04: Niemandsland/ Neverwhere – Kap. 15 bis Ende

Begonnen von Kathrin, 04. Oktober 2016, 12:48:57

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Kathrin

Hier findet die Diskussion von Kap. 14 bis Ende statt.
Rock the Night!

Kathrin

Hallo zusammen,

so, ich bin zwar noch nicht durch, aber ich muss unbedingt schon mal was zu Kapitel 15 loswerden...
Hunter ist nicht wirklich eine Verräterin, oder? Ich will das nicht. Sie war zwar nie sonderlich nahbar, aber dass sie Door und Richard an Islington, Croup und Vandemar verkauft hat, das hätte ich dann doch nicht von ihr gedacht. Ich hoffe, dass sie noch zur Heldin wird. Immerhin hat sie einen Speer/ eine Lanze von Croup und Vandemar bekommen, der eine sehr starke Waffe zu sein scheint ... "nothing can stand against it". Vielleicht tötet sie damit ja nicht nur die Bestie von London sondern auch Islington.

Ich bin sehr gespannt und freue mich auf die Heimfahrt und das Wochenende
Kathrin
Rock the Night!

Kathrin

Ach so, was ich ja noch sagen wolllte...wo ich so lachen musste war die Szene mit Croup und Vandemar und dem "Begleitservice" für Door... :invasion: :muaha: :totlach: ... Schenkelklopfer!
Rock the Night!

Inge78

So, ich bin jetzt auch durch mit dem Buch
Nur die Kurzgeschichte habe ich noch nicht gelesen, meine Mittagspause ist einfach zu kurz

Das Ende des Buches war gut aber etwas zu abrupt und schnell ... ich habe irgendwie die ganze Zeit noch auf den Haken gewartet
Und so ein paar Sachen waren mir irgendwie nicht klar :
Was sollte das mit dem Messer das Hunter weiter gegeben hat?
Was machen die Schwestern mit Hunters Körper?
Was ist mir Doors Schwester? Soll das ein Aufhänger für einen weiteren Teil sein?

Ich gehe mal eben meine wenigen Stichworte durch die ich gemacht habe

Mit Richard hatte ich richtig Mitleid, erst muss er über diese Horror Planke und dann wird er Opfer der Lamia ... der Arme
Wie gut dass der Marquis rechtzeitig da war um ihn zu retten

Von Hunter bin ich tief enttäuscht ... eine Verräterin und dann hat sie Door "nur" verraten um diesen blöden Speer zu bekommen
Es war zwar schon traurig dass sie stirbt aber immerhin fand ich es gut dass sie nicht den Ruhm einheimsen konnte das Biest getötet zu haben
Das Biest selbst war irgendwie nicht so spannend wie ich dachte, auch wenn ich echt stolz bin auf Richard, den unfreiwilligen Helden

Und ich habe echt ziemlich oft gegrinst, da sind teilweise so geile Sprüche im Buch, super :
"Death ist so final ... sometimes" (der Marquis)
"Yoo hoo Mister Beast" (Door)

Was es genau mit diesen Figuren auf sich hatte habe ich irgendwie nicht verstanden
Die leiten also den Weg durchs Labyrinth , aber woher kommen die und wer bekommt die? Wieso hatte Doors Vater eine?

Und dann natürlich wieder diese Erinnungen an Lycidas , Irving: heaven i´m in heaven .. hach so schön , seit dieser Zeile begleitet mich das Lied wieder im Kopf

Das Islington sooo böse ist habe ich nicht erwartet, es hat Atlantis zerstört ... wobei ich tatsächlich nachvollziehen kann dass man verrückt wird , so abgeschottet von Allem in diesem Gefängnis ... die Hölle ist die Wiederholung
Und war das Beast da um Besucher abzuhalten  :kopfkratz:  ?

Als der Earl Richard zum SIR schlägt war mir irgendwie klar dass er nicht in London Above leben wird , die Szene war aber auch zu schön  :wieher:
Interessant war auch als Richard bei den Black Friars wach wird und sich kurz frei fühlt weil er nicht weiß wer oder was er ist, anscheinend will er sich neu erfinden
Und dann bekommt er was er will, sein normales Leben zurück, und ist nicht glücklich ... ich kann ihn verstehen, wenn man die Luft von seiner Zauberwelt geschnuppert hat will man nicht mehr in den Alltag zurück, auch wenn der Alltag sicherer ist

Alles in Allem hat mir das Buch sehr gut gefallen , ich hatte meinen Spaß un fand auch die Geschichte stimmig aber zum Ende hin war mir alles zu schnell und irgendwie auch zu einfach ... da hätte ich gerne noch ein paar mehr Seiten in dieser verrückten Welt gehabt



Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Inge78

Zitat von: Kathrin in 14. Oktober 2016, 14:01:42
Ach so, was ich ja noch sagen wolllte...wo ich so lachen musste war die Szene mit Croup und Vandemar und dem "Begleitservice" für Door... :invasion: :muaha: :totlach: ... Schenkelklopfer!

Es sind viele tolle Szenen drin bei denen ich wirklich teilweise laut lachen musste, den Humor von Gaiman mag ich auf jeden Fall sehr
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Kathrin

Hallo zusammen,

ich bin seit Sonntag durch, auch die Kurzgeschichte hatte ich da schon gelesen. Wollte einfach am Montag keine zwei Bücher durch die Gegend tragen. Les Misérables ist schon schwer genug mit seinen 1700 Seiten. Wobei ich jetzt natürlich trotzdem zwei Bücher mit mir rumschleppe, denn London ist der Meinung, dass es Frankfurt kennenlernen will...nee, ich hab es nur dabei, weil ich nach der Einteilung geschaut und vergessen hab es rauszutun.

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 13:32:43
Das Ende des Buches war gut aber etwas zu abrupt und schnell ... ich habe irgendwie die ganze Zeit noch auf den Haken gewartet
Und so ein paar Sachen waren mir irgendwie nicht klar :
Unabhängig von den Dingen, die Du erwähnst, Inge, sind mir auch ein paar Dinge aufgefallen, die Gaiman nur kurz anreißt. Ich hätte sehr sehr gerne mehr über Hunters, Old Baileys und Marquis' Vergangenheit erfahren. Klar, das ist jetzt nicht schlachtentscheidend für den Fortgang der Geschichte, aber Geschichten-in-Geschichten reißen mich einfach extrem. Außerdem hätte das diesen liebgewonnenen Charakteren noch mehr Profil gegeben. Nicht das sie es nötig gehabt hätten, aber trotzdem wäre ich gerne länger bei ihnen geblieben. Wahrscheinlich sind die offenen Fragen der Länge -  oder besser der Kürze - des Buches geschuldet.

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 13:32:43
Was sollte das mit dem Messer das Hunter weiter gegeben hat?
Ich hab mir das einfach so erklärt, dass sie ihn als ihren Nachfolger sieht, schließlich hat er das geschafft, was sie nicht geschafft hat, er hat das Biest getötet.

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 13:32:43
Was ist mir Doors Schwester? Soll das ein Aufhänger für einen weiteren Teil sein?
Darauf hätte ich auch zu gerne eine Antwort gehabt. Das wäre schön, wenn Gaiman nochmal nach London Above abtauchen würde. In seiner Einleitung zur Kurzgeschichte schreibt er, dass das inzwischen nicht mehr so unwahrscheinlich ist. Zumindest hab ich das so in Erinnerung. Ich würde mich auf alle Fälle freuen!!!

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 13:32:43
Mit Richard hatte ich richtig Mitleid, erst muss er über diese Horror Planke und dann wird er Opfer der Lamia ... der Arme
Wie gut dass der Marquis rechtzeitig da war um ihn zu retten
Ja, der Marquis und Old Bailey sind die eigentlichen Helden des Buches. :held: :held:

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 13:32:43
Von Hunter bin ich tief enttäuscht ... eine Verräterin und dann hat sie Door "nur" verraten um diesen blöden Speer zu bekommen
Es war zwar schon traurig dass sie stirbt aber immerhin fand ich es gut dass sie nicht den Ruhm einheimsen konnte das Biest getötet zu haben
Das ging mir ganz anders. Mir hat diese Wendung extrem gut gefallen, auch wenn es für Richard und Door natürlich alles andere als toll war, dass Hunter der Verräter unter ihnen war. Aber dass Hunter so gehandelt hat, fand ich irgendwie ... menschlich und tragisch, dass sie sie aus falschem Stolz/ Ehrgeiz heraus verrät, nur um ihren Ruf und Ruhm zu erhöhen. Für mich war der Speer nur das Sinnbild. Den Speer wollte sie, um das Biest zu töten. Es stand doch irgendwo, dass dem Speer quasi nichts widersetzen kann. Ich finde auch, dass Gaiman ihren Tod gut erzählt hat, das war irgendwie sehr gefühlvoll und nicht zu laut. Irgendwie hat mich das alles mit ihrem Verrat versöhnt. Kanns nicht besser beschreiben.

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 13:32:43
Was es genau mit diesen Figuren auf sich hatte habe ich irgendwie nicht verstanden
Die leiten also den Weg durchs Labyrinth , aber woher kommen die und wer bekommt die? Wieso hatte Doors Vater eine?
Ähm, das hab ich jetzt auch nicht mehr parat. Bzw. dem hab ich auch nicht so viel Gewicht beigemessen.

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 13:32:43
Und dann natürlich wieder diese Erinnungen an Lycidas , Irving: heaven i´m in heaven .. hach so schön , seit dieser Zeile begleitet mich das Lied wieder im Kopf
Mit der Heaven, i'm in heaven Szene kam ICH gar nicht klar. Das ist Rahels Lied. Das darf das böse Islington-Biest nicht singen. Rahel war so toll, und Islington ist so böse...nein, nein, nein, die darf das nicth singen. Allerdings mochte ich die Beschreibung von Islington etwas später "Islington smiled like a cat ..." die alles mögliche gefressen und genascht und stibitzt hat...ja, so können nur Katzen grinsen  :->

Auf Door bin ich stolz. Das hat sie gut gemacht, die falsche Tür hat sie geöffnet und Islington, Croup und Vandemar sind wo auch immer hin gezogen worden. Hauptsache weg aus London Below.

Mich hat an einer Stelle gestört, dass Richard und Door als "children" bezeichnet worden sind. Bei Door mag das ja noch okay sein, aber Richard ist für mich kein Kind mehr. Der hat immerhin schon gearbeitet und dürfte Anfang 20 oder so sein.

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 13:32:43
Als der Earl Richard zum SIR schlägt war mir irgendwie klar dass er nicht in London Above leben wird , die Szene war aber auch zu schön  :wieher:
Interessant war auch als Richard bei den Black Friars wach wird und sich kurz frei fühlt weil er nicht weiß wer oder was er ist, anscheinend will er sich neu erfinden
Und dann bekommt er was er will, sein normales Leben zurück, und ist nicht glücklich ... ich kann ihn verstehen, wenn man die Luft von seiner Zauberwelt geschnuppert hat will man nicht mehr in den Alltag zurück, auch wenn der Alltag sicherer ist
Auch wenn seine Rückkehr nach London Below vorprogrammiert war, fand ich es gut, dass er sich von allen nochmal verabschieden konnte...bis auf den Marquis....aber der hatte ja die ehrenvolle Aufgabe ihn wieder abzuholen. Der Marquis ist einfach mein Liebling!

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 13:32:43
Alles in Allem hat mir das Buch sehr gut gefallen , ich hatte meinen Spaß un fand auch die Geschichte stimmig aber zum Ende hin war mir alles zu schnell und irgendwie auch zu einfach ... da hätte ich gerne noch ein paar mehr Seiten in dieser verrückten Welt gehabt
Ich hab das Ende gar nicht als so schnell empfunden...zumindest war es für mich im Einklang mit der Geschichte. Nichtsdestotrotz hätte auch ich mir gewünscht, dass das Buch dicker gewesen wäre. Schöne Bücher sind eigentlich fast immer zu kurz :flirt:

So, zur Kurzgeschichte finde ich meine Notizen grad nicht. Da melde ich mich morgen.

LG
Kathrin
Rock the Night!

Inge78

ZitatMich hat an einer Stelle gestört, dass Richard und Door als "children" bezeichnet worden sind. Bei Door mag das ja noch okay sein, aber Richard ist für mich kein Kind mehr. Der hat immerhin schon gearbeitet und dürfte Anfang 20 oder so sein.

Das ist mir auch aufgefallen, das denkt der Marquis
Ich habe nämlich die Stelle nochmal gelesen weil ich das mit den "children" nicht verstanden hatte
Und da der Marquis wahrscheinlich ziemlich alt ist darf er auch Männer in den Zwanzigern als Kinder bezeichnen
Übrigens mochte ich den Marquis auch wirklich gerne , aber die Zeichnungen im Buch stimmen irgendwie nicht mit meinem "Kopfbild" überein, der sieht da viel zu jung und zu wenig kantig aus

Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Inge78

Zur Kurzgeschichte

Annette, ich weiß nicht ob Du die Kurzgeschichte auch im Hörbuch mit drin hast
Die Geschichte heißt "Wie der Marquis seinen Mantel wieder bekam" (oder so, frei übersetzt)
Und ich liebe die Geschichte ... so verrückt

Erstmal muss ich zugeben dass ich zwar bei dem Namen "Carabas" irgendwie immer das Gefül hatte dass ich den kenne aber auf den gestiefelten Kater wäre ich nie und nimmer gekommen , aber ich habe mich total gefreut als es dann raus kam, dann hatte ich auch direkt den Mantel vor Augen

Und dann diese verrückte Geschichte mit diesem Elefanten und den Schäfern ... ich habe in einem durch gegrinst beim Lesen
Interessant fand ich auch den großen Bruder, Peregrine ... wobei ich immer Peregrine Took im Kopf hatte, den Hobbit Pippin aus dem Herrn der Ringe, der Name ist vorbelastet

Und die Pilzleute und der Lake of dead und und und ... ich fand es toll
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

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- Virginia Woolf

Inge78

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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Kathrin

Zitat von: Inge78 in 19. Oktober 2016, 15:35:33
Das ist mir auch aufgefallen, das denkt der Marquis
Ich habe nämlich die Stelle nochmal gelesen weil ich das mit den "children" nicht verstanden hatte
Und da der Marquis wahrscheinlich ziemlich alt ist darf er auch Männer in den Zwanzigern als Kinder bezeichnen
Übrigens mochte ich den Marquis auch wirklich gerne , aber die Zeichnungen im Buch stimmen irgendwie nicht mit meinem "Kopfbild" überein, der sieht da viel zu jung und zu wenig kantig aus
Gute Erklärung für das "children"...und nein, die Zeichnungen im Buch und mein Kopfbild passen auch nicht zusammen. Das ist es ja, was ich irgendwo schon mal geschrieben hatte. Ich finde die Aufmachung unserer Ausgabe zwar echt schön und liebevoll gestaltet, aber gerade die Figuren sehen bei mir alle irgendwie anders aus, als die Zeichnungen. Das ist mir auch bei Old Bailey und dem Earl aufgefallen. Richard und Door, auch Hunter und Lamia...das passt schon, aber die schrägen Figuren, auch Croup und Vandemar sehen bei mir anders aus.

Zitat von: Inge78 in 20. Oktober 2016, 09:30:49
Annette, ich weiß nicht ob Du die Kurzgeschichte auch im Hörbuch mit drin hast
Die Geschichte heißt "Wie der Marquis seinen Mantel wieder bekam" (oder so, frei übersetzt)
Und ich liebe die Geschichte ... so verrückt
Ja, ich bin auch extrem froh, dass uns diese Geschichte nicht vorenthalten wurde.

Zitat von: Inge78 in 20. Oktober 2016, 09:30:49
Erstmal muss ich zugeben dass ich zwar bei dem Namen "Carabas" irgendwie immer das Gefül hatte dass ich den kenne aber auf den gestiefelten Kater wäre ich nie und nimmer gekommen , aber ich habe mich total gefreut als es dann raus kam, dann hatte ich auch direkt den Mantel vor Augen
Ich bin noch nicht mal beim Lesen der Kurzgeschichte drauf gekommen, erst als Du mich drauf gestoßen hast. Klar, den gestiefelten Kater hab ich schon mitbekommen in der Kurzgeschichte, aber beim Namen hat es bei mir nicht geklingelt. Liegt vermutlich daran, dass ich "Marquis de Carabas" in Gedanken französisch ausgesprochen hab, mit Betonung auf der letzten Silbe von Carabas. Bei "Graf von Carabas" hab ich die Stimme der Märchenschallplatte zum Gestiefelten Kater im Ohr und da liegt die Betonung auf de Ca in Carabas.

Zitat von: Inge78 in 20. Oktober 2016, 09:30:49
Und dann diese verrückte Geschichte mit diesem Elefanten und den Schäfern ... ich habe in einem durch gegrinst beim Lesen
Interessant fand ich auch den großen Bruder, Peregrine ... wobei ich immer Peregrine Took im Kopf hatte, den Hobbit Pippin aus dem Herrn der Ringe, der Name ist vorbelastet
Die Probleme hatte ich nicht, weil Peregrine Took für mich nur Pippin ist  :->

Was die Hörbücher angeht, Inge, bestell sie nur, wenn Du meinst. Mich reizen sie allein aus dem Grund nicht, weil es Hörbücher sind...ich glaub Hörbücher und ich werden erst dann wieder Freunde, wenn ich mal nicht mehr lesen können sollte oder so...
Rock the Night!

Inge78

ZitatWas die Hörbücher angeht, Inge, bestell sie nur, wenn Du meinst. Mich reizen sie allein aus dem Grund nicht, weil es Hörbücher sind...ich glaub Hörbücher und ich werden erst dann wieder Freunde, wenn ich mal nicht mehr lesen können sollte oder so...

Benedict Cumberbatch liest, schon alleine das ist ein Argument FÜR die Hörbücher  :dong:

ZitatDas ist mir auch bei Old Bailey und dem Earl aufgefallen. Richard und Door, auch Hunter und Lamia...das passt schon, aber die schrägen Figuren, auch Croup und Vandemar sehen bei mir anders aus.

Croup und Vandemar passen bei mir auch nicht, das stimmt ... die sehen mir zu Schlägertypenmäßig in den Büchern aus
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
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Kathrin

Zitat von: Inge78 in 20. Oktober 2016, 13:51:22
Benedict Cumberbatch liest, schon alleine das ist ein Argument FÜR die Hörbücher  :dong:
Was habt ihr nur alle mit diesem Cumberbatch... :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz:
Rock the Night!

Inge78

Zitat von: Kathrin in 20. Oktober 2016, 16:45:17
Zitat von: Inge78 in 20. Oktober 2016, 13:51:22
Benedict Cumberbatch liest, schon alleine das ist ein Argument FÜR die Hörbücher  :dong:
Was habt ihr nur alle mit diesem Cumberbatch... :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz:

kannst Du das echt nicht verstehen  :umfall:
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
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Kathrin

Rock the Night!

Inge78

Macht ja nix, dann muss ich den mit Dir schon mal nicht teilen  :wieher:


Ich überlege jetzt schon die ganze Zeit seit Beendigung des Buches was Richard wohl machen wird in London Below?
Wird er ein neuer Hunter?
Was meint ihr?
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf