Claire Paulin - Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen

Begonnen von hexenaugen, 15. Juni 2022, 02:17:54

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hexenaugen

ZitatKlappentext:


Die bewegende Lebensgeschichte von Blanche Monet

Paris, 1876: Die Familie der elfjährigen Blanche Hoschedé ist bankrott. Ihr Vater, ein berühmter Kunstsammler und Gönner Claude Monets, hat über seine Verhältnisse gelebt. Blanche, ihre Mutter und Geschwister kommen bei dem befreundeten Maler unter, in dessen Bilder sich Blanche auf Anhieb verliebt hatte. Ermuntert von Monet greift sie zum Pinsel. In Giverny wachsen die Hoschedés und die Monets zusammen, doch als Blanche Gefühle für den amerikanischen Maler John Leslie Breck entwickelt, der in dem Künstlerdorf zu Gast ist, findet das friedliche Leben der Familie ein jähes Ende ...

Meinung:

Ich finde den Lebensweg der Blanche Monet außerordentlich beispiellos, wobei die Autorin, soweit wie ich das beurteilen kann, sich eng an die tatsächliche Lebensgeschichte ihrer Protagonistin gehalten hat.
Das Buch war sehr beeindruckend und die Geschichte wirkte sehr authentisch.
Ich gewann einen sehr guten Eindruck von der Protagonistin und ich mochte den Schreibstil sehr.

Fazit:

Ich muss gestehen, dass ich so gut wie nichts über das Leben von Blanche Monet wusste, weshalb ich mich umso mehr auf das Buch gefreut habe.
Bevor ich mich in die Geschichte vertiefte, sah ich mir einige Bilder von ihr an, damit ich mir ein besseres Bild von ihrer Person machen konnte.
Es war ein großartiges Buch, das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und das ich sehr gerne empfehle.

[note1]
Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten,
aus den Stuben über die Sterne.

©Jean Paul