ich finde das Cover einen absoluten Hingucker. Und dies war mein erstes Buch von T.C. Boyle, den ich unbedingt mal lesen wollte, aber nicht mein letztes. Und wir lesen ja schon bald mit einigen hier im Forum ,,Die Terranauten". Ich mochte den Schreibstil des Autors sehr. Das Buch liest sich trotz aller Schwere und Tiefe doch recht locker weg. Ich mochte wie er dieses schwierige Thema verpackt, ich konnte ihm sogar seine Übertreibungen ohne Probleme als Stilmittel durchgehen lassen. Denn gerade die Kapitel, in denen Sam in Ich-Form spricht sind sicherlich nicht ,,eins-zu-eins" in die Realität übertragbar. Aber sie regen zum nachdenken an. Und sie lassen uns nahe an Sam ran. Ich habe mich ein bisschen in Sam verliebt und irgendwie wünscht man sich zeitweise auch so einen anhänglichen Schimpansen, auch wenn ich weiß, dass ich weder dem Schimpansen noch mir einen Gefallen damit tun würde. Aber auch in meiner Kindheit gab es noch im Zirkus und im Fernsehen die kleinen Affen, die in menschliche Bekleidung gesteckt wurden und an der Hand herumgeführt wurden und kleine Kunststückchen machten.  Und das war eben auch süß und weiter hat man nicht darüber nachgedacht. Traurig genug.
Im Gegensatz zu Sam sind die menschlichen Charaktere im Buch alles andere als liebenswert. Hassenswert vor Allem Guy in all seinen Facetten und auch Moncrief, der aber fast schon zu stereotyp böse war. Auch Aimee ist ein sehr stereotypes ,,Mädchen ihrer Zeit", völlig naiv und unselbstständig. Aber gerade die Zeit, in der das Buch spielt, muss man berücksichtigen. In Bezug auf die Menschen und in Bezug darauf wie falsch sie sich Sam gegenüber verhalten, selbst wenn sie ,,in bester Absicht" handeln. Da bleibt nur die Hoffnung, dass die Sams der vergangenen Zeiten geholfen haben, insbesondere die Spezies Affe besser zu verstehen und besser behandeln zu können, auch wenn das leider immer noch nicht selbstverständlich ist.
Die Entwicklung der Geschichte lies eigentlich die ganze Zeit ein schreckliches Ende erwarten. Und ja, mich hat es dann doch auch noch zu Tränen gerührt.  Aber ich konnte mir auch kein wirkliches Happy End hier vorstellen. Hätte es eine Art Auffangstation für Sam geben können? In der er hätte wieder Affe sein können? Hätte er sich in so ein Leben wieder einfinden können? In Anbetracht der Situation hat hier Aimee das Bestmögliche getan, sie hat ihn friedlich gehen lassen, in ihren Armen. Sam hatte eine vermeintliche Freiheit und er hatte seine Aimee an seiner Seite. Und es gab sogar eine Art Henkersmahlzeit für ihn. Es hätte so viele schrecklichere Enden für ihn geben können, da ist der Tod zu diesem Zeitpunkt eine Erlösung. Und auch ich bin bei aller Trauer um Sam doch damit ausgesöhnt.  Und irgendwie lässt das Buch auch in mir die schlechte Seite hervorkommen, denn was habe ich Moncrief den Verlust seines Auges gegönnt. Das Aimee wieder die Nähe zu Guy gesucht hat, hat mich hingegen traurig und wütend gemacht. Sie ist so schwach, das ist wirklich ein Kritikpunkt in diesem Buch. Da hätte ich mir einen stärkeren Frauencharakter gewünscht.

T.C. Boyle verurteilt in diesem Buch keine Seite. Er erzählt manchmal sogar sehr sachlich, aber natürlich ist man durch die Erzählweise immer auf Seiten Sams. Und natürlich steuert der Autor dies bei aller vermeintlichen Neutralität.
Gewünscht hätte ich mich noch ein Nachwort, in dem auf den Stand der Primatenforschung, wenigstens kurz, eingegangen wird. Aber vielleicht hätte dies auch den Rahmen des Buches gesprengt.

Ein Buch, was lange nachhallen wird. Und was mit Sicherheit ein Schatz in meinem Bücherregal werden wird, den ich immer mal wieder zur Hand nehmen werde, so lebendig ist das Buch geworden.

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Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Christiane

Zitat von: Inge78 in 22. Februar 2022, 13:52:05
Inges NICHT spoilerfreies Fazit zu ,,Sprich mit mir"
Eine spoilerfreie Rezi wird noch folgen, aber erstmal musste ich meine Gedanken runterschreiben

Ein paar kurze Anmerkungen dazu will ich schnell im Spoiler lassen  :flirt:.

Spoiler

Zitat von: Inge78 in 22. Februar 2022, 13:52:05
Und ich war und bin immer noch fasziniert davon, wie lernfähig Tiere sind.
Das geht mir auch jeden Tag aufs Neue so!


Zitat von: Inge78 in 22. Februar 2022, 13:52:05Ich habe mich ein bisschen in Sam verliebt und irgendwie wünscht man sich zeitweise auch so einen anhänglichen Schimpansen, auch wenn ich weiß, dass ich weder dem Schimpansen noch mir einen Gefallen damit tun würde. Aber auch in meiner Kindheit gab es noch im Zirkus und im Fernsehen die kleinen Affen, die in menschliche Bekleidung gesteckt wurden und an der Hand herumgeführt wurden und kleine Kunststückchen machten.  Und das war eben auch süß und weiter hat man nicht darüber nachgedacht. Traurig genug.
Diesen Wunsch kann ich sooo gut nachvollziehen! Wann immer ich in Zoos bin (eher selten und nur in ausgewählten :-)), wann immer ich im TV sehe, wie Menschen in engem Kontakt zu Affen und anderen Tieren sind, wünsche ich mir 'hach, das will ich auch!'.
Aber natürlich hat das für 'Otto-Normalo' seine Grenzen und so leben eben nur die Hunde hier.
Was diese angezogenen Affen,... angeht, hat sich GsD in den vergangenen Jahren schon sehr viel getan. Sicher gibt es das und andere Mißstände noch. Aber es gibt auch immer mehr Leute, die sich da sofort ins Zeug legen, das anprangern und so mit dafür sorgen, dass es weniger wird.

Zitat von: Inge78 in 22. Februar 2022, 13:52:05Aber ich konnte mir auch kein wirkliches Happy End hier vorstellen. Hätte es eine Art Auffangstation für Sam geben können? In der er hätte wieder Affe sein können? Hätte er sich in so ein Leben wieder einfinden können?
Sicher nicht in der Konstellation im Buch - das hätte einfach nicht in den Plot gepasst.
In der Realität wäre das aber schon denkbar gewesen, bzw. wurde für zumindest einen Teil der realen Tiere, die die menschliche Sprache erlernt haben, auch gemacht. Sie durften den Rest ihres Lebens auf einem großen, gesicherten Gelände verbringen. Mit anderen Affen, die ähnliche Erfahrungen hatten, mit denen es dadurch harmoniert  hat. Und mit bekannten Bezugspersonen.
Auswildern wäre sicherlich kaum oder gar nicht möglich mit diesen Tieren. Aber das Leben in Gefangenschaft hat, wenn die Bedingungen artgerecht gestaltet werden, nicht nur Nachteile. Nicht umsonst werden Zootiere heute häufig älter als ihre wild lebenden Artgenossen.

Zitat von: Inge78 in 22. Februar 2022, 13:52:05
Da hätte ich mir einen stärkeren Frauencharakter gewünscht.
Ooooh ja!!!

Zitat von: Inge78 in 22. Februar 2022, 13:52:05
Gewünscht hätte ich mich noch ein Nachwort, in dem auf den Stand der Primatenforschung, wenigstens kurz, eingegangen wird. Aber vielleicht hätte dies auch den Rahmen des Buches gesprengt.
Vielleicht wollte Mr. Boyle erreichen, dass man selbst aktiv recherchiert??  :->


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Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Inge78

Rezi


,,Ich bin Sam."
Schimpanse Sam wird bereits als neugeborenes Baby seiner Mutter weggenommen und wächst in menschlicher Obhut auf. Er ist Teil eines wissenschaftlichen Experiments in dem Affen Gebärdensprache beigebracht wird. In der Forschungsstudentin Aimee hat Sam seine Bezugsperson gefunden. Doch dann soll das Experiment eingestellt werden.

Sam ist eine einzigartige Buchpersönlichkeit, dem wir in diesem Roman des Schriftstellers T.C. Boyle sehr nah kommen, ja, Sam spricht gar mit dem Leser. Ein Buch, was mich mitgenommen hat auf eine emotionale Achterbahn. Ich habe Sam ins Herz geschlossen, hatte auch so unglaubliches Mitleid mit ihm. Und im Gegensatz zu Sam sind die menschlichen Charaktere keineswegs liebenswert. Guy als führender Professor des wissenschaftlichen Experiments ist ein selbstbezogener Macho, Aimee als Forschungsstudentin ein viel zu schwacher Frauencharakter. Moncrief als ,,Doktorvater" ist das stereotype Böse. Alle Charaktere in diesem Buch, auch Sam, polarisieren. Auch wenn der Autor seine Geschichte erzählt ohne zu urteilen.
Überwogen haben tatsächlich eher schlechte Gefühle beim Lesen, Mitleid, Trauer, Wut, Hass, Ungläubigkeit, Angst. Dennoch hat das Buch mit unterhalten können und mich vor Allem viel gelehrt. Über Ethologie, über Tierversuche, über Schimpansen und über Menschen. Ich habe das Buch im Rahmen einer Wanderbuchrunde gelesen, hatte die Möglichkeit eines umfassenden Austauschs über die Handlung und habe gleichzeitig auch viel im Internet nachgelesen. Daher hatte ich mit diesem Buch ein unglaubliches tiefes Leseerlebnis und es wird auf jeden Fall nachhallen. Der Schreibstil des Autors, der trotz der Schwere der Geschichte, recht leicht und flüssig zu lesen ist, hat mich begeistert. Dies ist das erste aber bestimmt nicht das letzte Buch von T.C. Boyle für mich. Die Handlung verläuft nicht linear, so muss man doch auch recht aufmerksam lesen und es gibt Passagen aus einer sehr ungewöhnlichen Sichtweise, die sehr fordernd für mich waren.
Man muss das Buch als Ergebnis seiner Zeit sehen, in der es spielt. Die 1970er/1980er Jahren haben die Grundlage gelegt für das heutige Verständnis von Primaten und waren sicherlich für die Tiere keine gute Zeit. Auch in Bezug auf die Menschen, auf ihr Verhalten und auch in Bezug darauf wie falsch sie sich Sam gegenüber verhalten, selbst wenn sie ,,in bester Absicht" handeln, gibt es viel ,,Nachbesserungsbedarf". Da bleibt nur die Hoffnung, dass die Sams der vergangenen Zeiten geholfen haben, insbesondere die Spezies Affe besser zu verstehen und besser behandeln zu können, auch wenn das leider immer noch nicht selbstverständlich ist.
Es gibt ein paar Kritikpunkte, weshalb ich nicht die volle Punktzahlt geben kann und will. Einige Charaktere waren mir zu stereotyp und blieben mir manchmal zu blass. Gerade für den Charaktere Aimee hätte ich mir mehr Stärke gewünscht. Das ein oder andere Mal übertreibt Boyle es mit dem ,,die Geschichte auf die Spitze treiben", aber vielleicht ist genau das das Geheimnis des Buches, die Herausforderung, die Provokation anzunehmen und zu überdenken. Und sich seine eigenen Gedanken zu machen.  Und Gedanken machen kann man sich hier wirklich viel. Und fühlen, intensiv fühlen.
Ein Buch auf fas man sich einlassen muss. Und was mich als Leser an meine Grenzen gebracht hat.
Zum Schluß möchte ich noch meine Begeisterung über das Hingucker-Cover vermitteln. Sowohl Schutzumschlag, also auch Buch finde ich unglaublich toll gestaltet.
Note 1- (hier 2+ weil es keine 1- gibt)

[note2+]
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
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Inge78

Antwort auf Christianes Spoiler
Spoiler

ZitatSicher nicht in der Konstellation im Buch - das hätte einfach nicht in den Plot gepasst.
In der Realität wäre das aber schon denkbar gewesen, bzw. wurde für zumindest einen Teil der realen Tiere, die die menschliche Sprache erlernt haben, auch gemacht. Sie durften den Rest ihres Lebens auf einem großen, gesicherten Gelände verbringen. Mit anderen Affen, die ähnliche Erfahrungen hatten, mit denen es dadurch harmoniert  hat. Und mit bekannten Bezugspersonen.
Auswildern wäre sicherlich kaum oder gar nicht möglich mit diesen Tieren. Aber das Leben in Gefangenschaft hat, wenn die Bedingungen artgerecht gestaltet werden, nicht nur Nachteile. Nicht umsonst werden Zootiere heute häufig älter als ihre wild lebenden Artgenossen.

Ja, zum Glück gibt es heutzutage solche Möglichkeiten mit artgerechter Haltung. Aber Sam hätte die Möglichkeit nicht mehr gehabt und deshalb bin ich bei aller Traurigkeit ausgesöhnt mit dem Ende

ZitatVielleicht wollte Mr. Boyle erreichen, dass man selbst aktiv recherchiert??  :->

Oh, bestimmt
Aber ohne die Runde wäre ich nichtmals SO tief in das Thema eingetaucht
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- Virginia Woolf

Christiane

Zitat von: Inge78 in 22. Februar 2022, 14:45:50
Antwort auf Christianes Spoiler
Spoiler

ZitatSicher nicht in der Konstellation im Buch - das hätte einfach nicht in den Plot gepasst.
In der Realität wäre das aber schon denkbar gewesen, bzw. wurde für zumindest einen Teil der realen Tiere, die die menschliche Sprache erlernt haben, auch gemacht. Sie durften den Rest ihres Lebens auf einem großen, gesicherten Gelände verbringen. Mit anderen Affen, die ähnliche Erfahrungen hatten, mit denen es dadurch harmoniert  hat. Und mit bekannten Bezugspersonen.
Auswildern wäre sicherlich kaum oder gar nicht möglich mit diesen Tieren. Aber das Leben in Gefangenschaft hat, wenn die Bedingungen artgerecht gestaltet werden, nicht nur Nachteile. Nicht umsonst werden Zootiere heute häufig älter als ihre wild lebenden Artgenossen.

Zitat von: Inge78 in 22. Februar 2022, 14:45:50
Ja, zum Glück gibt es heutzutage solche Möglichkeiten mit artgerechter Haltung. Aber Sam hätte die Möglichkeit nicht mehr gehabt und deshalb bin ich bei aller Traurigkeit ausgesöhnt mit dem Ende.

Solche Möglichkeiten wurden zur damaligen Zeit für die Affen geschaffen, die wohl Sams Vorbilder waren. Washoe, die 1965 in Freiheit geboren wurde, und dann bei dem ASL-Projekt dabei war, lebte von 1980 bis zu ihrem Tod im Jahr 2007 in einem großen Freigehege, das zu der betreuenden Uni gehörte.

https://www.friendsofwashoe.org
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Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

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