VII - Ich bin dann mal... + Epilog

Begonnen von Dante, 16. April 2020, 16:09:09

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sisquinanamook

Ein Kastrat ist per se eh kein Neutrum. Also alles gut Christiane  :elch:
Viele Grüße
Daniela

Christiane

Jaaa, biologisch richtig. Aber der Metatron, der hier angeführt wurde, hat mich da auf die (falsche) Spur gesetzt. Der sah schon mehr nach Neutrum aus - da war mehr ab als nur das, was bei einer landläufigen Kastration fällt.  :asbachuralt:
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

sisquinanamook

Oh weh...Kopfkino.....
Das kommt halt drauf an, wie er sein Schwert benutzt. *duckunwech* :dong:

Viele Grüße
Daniela

Kathrin

Ich glaube hier in dem Abschnitt war eine meiner Lieblingsszenen und zwar die mit Constanze. Ich hätte zwar nicht in ihrer Haut stecken wollen, als Du ihr das mit Dantez' Ehefrau offenbart hast, aber was für eine tolle, tolle Reaktion.

Was mir ebenfalls super gefallen hat ist die Sache mit der Musik und den Liedtexten. Da kann so oft so viel Wahrheit dahinterstecken. Und es ist faszinierend, wie solche Lieder auf einmal in einem Moment auftauchen und dann eine ganz besondere Bedeutung bekommen.

Ich fand zum Beispiel "Mensch" von Grönemeyer schon immer toll, gerade auch die Dynamik des Songs bei Konzerten von ihm, großartig. Aber als ich das Lied nach dem Tod meines Vaters irgendwann eher durch Zufall mal wieder gehört habe, da hat es mich noch viel mehr abgeholt. Ich war da gerade einkaufen und bin im Gang, mitten im Laden, stehen geblieben und habe ehrfürchtig gelauscht.  Da ist jedes einzelne Wort so wahr!

Ähnlich geht es mir aktuell auch mit vielen Queen-Songs, da ich da ja gerade das Buch über Freddie Mercury gehört habe und gerade solche Texte wie "The great pretender" auf einmal eine ganz andere Bedeutung bekommen. Oder Textpassagen aus Bohemian Rhapsody, was er in den 70ern geschrieben hat, dann von ihm zu hören, wenn er es in den 80ern bei LiveAid spielt, wo er zumindest lt. Film, schon weiß, dass er krank ist. Gänsehaut pur! Sowas kann Musik bewirken und so ist es mir auch in Deinem Buch hier ergangen, Susanne! Fand ich toll.

LG
Kathrin
Rock the Night!

Dante

Zitat von: Kathrin in 13. August 2020, 15:45:47
Ich glaube hier in dem Abschnitt war eine meiner Lieblingsszenen und zwar die mit Constanze. Ich hätte zwar nicht in ihrer Haut stecken wollen, als Du ihr das mit Dantez' Ehefrau offenbart hast, aber was für eine tolle, tolle Reaktion.

Was mir ebenfalls super gefallen hat ist die Sache mit der Musik und den Liedtexten. Da kann so oft so viel Wahrheit dahinterstecken. Und es ist faszinierend, wie solche Lieder auf einmal in einem Moment auftauchen und dann eine ganz besondere Bedeutung bekommen.

Ich fand zum Beispiel "Mensch" von Grönemeyer schon immer toll, gerade auch die Dynamik des Songs bei Konzerten von ihm, großartig. Aber als ich das Lied nach dem Tod meines Vaters irgendwann eher durch Zufall mal wieder gehört habe, da hat es mich noch viel mehr abgeholt. Ich war da gerade einkaufen und bin im Gang, mitten im Laden, stehen geblieben und habe ehrfürchtig gelauscht.  Da ist jedes einzelne Wort so wahr!

Ähnlich geht es mir aktuell auch mit vielen Queen-Songs, da ich da ja gerade das Buch über Freddie Mercury gehört habe und gerade solche Texte wie "The great pretender" auf einmal eine ganz andere Bedeutung bekommen. Oder Textpassagen aus Bohemian Rhapsody, was er in den 70ern geschrieben hat, dann von ihm zu hören, wenn er es in den 80ern bei LiveAid spielt, wo er zumindest lt. Film, schon weiß, dass er krank ist. Gänsehaut pur! Sowas kann Musik bewirken und so ist es mir auch in Deinem Buch hier ergangen, Susanne! Fand ich toll.

LG
Kathrin

Vielen Dank für deine Gedanken, Kathrin. Ich glaube, Constanze hat das ganz gut verkraftet. Ich war ihr jedenfalls sehr, sehr dankbar... für alles, was auch danach an Unterstützung kam.

Und was die Lieder anbelangt:
Aktuell geht es mir so mit "Lay your weapons down" in der Sing-mein-Song-Version von Nico Santos: "Bacha las almas". Es läuft bei mir in Dauerschleife, während ich schreibe, denn ich sehe dabei ständig den Show-Down des Romans um Dantez. In Zeitlupe quasi rennt er über ein Feld, hinter sich Reiter - vor sich Reiter - ich weiß noch nicht, auf welcher Seite die Christen und auf welcher die Mauren...

Bei mir geht viel über Musik, als hätte sie einen Direktweg in mein Herz oder meinen innersten Kern. Da sind Gerüche sofort verlinkt, mehr noch als Bilder oftmals...

Instagram: @susanne_pilastro_autor