Abschnitt 4 - Kap 16; Tadaaaa!- Ende Kap 19 und Ende; Nacht der Erneuer

Begonnen von mowala, 04. April 2022, 17:52:36

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mowala

Abschnitt 4 - Kap 16; Tadaaaa!- Ende Kap 19 und Ende; Nacht der Erneuerung
Das Leben ist zu kurz für später

Inge78

Ich bin seit gestern Abend durch mit dem Buch, ich konnte es jetzt nicht mehr liegen lassen
Spannend war es

Es drängt sich ja der Verdacht auf, dass Kela nicht wirklich Hilfe brauchte von Will, sie hat das ganz gut selber alles in der Hand, aber ist wohl eher aus Mangel an Alternativen geblieben.
Ich finde es gut, dass sowohl Kela als auch Will sich jetzt erstmal finden müssen und Zeit brauchen, über ihre Zukunft nachzudenken, das finde ich realistisch.
Und es geht ja Beiden gut, sehr gut sogar  :->

Und ich habe so gelacht, als Will sich diesen eselohrigen Firbolgs mit seinem "Tadaaaa!" präsentiert und die nur mit der Schulter zucken, das hatte ich richtig vor Augen. Da hat es mir nachher schon fast leid getan, dass sie ihren Ohren verloren haben. Sie haben ja auch nur ihren Job gemacht

und Leigh hat Will die ganze Zeit beschützt  :schmacht:
Und das Ende mit der Mondträne ist ja auch super, da wird der Kaufmann aber blöd gucken
Und das quasi Wills Mission war, sein Schicksal, die Samen des Sternenhüters wiederzufinden und den Feen zu bringen hat mir gut gefallen.
Aber mir fehlt Wills Herkunft, mir fehlt die Antwort auf die Frage, wer sein Vater ist, ob er was mit den Feen zu tun hat, ob er mit ihnen verwandt ist. Das hätte ich noch gerne aufgelöst gehabt.

Ansonsten ist das Ende sehr schön, sehr harmonisch, fast schon ein bisschen kitschig aber ach ja, das passt hier so schön

Es war auf jeden Fall ein rasanter und lustiger Ritt mit Will und Leigh, und es ist schon wieder schade, die Beiden zu verlassen
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Michael Hamannt

Zitat von: Inge78 in 12. April 2022, 09:54:49
Aber mir fehlt Wills Herkunft, mir fehlt die Antwort auf die Frage, wer sein Vater ist, ob er was mit den Feen zu tun hat, ob er mit ihnen verwandt ist. Das hätte ich noch gerne aufgelöst gehabt.

Ansonsten ist das Ende sehr schön, sehr harmonisch, fast schon ein bisschen kitschig aber ach ja, das passt hier so schön

Es war auf jeden Fall ein rasanter und lustiger Ritt mit Will und Leigh, und es ist schon wieder schade, die Beiden zu verlassen

Wills Herkunft bleibt ein kleines Rätsel. Du hast ja schon festgestellt, dass es Andeutungen gibt. Nur bleibt das ja ein Rätsel, weil Wills Eltern ja leider verstorben sind.

Es freut mich wirklich sehr, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. Für mich war es auch eine neue Erfahrung, ein Buch zu schreiben, in dem der Humor so präsent ist. Aber ich mag es gerne, beim Schreiben zu experimentieren. So kommt keine Langeweile auf.  :-> :zwinker:
»Lesen bedeutet träumen – und wer wären wir ohne unsere Träume?«

Inge78

ZitatWills Herkunft bleibt ein kleines Rätsel. Du hast ja schon festgestellt, dass es Andeutungen gibt. Nur bleibt das ja ein Rätsel, weil Wills Eltern ja leider verstorben sind.

Ach schade, ich hatte gehofft dass vielleicht Isariel eine Antwort hat , oder sogar Kela als große Schwester
Nun müssen wir zusammen mit Will mit dieser Frage leben
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

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- Virginia Woolf

mowala

Oder Michael möchte á la Star Wars die Geschichte davor irgendwann mal erzählen :-> :->

Ansonsten müssen und können wir wie Will wohl mit dem Nicht-Wissen leben
Das Leben ist zu kurz für später

Inge78

In epischer Breite, mit so vielen Teilen dass keiner mehr durchblickt  :dong: :wah:
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
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Michael Hamannt

Zitat von: mowala in 13. April 2022, 13:56:53
Oder Michael möchte á la Star Wars die Geschichte davor irgendwann mal erzählen :-> :->

Ansonsten müssen und können wir wie Will wohl mit dem Nicht-Wissen leben

Dann folgen aber erst einmal die Bücher 4,5 und 6, bevor ich mit 3 und 4 fortfahre.  :-> :zwinker:
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Inge78

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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
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Annette B.

Zitat von: IngeEs drängt sich ja der Verdacht auf, dass Kela nicht wirklich Hilfe brauchte von Will, sie hat das ganz gut selber alles in der Hand, aber ist wohl eher aus Mangel an Alternativen geblieben.

Oh ja, Kela ist richtig klasse. Sie macht aus allem was sie in die Hand bekommt zur Not auch eine sehr wirkungsvolle Waffe. Egal ob Pfanne oder Stange, sie trifft ihren Gegner garantiert so das es weh tut.  :-)

Will und Kela sind bei ihrer Flucht wirklich geschickt vorgegangen, aber dem Tempo der Pferde und ihrer Verfolger konnten sie zu Fuß nichts entgegen setzen.
Wie gut das Leigh in der Nähe war und auf Will gewartet hat. So konnte er im Kampf helfen.
Das Leigh die ganze Zeit im Feenland auf Will aufgepasst hat, damit hätte ich nicht gerechnet. Nach diesem Zerwürfnis vorher, hätte ich nicht erwartet das Leigh doch noch so hartnäckig an einer Auflösung des Problems mit Will interessiert ist.
Aber so ist das wohl in der Liebe.... :rollen:

Ich möchte lieber nicht wissen, was im Haus von Kelas Ex-Arbeitgeber wohl los war, als er gesehen hat, dass die Blüte des Sternenhüter-Baums mitgenommen hat. Wer weiß wie viele Menschen und andere Wesen verstümmelt wurden, nur weil diese Blüte UND Kela nun weg sind. :heul:
Warum kann es nicht am Ende auch mal diese abscheulichen Bösewichte ganz fies erwischen? :meckern:
Aber gut, dann hätte das Buch wohl doppelt so lang werden müssen.

Zumindest hat Will bewiesen das er auch eine gewisse "Berufsehre" hat und ist nicht ohne Beute aus dem Haus gegangen. :zwinker:

Zitat von: IngeUnd ich habe so gelacht, als Will sich diesen eselohrigen Firbolgs mit seinem "Tadaaaa!" präsentiert und die nur mit der Schulter zucken, das hatte ich richtig vor Augen. Da hat es mir nachher schon fast leid getan, dass sie ihren Ohren verloren haben. Sie haben ja auch nur ihren Job gemacht

Ja da musste ich auch sehr lachen und ich hoffe das die Beiden schlau genug sind und nicht in das Haus des Kaufmannes zurück gehen. Es muss doch für sie auch noch andere Möglichkeiten geben.
Die Menschenwelt wurde wirklich sehr armselig und grausam dargestellt, aber das gehörte wohl dazu um diese sanfte Feenwelt als Kontrast zu erschaffen.

Zitat von: IngeUnd das quasi Wills Mission war, sein Schicksal, die Samen des Sternenhüters wiederzufinden und den Feen zu bringen hat mir gut gefallen.

DAS hat mir auch sehr gut gefallen, ich fand es nur sehr schade, dass nicht noch einmal genau erklärt wurde was es mit dem Mal auf Wills Brust auf sich hat. :kopfkratz:
Gab es da eine Prophezeiung?
Wie ist das Mal auf seine Brust gekommen?
Ist es schon seit seiner Geburt da gewesen?
Das waren so Fragen die mich beschäftigt haben zum Schluss und ich hätte mir gewünscht das Leigh oder Isariel dazu noch etwas gesagt hätten.

Zitat von: IngeAber mir fehlt Wills Herkunft, mir fehlt die Antwort auf die Frage, wer sein Vater ist, ob er was mit den Feen zu tun hat, ob er mit ihnen verwandt ist. Das hätte ich noch gerne aufgelöst gehabt.

Ja da bin ich auch bei dir. Diese Fragen zur Familie hätten dann auch vielleicht die Fragen zur Herkunft des Mals geklärt.

Zitat von: IngeAnsonsten ist das Ende sehr schön, sehr harmonisch, fast schon ein bisschen kitschig aber ach ja, das passt hier so schön

Genau Inge, dass Ende war wunderbar rund und sehr zufrieden stellend.
Besonders der Punkt, dass die Mondträne beim Kaufmann noch zu Staub zerfallen wird. :wieher:
Das empfinde ich schon als eine kleine Strafe.
Jedoch hat der Kaufmann noch viel härtere Strafen verdient. 

Zitat von: MichaelEs freut mich wirklich sehr, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. Für mich war es auch eine neue Erfahrung, ein Buch zu schreiben, in dem der Humor so präsent ist. Aber ich mag es gerne, beim Schreiben zu experimentieren. So kommt keine Langeweile auf.  :-> :zwinker:

Da kommt auch dann beim Lesen keine Langeweile auf.  :->

Grundsätzlich fallen bei mir Bücher ohne Humor oder pfiffige Dialoge immer direkt in die 3 Sterne Kategorie, denn ich denke mir, etwas Spaß muss doch beim lesen dabei sein.
Irgendwelche Horror oder finsteren Romane tue ich mir schon mal gar nicht mehr an.
Da habe ich eben ein bestimmtes Beuteschema.
Denn lesen dient bei mir der Entspannung und dem Vergnügen.

Abschließend noch ein Wort zu dieser reinen Homo-Liebesgeschichte.
Diese Liebesgeschichte war von dir sehr schön aufgebaut und auch beschrieben. Dennoch hätte es mir persönlich aber besser gefallen, wir hätten wieder zwei Pärchen gehabt, einmal Homo- und einmal Hetrosexuell.
Diese Geschichten von dir haben mir irgendwie immer sehr gut gefallen.

Aber dies ist jetzt nur meine ganz persönliche Meinung und da es DEINE Geschichten sind, musst du sie so schreiben, dass sie dir gefallen. :bang:
Liebe Grüße Annette

sisquinanamook

Den Humor fand ich auch sehr humorig und Wills Gedanken sehr nachvollziehbar.
Man darf ja nicht vergessen, dass er eben ein Jugendlicher ist.
Das musste ich mir ab und an mal wieder ins Gedächtnis rufen und dann haben seine Reaktionen gleich wieder viel mehr Sinn gemacht  :->

Wo ich tatsächlich bei euch bin: mir hat auch der Hintergrund gefehlt. Der von Will und Kela, aber auch über ein paar mehr Hintergrundinfos über Leigh hätte ich mich gefreut.
Zum Beispiel wo die Verbindung zwischen Leigh und der Seherin ist. Die beiden scheinen sich ja intensiver zu kennen.

Ich finde, das Buch hätte ruhig ein paar Seiten mehr haben und dafür an ein paar Stellen mehr in die Tiefe gehen können.

Viele Grüße
Daniela

mowala

Wills Plan, die Firbolgs einzig mit seinen roten Haaren zu erschrecken und in die Flucht zu schlagen zeugt schon von Optimismus. :->
Plan B ist auch nicht gerade ausgereift, aber dafür effektiv. Kela kann sich durchaus selbst verteidigen, wahrscheinlich musste sie das auch schon ab und an machen, wenn will unterwegs war, wenn auch nicht gegen Gegner, die ihr nach dem Leben trachteten.
Leighs Auftritt kommt zur rechten Zeit und entbehrt nicht eine gewisse Coolness. :->
Norri und Snorri taten mir aber schon leid, irgendwie sind sie bei aller Gewalttätigkeit doch ganz putzig.


es ist so schön, dass die beiden Kerle es endlich geschafft haben zueinander zu finden, auch wenn es wie schon Will feststellt, etwas schmalzig ist.  :schmacht:
Die beiden sind einfach süßes Paar.

Im Feenreich interessiert sich offenbar niemand dafür, wer wen liebt oder welche Haarfarbe er hat. Eine völlig neue Erfahrung für Will. Sein größtes Manko ist es dort, ein Mensch zu sein.
Mit ein bisschen süßer Bestechung beruhigt aber auch da Kela die Gemüter.


Das Leben ist zu kurz für später

mowala

Schön, dass die beiden sich jetzt Zeit nehmen können und wollen, ihr Leben neu zu gestalten.
Will denkt an einen Laden. Vielleich mit Leckereien, die Kela produziert? Obwohl ich mit Will nicht wirklich hinter einer Ladentheke vorstellen kann.

Das Gesicht von Ranor, wenn er seine zerfallenen Mondträne finden wird, ist sicher Gold wert.

Mir gefällt auch sehr die Idee, die hinter dieser ständigen Erneuerung der Mondträne steht , die ja auch zu Anfang schon beschrieben wird, als es um die Bedeutung der Mondträne für die Feen geht - die Vergänglichkeit und das man die Dinge die man hat wertschätzen und sich daran freuen soll.

Schön, dass diese Idee nicht an einer einzigen Mondträne hängt, sondern das die Vergänglichkeit und Erneuerung nicht nur symbolisch sind, sondern in einem ewigen Kreislauf auch statt finden  - und dies gefeiert wird.

Wie ihr alle, vermisse auch ich nur etwas mehr Info über Wills Herkunft und warum er mit dem Schicksal der Feen so eng verbunden ist.
Jetzt ist die Frage, ist der Leser gefordert, seine Fantasie anzustrengen oder Michael, uns noch eine Vorgeschichte zu präsentieren.
Da ich ja nun mal im Lesen besser bin als im ausdenken und Schreiben Selbiger, plädiere ich für Variante 2.
Fühl dich nicht unter Druck gesetzt, lieber Michael, aber wenn du mal nicht weißt, worüber du etwas schreiben könntest.... :rotwerd:  :flirt: :bvb: -in Ermangelung einen mit einem Zaunpfahl winkenden smilies :->

Das Leben ist zu kurz für später

Inge78

ZitatWie ihr alle, vermisse auch ich nur etwas mehr Info über Wills Herkunft und warum er mit dem Schicksal der Feen so eng verbunden ist.
Jetzt ist die Frage, ist der Leser gefordert, seine Fantasie anzustrengen oder Michael, uns noch eine Vorgeschichte zu präsentieren.
Da ich ja nun mal im Lesen besser bin als im ausdenken und Schreiben Selbiger, plädiere ich für Variante 2.
Fühl dich nicht unter Druck gesetzt, lieber Michael, aber wenn du mal nicht weißt, worüber du etwas schreiben könntest.... :rotwerd:  :flirt: :bvb: -in Ermangelung einen mit einem Zaunpfahl winkenden smilies :->

:elch:
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Michael Hamannt

Zitat von: Annette B. in 18. April 2022, 19:33:21
Abschließend noch ein Wort zu dieser reinen Homo-Liebesgeschichte.
Diese Liebesgeschichte war von dir sehr schön aufgebaut und auch beschrieben. Dennoch hätte es mir persönlich aber besser gefallen, wir hätten wieder zwei Pärchen gehabt, einmal Homo- und einmal Hetrosexuell.
Diese Geschichten von dir haben mir irgendwie immer sehr gut gefallen.

Der MONDTRÄNENDIEB und das nächste Buchprojekt sind von vornherein etwas kürzer ausgelegt, daher auch nur ein Pärchen. Aber danach mache ich mich wieder an ein größeres Werk im Stil der Wispernden Bücher. Dann wird wieder eine Frau im Mittelpunkt stehen, die ein unerwartetes Erbe antritt, das mit einem Kriminalfall und allerhand eigentümlichen Gestalten zu tun hat: Göttern, Gestaltwandlern, eigenwilligen Polizisten ... Mehr verrate ich aber noch nicht.  :zwinker:

Zitat von: sisquinanamook in 18. April 2022, 20:15:28
Ich finde, das Buch hätte ruhig ein paar Seiten mehr haben und dafür an ein paar Stellen mehr in die Tiefe gehen können.

Kann ich verstehen. Eigentlich erzähle ich immer ein bisschen ausführlicher. Bei diesem Buch hatte ich mich bewusst ein wenig zurückgehalten, weil ich gerne mal was Kürzeres schreiben wollte. Das nächste Buch wird auch nicht ganz so lang, aber danach folgt wieder was Längeres.  :->

Zitat von: mowala in 19. April 2022, 08:39:39
Mit ein bisschen süßer Bestechung beruhigt aber auch da Kela die Gemüter.

Zum Glück sind Feen und Dixies ganz verrückt nach Süßem und Zucker, sodass Bela ihre Backkünste unter Beweis stellen kann.  :->

Zitat von: mowala in 19. April 2022, 08:57:18
Da ich ja nun mal im Lesen besser bin als im ausdenken und Schreiben Selbiger, plädiere ich für Variante 2.
Fühl dich nicht unter Druck gesetzt, lieber Michael, aber wenn du mal nicht weißt, worüber du etwas schreiben könntest.... :rotwerd:  :flirt: :bvb: -in Ermangelung einen mit einem Zaunpfahl winkenden smilies :->

Ich will nichts versprechen, weil ich dieses Jahr sehr viel zu tun habe. Ich habe aber tatsächlich an eine Reihe von Kurzgeschichten gedacht. Unter anderem auch zu Leigh, Will und Kala. Am liebsten würde ich diese zur Herbst-/Weihnachtszeit rausbringen. Mein Gedanke war, dass Will und Bela zusammen ein Geschäft in Lichterglanz eröffnen, in dem sie süße Leckereien aus der Menschenwelt anbieten. Die Feen sind ja ganz verrückt danach!!!!   
»Lesen bedeutet träumen – und wer wären wir ohne unsere Träume?«

Inge78

Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf