Kira Minttu - Tanz, meine Seele

Begonnen von Inge78, 09. März 2018, 08:43:13

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Inge78

[isbn]B078KKN7GY[/isbn]

ZitatKurzbeschreibung

»Aber womöglich existiert dieser Teil in mir einfach nicht. Vielleicht bin ich Harper-ohne-diesen-Teil, einfach nur Harper, ein empfindungsarmes Tiefseewesen.«

Harper liebt das Tanzen, ihre Unabhängigkeit und daneben nur noch Molly, ihre eigensinnige Perserkatze. Reicht völlig aus, findet Harper, und beobachtet kopfschüttelnd, wie ihre beste Freundin Andra von einer Beziehungskatastrophe in die nächste stolpert. Bis Harper beim Tanzen plötzlich vor einer Herausforderung steht, die sich weder durch Kampfgeist noch mit Sarkasmus lösen lässt: Wie soll sie Gefühle auf der Bühne zeigen, die sie nicht spürt?
Einen gäbe es vielleicht, der ihr helfen könnte. Doch vor ihm hält Harper ihr Herz erst recht unter Verschluss ...

Ein moderner New Adult Roman um Tanz, Leidenschaft und verborgene Gefühle.

Harper ist eine ungewöhnliche Protagonisten. Sie ist unangepasst, rücksichtslos, manchmal zu cool.
Sie möchte Profi-Tänzerin werden aber so richtig klappt es nicht mit der Karriere. Von daher kellnert sie Nebenher und nimmt andere Nebenjobs an.
Aber ihren großen Traum hat sie noch nicht aufgegeben.

Ich hatte Probleme mit Harper. Ich kann noch nicht mal sagen warum. Ich bin nie so richtig mit ihr warm geworden.
Das Buch liest sich dennoch richtig gut, es ist locker leicht, immer wieder sehr lustig, aber auch nachdenklich machend und traurig.

Aber irgendwas fehlte, der Funke ist nicht übergesprungen.  :kopfkratz:

Dennoch würde ich es empfehlen denn das Buch macht schon Spaß und geizt auch nicht mit heißen Momenten und Romantik

[note2]
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf