So, ich schaue gerade noch nach meinen markierten Passagen
Was ja immer wieder vorkommt, ist die Tatsache dass Frauen eben eher über Frauen und ihre Probleme, ihr Leben, ihre Träume schreiben. Und ja, auch ich habe bereits Jane Austen als "nichtssagend" betitelt. Was ich jetzt echt kritische sehe, denn ich sollte nicht kritisieren dass Jane Austen eben auch nur darüber schreiben wollte, was sie selber erleben kann.
Miroloi habe ich übrigens auch gelesen und sehr geliebt und mir kommt echt die Galle hoch, wenn ich hier lese, wie es kritisiert wird, schon heftig. Klar, alles GEschmackssache, aber die Kritik ist teilweise echt vernichtend und "unter der Gürtellinie"
Auch erschreckend wie das ungleich das Geschlechterverhältnis innerhalb von Jurys immer noch ist ... traurig dass eine Frauenquote immer noch nicht selbstverständlich ist
Was ich nicht möchte, ist, die Autoren von meiner Leseliste streichen, aber darüber nachdenken ob ich jetzt lieber zum Autor oder zur Autorin greife werde ich definitiv öfter
Von daher finde ich den Ansatz auch gut, das hier zB ins Bingo aufzunehmen
Ich habe mal versucht, einen Leseeindruck zu formulieren wobei mir das nicht ganz leicht gefallen ist bei dem Buch
https://www.buchrebellin.de/bkf/index.php?topic=6021.msg114667#msg114667