Vierte Etappe: Sennelager - Magdeburg

Begonnen von Christiane, 30. November 2016, 08:04:03

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Christiane

So, dann will ich doch mal das loswerden, was ich mir markiert habe:

Diesen Abschnitt beginnen wir ja mal wieder in Magdeburg bei Fritz und seinen Freunden. Über diese Flirtereien, diese Konkurrenz zwischen Fritz und Falko um Nellys gunst hab ich mich herrlich amüsieren können. Ich glaube, Nelly genießt das schon auch ein wenig wie die Jungs da um ihre Gunst buhlen  :-).

Bei der Rally wird es zunehmend dramatisch. Hans ist von den Tabletten total weggebeamt  das nährt meinen Verdacht gegen den Doc  :detektiv: . Wie Mac sich um ihn kümmert zeugt von ihrer guten Freundschaft.
Die Sabotage der Reifen führt nun auch zu einem schlimmen Unfall. Da sieht man gleich wieder wer hilft und wer auch auf Kosten anderer weiterrauscht.  :rollen:

Oberst Otto wähnt sich kurzfristig saniert und gleich hängt er den Macho raus - aber an den 'französischen Liebchen' wird er sich die Zähne ausbeißen  :-> . Und 'Kamerad Gempp' ist ihm auch keine echte Hilfe. Der lässt ihn immer wieder auflaufen - da wird man richtig schadenfroh  :teufel:. Am herrlichsten fand ich als Otto wegen des nächtlichen Treffens von Latour und Mac eine internationale Verschwörung wittert und Gempp ganz trocken darauf hinweist, dass Latour schwul ist ...  :wieher:

Die Kinderärztin, mit der Emmalou in Sennelager spricht, gefällt mir supergut. Wie sie Freud als alten Macho outet - großartig!! Und auch ihre These zum 'Vatermord-Syndrom' - "Vermutlich hat er ein Problem, Autoritäten anzuerkennen, und bekommt Zuckungen, sowie jemand einen Befehl erteilt. Dann ist er wirklich wehrdienst untauglich." (S. 385)  :-)

Aber dann wird es für Emma richtig dramatisch - genial, wie ruhig und überlegt sie in dieser Situation handelt! Das hätte richtig übel ausgehen können. Dass sie auf diese Art in Magdeburg Fritz wiedertrifft ist natürlich ein pfiffiger Schachzug der Autorin  :zwinker:. Und was für ein aufregender Tag für Fritz!!! Hier kriegen wir auch Emmas Sicht der Dinge zu dem Taschendiebstahl - da hattest Du den richtigen Riecher, Annette, was ihre 'Begeisterung' für ihren damaligen Verehrer angeht  :respekt3:. Charlie hatte also mal einen Sohn und so kann man noch besser verstehen, warum er Fritz so unter seine Fittiche nimmt.

Bei dem Rückblick in die Zeit als Emma und Titus sich kennenlernten gefallen mir mal wieder die Kleinigkeiten am Rande: da lesen die beiden Karl Mays Winnetou - hach, das hab ich auch mit wilder Begeisterung gelesen  :schmacht:.

Inzwischen steigt die Spannung ... ab hier konnt ich endgültig das Buch kaum noch aus den Händen legen. Emma stürzt fast ab und grübelt über Thalheimers Motiv (denn dass er da die Finger im Spiel hatte ist ziemlich offensichtlich), Hans ist durch die Tabletten komplett ausgeschaltet. Da droht Mac das Aus bei der Rally. -  :wah: wie sollen sich all diese Schwierigkeiten auflösen??
Als dann alle zusammen in Macs Zimmer 'Kriegsrat' halten kommt langsam ein bisschen Klarheit in die Sache und man sieht einmal mehr wie hier ein richtig schöner Freundeskreis zusammenwächst .

Und na, was sagste: bei Mac und co. verdichtet sich auch der Verdacht, dass der Arzt Waldgruber der Saboteur sein könnte.  :detektiv:
Und - ha - Treffer! In Kapitel 56 outet sich Waldgruber. Nur das Motiv ist mir nicht so wirklich klar. Nur der Rallysieg, das wär mir doch ein bisschen dünn???

Und dann gibt es wieder was zu lachen als Oberst Otto sich in Sachen Haftbefehlt unmöglich macht und so richtig schön aufläuft.  :-) Ich glaub immer weniger, dass er für Hans oder Mac gefährlich werden könnte, so wie er überall gegen Windmühlen kämpft  :-> .

Das Telefonat der Schwestern fängt ja gleich gut an: "EmmaLouise, was hast Du angestellt?" (S. 429) - da spricht ganz die Autorität der großen Schwester  :wieher:.


Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Annette B.

Hallo Christiane

Ja, da in Magdeburg ist richtig was los.
Nicht nur das Fritz und Falko nun beide um Nellys Gunst buhlen, nein auch Emmalou macht noch einen sehr unfreiwilligen Abstecher nach Magdeburg.

Richtig toll fand ich in diesem Abschnitt die "gutbürgerliche Gastfreundschaft" die Minna der Bruchpilotin angedeihen lässt. Diese einfachen und schnellen Eierspeisen, die Minna mal fix auf den Tisch zaubert und natürlich auch Kuchen und Kaffee...
Diese Dinge wurden bei uns zu Hause auch immer vorbereitet, "damit man was auf den Tisch stellen kann", wenn jemand vorbei kommt. Ich glaube das gehörte damals zu den "Hausfrauen-Pflichten", denn es war egal wohin wir kamen, es war überall fix etwas auf dem Tisch. Und wehe du hast dann nicht ordentlich zugegriffen.... Das gab hinterher eine Mords "Gardinenpredigt" vom Vater.  :rollen: :-)
Diese Tradition ist nun in Zeiten von Pizza-Service und tiefgekühlten Wok-Fertig-Gerichten. Ein wenig schade, die Gemütlichkeit bei selbstgemachten Kuchen und Eierspeisen ist doch noch schöner und uriger.

Zitat von: ChristianeBei der Rally wird es zunehmend dramatisch. Hans ist von den Tabletten total weggebeamt  das nährt meinen Verdacht gegen den Doc  :detektiv: . Wie Mac sich um ihn kümmert zeugt von ihrer guten Freundschaft.

Ich glaube, wenn man sich so lange kennt und so viel schlimmes miteinander erlebt hat, dann wächst man zusammen. Da entwickelt sich sicher so eine Art Geschwisterliebe, weil die Beiden sich gegenseitig die Familie auch ersetzt haben.
Sie gehörten beide im Hotel von Emmalous Eltern zur Familie, und dieses "Familien-Zusammen-Gehörigkeit-Gefühl" haben sie mitgenommen. *finde grade keine bessere Formulierung dafür*
Ich glaube da würde jeder für den anderen sterben, aber ihn bestimmt nicht im Stich lassen.

Ja, in diesem Abschnitt hatte ich dann auch so den Verdacht, dass der Doc - trotz seines Eides den er geschworen hat - auch einen Mord in kauf nimmt. Denn für mich ist das "vorsätzlicher Mord" wenn jemand so rücksichtslos Unfälle produziert.
Selbst heute in Zeiten von Sicherheitsgurten und Airbag wäre so etwas höchst gefährlich und unter Umständen tödlich.

Zitat von: ChristianeOberst Otto wähnt sich kurzfristig saniert und gleich hängt er den Macho raus - aber an den 'französischen Liebchen' wird er sich die Zähne ausbeißen  :-> . Und 'Kamerad Gempp' ist ihm auch keine echte Hilfe. Der lässt ihn immer wieder auflaufen - da wird man richtig schadenfroh  :teufel:. Am herrlichsten fand ich als Otto wegen des nächtlichen Treffens von Latour und Mac eine internationale Verschwörung wittert und Gempp ganz trocken darauf hinweist, dass Latour schwul ist ...  :wieher:

Ich glaube Gempp ist schwer genervt von Ottos Anschuldigungen, denn viele dieser Taten sind einfach nicht mehr strafbar. Gempp hat wohl durchschaut das Otto hier nur einen persönlichen Rachefeldzug plant.
Vermutlich weiß Gempp auch von den finanziellen Schwierigkeiten, oder ahnt zumindest etwas in dieser Richtung.
Ich glaube der Oberst macht sich grade richtig lächerlich.  :rollen:

ZitatDie Kinderärztin, mit der Emmalou in Sennelager spricht, gefällt mir supergut. Wie sie Freud als alten Macho outet - großartig!! Und auch ihre These zum 'Vatermord-Syndrom' - "Vermutlich hat er ein Problem, Autoritäten anzuerkennen, und bekommt Zuckungen, sowie jemand einen Befehl erteilt. Dann ist er wirklich wehrdienst untauglich." (S. 385)  :-)

Diese Ärztin hat mir auch sehr gut gefallen. Sie hat sich nicht aufgedrängt, aber sie hat erkannt das Emmalou jemanden zum reden brauchte.
Auch das sie nach dem Telefonat mit dem Krankenhaus in Olpe für Emmalou das "Fachchinesisch" der Ärzte übersetzt hat, fand ich sehr nett.

Das zittern von Hans hat schlimme Gründe, aber dieses Vatermord-Syndrom, welches Thalheimer anführt,  :gruebel: das kann ich nicht verstehen. Der Thalheimer hatte wahrscheinlich schon bei dem Gedanken "Marschieren" zu müssen "Schiss in`ner Bux" - wie Fritz es ausdrücken würde.  :-)

Zitat von: ChristianeBei dem Rückblick in die Zeit als Emma und Titus sich kennenlernten gefallen mir mal wieder die Kleinigkeiten am Rande: da lesen die beiden Karl Mays Winnetou - hach, das hab ich auch mit wilder Begeisterung gelesen  :schmacht:.

Oh ja Winnetou und Old Shatterhand...  :loveschrift: Ach da kamen auch bei mir Erinnerungen auf an Lex Barker und Pierre Brice....  :heul:

Aber diese Erinnerungen von Emmalou sind nun sehr aufschlussreich für uns. Ich glaube, wir können nun viel besser die Zusammenhänge und auch die einzelnen Figuren im Buch verstehen. Da wir nun viel mehr über ihre Vergangenheit wissen.

Zitat von: ChristianeInzwischen steigt die Spannung ... ab hier konnt ich endgültig das Buch kaum noch aus den Händen legen. Emma stürzt fast ab und grübelt über Thalheimers Motiv (denn dass er da die Finger im Spiel hatte ist ziemlich offensichtlich), Hans ist durch die Tabletten komplett ausgeschaltet. Da droht Mac das Aus bei der Rally. -  :wah: wie sollen sich all diese Schwierigkeiten auflösen??
Als dann alle zusammen in Macs Zimmer 'Kriegsrat' halten kommt langsam ein bisschen Klarheit in die Sache und man sieht einmal mehr wie hier ein richtig schöner Freundeskreis zusammenwächst .

Das ging mir genauso, die restlichen Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen.
Was Thalheimer zu verbergen hat, dass ist mit Sicherheit eine Straftat die noch nicht verjährt ist. Da steckt ein dickes Ei hinter.

Das Mac nun das Aus droht, ich glaube das ist für Mac nicht so schlimm, wie die Tatsache, dass Hans so furchtbar leiden muss. Dafür gibt er gerne alles auf, wenn nur Hans wieder auf die Beine kommt.
Aber ich bin sicher, dass sich noch eine Lösung findet damit der Ford in Berlin ankommt.
Bei Andrea gibt es immer Lösungen - oftmals habe ich gedacht: Wie will sie das nun wieder lösen?

Diese Freundestruppe, die sich nun gefunden hat, wird auch sehr lange zusammen halten. Die drei Franzosen, die Fitzens und auch Fritz, dass ist eine starke Truppe. Was auch immer Thalheimer verbirgt, die kommen noch dahinter.
Diesen Freunden können Emmalou und Mac vertrauen.

Tja und wie wundervoll die Schwestern harmonieren, hast du mit dem Satz, den du zitiert hast, perfekt auf den Punkt gebracht.
Man kennt und liebt sich halt unter Geschwister.  :zwinker: :->

Ich glaube, den Rest des Buches sollten wir dann im nächsten Abschnitt zusammenfassen. Das waren ja nur noch kurze Etappen....
Liebe Grüße Annette

Christiane

Hallo Annette

Zitat von: Annette B. in 30. November 2016, 23:31:05
Richtig toll fand ich in diesem Abschnitt die "gutbürgerliche Gastfreundschaft" die Minna der Bruchpilotin angedeihen lässt. Diese einfachen und schnellen Eierspeisen, die Minna mal fix auf den Tisch zaubert und natürlich auch Kuchen und Kaffee...
Diese Dinge wurden bei uns zu Hause auch immer vorbereitet, "damit man was auf den Tisch stellen kann", wenn jemand vorbei kommt. Ich glaube das gehörte damals zu den "Hausfrauen-Pflichten",...
Richtig, das hat mir auch gefallen. Und so (oder doch sehr ähnlich) kenn ich es von daheim. Meine Mutter sagte dann immer: "5 sind geladen, 10 sind gekommen. Gieß Wasser zur Suppe, heiß alle willkommen." Ich hab das noch genauso gelernt und ich vermisse es sehr, dass solche spontanen Besuche so aus der Mode gekommen sind. Wobei - in meinem Bekanntenkreis spricht sich mein Faible dafür immer mehr herum  :-). Ich mach dann meist Waffeln - geht schnell, schmeckt allen  :zwinker: .

Zitat von: Annette B. in 30. November 2016, 23:31:05
Ich glaube, wenn man sich so lange kennt und so viel schlimmes miteinander erlebt hat, dann wächst man zusammen. Da entwickelt sich sicher so eine Art Geschwisterliebe, weil die Beiden sich gegenseitig die Familie auch ersetzt haben.
Sie gehörten beide im Hotel von Emmalous Eltern zur Familie, und dieses "Familien-Zusammen-Gehörigkeit-Gefühl" haben sie mitgenommen. *finde grade keine bessere Formulierung dafür*
Ja, so viele gemeinsame Erlebnisse schweißen zusammen, da hast Du recht.
Bezüglich des Hotels kam mir der Gedanke, dass das vielleicht auch was ist, das eher am aussterben ist: dass ein Unternehmen so eine familiäre Atmosphäre, so eine Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt. Heute wird zwar viel über 'corporate identity' geredet, aber dieses füreinander einstehen, dies auch in schlechten Zeiten zusammenhalten erreicht man dabei leider nicht. Da ist trotz der vielen Worte und der einheitlichen Fassade nicht mehr viel dran.

Zitat von: Annette B. in 30. November 2016, 23:31:05
Ich glaube Gempp ist schwer genervt von Ottos Anschuldigungen, denn viele dieser Taten sind einfach nicht mehr strafbar. Gempp hat wohl durchschaut das Otto hier nur einen persönlichen Rachefeldzug plant.
Vermutlich weiß Gempp auch von den finanziellen Schwierigkeiten, oder ahnt zumindest etwas in dieser Richtung.
Ja genauso klingt  Gempp - der fand Otto einfach nur lästig.  :-)
Ich glaube der Oberst macht sich grade richtig lächerlich.  :rollen:

Zitat von: Annette B. in 30. November 2016, 23:31:05
Was Thalheimer zu verbergen hat, dass ist mit Sicherheit eine Straftat die noch nicht verjährt ist. Da steckt ein dickes Ei hinter.
Das glaub ich auch - da darf man gespannt sein.

Zitat von: Annette B. in 30. November 2016, 23:31:05
Das Mac nun das Aus droht, ich glaube das ist für Mac nicht so schlimm, wie die Tatsache, dass Hans so furchtbar leiden muss. Dafür gibt er gerne alles auf, wenn nur Hans wieder auf die Beine kommt.
Auf jeden Fall!!

Zitat von: Annette B. in 30. November 2016, 23:31:05
Aber ich bin sicher, dass sich noch eine Lösung findet damit der Ford in Berlin ankommt.
Bei Andrea gibt es immer Lösungen - oftmals habe ich gedacht: Wie will sie das nun wieder lösen?
Das ist so ein Punkt, der beim Lesen für mich heute anders ist als in meiner Jugend. Früher war ich wirklich total in der Geschichte drin, das war für mich wie eine Parallelwelt - aber eben eine sehr reale. Heute hab ich doch immer auf dem Schirm, dass da eine Autorin dahintersteckt, die eine Dramaturgie verfolgt, die ihre Protagonisten durchbringen will und wird. Manchmal find ich das schade, denn es nimmt natürlich so ein bisschen die Spannung  :nixweiss1:. Eben so wie in diesem Fall: ich bin sicher, dass Mac und Emma heil in Berlin landen werden - auch wenn ich noch nicht so genau weiß wie das gehen soll.

Zitat von: Annette B. in 30. November 2016, 23:31:05
Ich glaube, den Rest des Buches sollten wir dann im nächsten Abschnitt zusammenfassen. Das waren ja nur noch kurze Etappen....
:-) Das dachte ich eigentlich bei diesem Abschnitt auch schon. Aber als ich dann so am schreiben war wurd es doch mehr  :->.
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Kathrin

Zitat von: Annette B. in 30. November 2016, 23:31:05
Diese Tradition ist nun in Zeiten von Pizza-Service und tiefgekühlten Wok-Fertig-Gerichten. Ein wenig schade, die Gemütlichkeit bei selbstgemachten Kuchen und Eierspeisen ist doch noch schöner und uriger.
vor allem schmeckt selbstgebackenes viel besser. Ich sehe das immer bei uns in der Firma. Meine Kollegen bringen immer "Stückchen" vom Bäcker mit, wenn sie mal einen ausgeben, im Gegensatz zu mir, ich habe immer 2-3 selbstgemachte Kuchen dabei und das geht weg wie die Semmeln. Gerade Anfang der Woche hatte ich eine große Schachtel Plätzchen dabei, kaum zu glauben, wie schnell die leer war.
Rock the Night!

Christiane

Ja, Kathrin, das ist hier ähnlich. Am lustigsten find ich das, wenn ausgerechnet die Leute, die mir erklären 'endlich nicht mehr backen zu müssen weil die Kinder ja jetzt groß sind' sich dann als erste auf die Selbstgebackenen stürzen  :-).
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)