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Storica => Rezensionen => Thema gestartet von: Destan in 17. April 2007, 17:15:37

Titel: Manchmal in all den Jahren - Penelope Williamson
Beitrag von: Destan in 17. April 2007, 17:15:37
Hello noch ein mal für heute
( Ich weiß ich schreibe zu viel  :-> )

Mein Lieblingsbuch:

Sechzehn Jahre alt ist Jessalyn Letty, ein Naturkind adliger Abkunft mit einer wilden roten Mähne und Augen, "so grau wie die Kliffs von Cornwall", als sie McCady Trelawny zum ersten Mal begegnet: Als sie am Strand von Cornwall eine Explosion in einem der alten Minengebäude hört, rennt Jessalyn dorthin und bemüht sich um den leicht verletzten jungen Mann, von dem sie zutiefst fasziniert ist.

McCady Trelawny, der jüngste Sohn von Lord Caerhays, stammt aus einer Familie, deren Männer wegen ihres ausschweifenden Lebenswandels verrufen sind. Er war englischer Soldat in der Schlacht von Waterloo, die gerade ein Jahr zurückliegt, und experimentiert jetzt mit einer Dampfmaschine, die eine Lokomotive werden soll, aber seine Versuchsanordnung ist explodiert. Man sieht sich wieder, auf einem Jahrmarkt in der Umgebung, auf einem Fest ihres Freundes aus Kindertagen, Clarence Tiltwell. Clarence Tiltwell und McCady Trelawny sind Cousins und Freunde aus Kindertagen. Beide Familien verbindet ein Skandal, über den nur hinter vorgehaltener Hand getuschelt wird; möglicherweise haben beide denselben Vater. Für Clarence steht fest, daß er Jessalyn später heiraten wird, und eifersüchtig beobachtet er die starke Anziehung zwischen McCady und Jessalyn. Sechs Jahre später hat Jessalyn einen Reitstall in London geerbt und trainiert ihr Pferd Blue Moon für das berühmte Derby in Epsom. Clarence Tiltwell ist Direktor einer Bank und drängt sie, ihn zu heiraten. Da kehrt McCady aus Westindien zurück, und die alte Leidenschaft zwischen McCady und Jessalyn flammt wieder auf. Clarence setzt all seine Macht und sein Geld ein, um die beiden auseinanderzubringen.

Meine Meinung: Also das Buch hier war mein zweiter Historischer Liebesroman und gehört zu meinen Lieblingen.
Die Geschichte von Jessalyn und McCady hat mich sehr berührt, so dass ich ab und zu zum weinen gekommen bin.
Jessalyn verliebt sich in McCady. Er jedoch glaubt nicht an die Liebe. ( Ein arroganter und dickköpfiger Lebemann ).
Jedenfalls, sehen sich die beiden nach  6 Jahren wieder, aber McCady heiratet sie nicht. Ja, wenn es ihn in echt geben würde, würde ich sehr böse mit ihm sein. Aber so wie die Autorin ihn charektisiert ( ist das richtig geschrieben ) hat, ... ich will auch so einen Mann!!!!!!!!  :held:  :rotwerd:

Hier noch ein paar Zitate : >> Es hatte sie fünf mühevolle Arbeit gekostet, die Mauern zu errichten, und er riß sie in fünf Minuten wieder ein Mauer. <<
>> Männer lieben auf ganz andere Weise als Frauen. Sie zeigen ihre liebe anders. Für und ist die Liebe ein Hafen und für manche Männer ist es eine qualvolle Hölle.<<   :schmacht:

LG Destan