Gartengeschichten

Begonnen von Inge78, 07. Mai 2020, 11:26:10

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Inge78

#120
ZitatDie Grasmücken sind vermutlich froh, dass das Eichhorn Abstand hält - die Hörnchen nehmen neben den Nüssen ja gern auch mal einen Jungvogel oder die Eier aus dem Nest als Ergänzung auf dem Speiseplan.

Ja, das stimmt
Eichhörnchen sind zwar süß aber in der Beziehung echt nicht nett

Genau so wenig wie ein Kuckuck, den wir auch immer mal wieder hören

Oder die Elstern, die uns auch immer besuchen
Die haben letztes Jahr ihren Nachwuchs in unserem Garten augezogen
Und die sind echt wunderschön
Und so trickreich, das macht auch Spaß denen zu zu schauen

Und, ach ja, das Hundethema
Wie gerne hätte ich einen Hund
Aber wir arbeiten Beide ganztags außer Haus und ich kann auch keinen hund mit zur Arbeit nehmen , meine Kollegin ist allergisch
Also wird das erstmal ein Traum bleiben

Meine Eltern wollen tatsächlich auch keinen Hund mehr. Sie fühlen sich zu alt für so viel Verantwortung und fühlen sich tatsächlich auch zu sehr eingeschränkt
So schade, auch wenn ich es irgendwie verstehen kann
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Christiane

Zitat von: Inge78 in 12. Juni 2020, 13:13:03
Oder die Elstern, die uns auch immer besuchen
Die haben letztes Jahr ihren Nachwuchs in unserem Garten augezogen
Und die sind echt wunderschön
Und so trickreich, das macht auch Spaß denen zu zu schauen
Elstern und überhaupt die Rabenvögel mag ich auch total gern.

Zitat von: Inge78 in 12. Juni 2020, 13:13:03
Und, ach ja, das Hundethema
Wie gerne hätte ich einen Hund
Aber wir arbeiten Beide ganztags außer Haus und ich kann auch keinen hund mit zur Arbeit nehmen , meine Kollegin ist allergisch
Also wird das erstmal ein Traum bleiben

Meine Eltern wollen tatsächlich auch keinen Hund mehr. Sie fühlen sich zu alt für so viel Verantwortung und fühlen sich tatsächlich auch zu sehr eingeschränkt
So schade, auch wenn ich es irgendwie verstehen kann

Wenn man selbst allergisch ist ist der Pudel ja immer eine Idee, die bei vielen funktioniert. Frag mal Daniela, die auch allergisch ist und mit den Pudeln keine Probleme hat. Sie hat sogar mal erzählt, dass es mit anderen Hunden besser geworden ist seit sie mit den Pudeln lebt.
Aber solche Experimente der Kollegin schmackhaft machen ist natürlich schwierig  :nixweiss1:.

Ich könnte mir ja ein Leben ohne Hunde gar nicht vorstellen. Da käm ich mir irgendwie amputiert vor.  :wah:
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Inge78

ZitatWenn man selbst allergisch ist ist der Pudel ja immer eine Idee, die bei vielen funktioniert. Frag mal Daniela, die auch allergisch ist und mit den Pudeln keine Probleme hat. Sie hat sogar mal erzählt, dass es mit anderen Hunden besser geworden ist seit sie mit den Pudeln lebt.
Aber solche Experimente der Kollegin schmackhaft machen ist natürlich schwierig  :nixweiss1:.

Ich glaube nicht, dass sie sich auf das Experiment einlassen würde  :gr:
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Wiebke

Zitat von: Christiane in 12. Juni 2020, 13:00:37
Und welche Rasse schwebt Dir so vor? Dir ist vermutlich klar, dass es eine Versicherung auf 'kein Jagdtrieb' nicht gibt? Alle Hunde sind letzlich Jäger, nur ist die Wahrscheinlichkeit bei manchen größer, dass sich das für uns unangenehm manifestiert und bei anderen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Trieb sich kaum zeigt oder gut kanalisierbar ist. (Sorry, Du tippst mein Lieblingsthema an - da gerate ich gern mal ins Dozieren.  :rotwerd: :rollen:)

Das war mir klar, aber seit ich wieder hier bin wusste ich dass ich das Thema bestimmt mal bei dir anschneide, um auch von deiner Expertise zu profitieren  :flirt:

Auf die Gefahr hin, dass das hier jetzt sehr weit von Gartengeschichten abweicht (sonst mache ich einen eigenen Thread auf):
Mir geht es eigentlich wie dir, Inge, ich wollte schon immer gern einen Hund, aber ich bin allein und arbeite Vollzeit. Und ich wollte mir nie einen Hund anschauen, damit er dann wahlweise allein zuhause sitzt oder aber abgeschoben wird zu verschiedenen Hundesittern.
Außerdem hätte ich nur die kleine Wohnung mit hundeunfreundlicher Treppe. Nun bin ich aber in ein Haus mit Gärtchen gezogen und da kann man sich schon eher einen Hund vorstellen. Bleibt das Zeit-Problem. Also muss der Hund mit zur Arbeit. Ich arbeite ja in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen wo Hunde auch durchaus Teil der Arbeit sein können. Ein Kollege bringt ab und an mal inoffiziell seinen Australian Shepherd mit und grad jetzt in der Corona-Zeit, wo wir lange Dienste zusammen haben konnte ich das mal ein bisschen intensiver miterleben wie das so geht im Dienst mit Hund. Und es geht sehr gut - mal abgesehen davon, dass ein Hund natürlich auch für die pädagogische Arbeit Potenzial mitbringt.

Um einen Hund offiziell mit in den Dienst zu nehmen, müssen wir ein Konzept dafür schreiben, was der Hund auf der Arbeit soll und Mensch und Hund müssen mindestens die Begleithundeprüfung ablegen.
Da ich als Hundeanfänger aber sowieso Wert darauf legen würde, gemeinsam mit dem Hund zur Schule zu gehen und mich bei der Erziehung und Training professionell begleiten zu lassen, ist das in meinem Sinne. Ich hatte noch nie einen Hund, habe mich aber immer gern mit Hunden beschäftigt und weiß theoretisch ein paar Dinge - aber einen Welpen ohne professionelle Anleitung so zu erziehen dass nicht nur ich mit ihm klarkomme sondern er grundsätzlich gut mit meinem Alltag zurechtkommt, das Maße ich mir nicht an. Kann nur schiefgehen...

Heißt, der Hund könnte grundsätzlich mit zur Arbeit und mich auch sonst immer begleiten. Und für die Tage, an denen er es doch nicht kann oder vielleicht auch einfach mal nicht in der richtigen Stimmung ist für den Dienst, hätte ich noch meine Eltern und Schwester als potenzielle Hundesitter. Das sollte aber die Ausnahme bleiben, eine Alternative muss aber auch sein. Ich möchte den Hund nicht mit zur Arbeit nehmen MÜSSEN, wenn der Dienst es eigentlich nicht hergibt, und es Quälerei für den Hund wäre.

Also muss es ein Hund sein, der mindestens mit Begleithundeprüfung in so einen Wohnheimalltag passt. Jagdhunderassen scheiden also aus (auch wenn ich Pudel-Pointer ganz toll finde), auch Rassen mit zu hohem Schutztrieb - er darf nicht aggressiv reagieren auf meine Betreuten wenn sie mich mal beschimpfen.. :elch:. Ich muss eher auf die Rassen gucken, die von der Zucht her tendenziell eher geeignet sind als Therapie- und Begleithunde. Er darf nicht zu schüchtern und ängstlich sein, sollte offen auf Menschen zugehen können. Bock auf Training und Arbeit ist definitiv von Vorteil!
Dass bei aller Rassenauswahl ein Jagdtrieb drin stecken kann denke ich auch. Aber ich muss ja irgendwo anfangen und die richtige Rasse muss es dann schonmal sein. Es wird wohl in Collie-Richtung gehen, entweder ein Collie, Border-Collie oder Australian Shepherd. Der nächste Schritt wäre dann natürlich zu gucken, dass man eine gute Welpenpersönlichkeit findet, die die entsprechenden Anlagen hat.
Begleithundeprüfung ist wie gesagt Voraussetzung, aber wenn der Hund das entsprechende Potenzial hat, wäre auch durchaus eine Ausbildung zum Therapiehund oder Begleithund eine Option. Das muss ich aber wirklich davon abhängig machen, ob sich der Hund in die Richtung entwickelt. Wenn der Hund mich einfach im Dienst begleitet und sich Bewohner mal mit ihm beschäftigen können wenn es passt, dann ist das schon ok. Wenn er allerdings spezialisierter ausgebildet und damit selbst Mitarbeiter mit Aufgaben wird, wäre das nicht schlecht - muss aber nicht sein. Da müsste ich auch nochmal genauer schauen, welche Ausbildungen sich hier in der Region so anbieten und inwiefern das zu meiner Arbeit passt.
In Schleswig gibt es z.B. Eine Möglichkeit, Hunde als Autisten-Begleithund auszubilden, aber das ist z.B. Zu spezialisiert auf eine bestimmte Person als dass es in meinem Dienst wirklich hilfreich wäre.

Ich habe lange überlegt, ob ein Welpe überhaupt Sinn macht oder ob man nicht einem Tierheimhund bei guter Eignung eine Chance gibt. Welpen sind halt auch einfach Babys....
Aber ich denke für das was ich mit dem Hund vorhabe möchte ich seine Prägung und Erziehung soweit es geht in der Hand haben, damit er später auch wirklich damit zurecht kommt.
Und dann gerne nächstes Jahr, damit das Haus noch ein bisschen fertiger ist und ich auch wirklich Zeit habe.

Ja.....das sind so meine Überlegungen bisher. Du siehst: ich überlege wirklich in Ruhe - ich finde man hat als Tierbesitzer auch einfach die Verantwortung genau zu gucken, ob man dem Tier überhaupt ein gutes Zuhause geben kann, ihm auch gerecht wird - und sich das nicht nur anschafft, weil man es haben will. 
Meinungen und Rat nehme ich gerne!

Christiane

Wiebke, ich kopier Deinen Text mal in den 'Huf-Pfote-Krallen-Thread'. Da passt er ja eher hin als hier zwischen die Gartengeschichten  :zwinker:.
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

sisquinanamook

ZitatWenn man selbst allergisch ist ist der Pudel ja immer eine Idee, die bei vielen funktioniert. Frag mal Daniela, die auch allergisch ist und mit den Pudeln keine Probleme hat. Sie hat sogar mal erzählt, dass es mit anderen Hunden besser geworden ist seit sie mit den Pudeln lebt.

Jepp, ist tatsächlich so. Auch mein Heuschnupfen und meine Hausstauballergie sind deutlich besser geworden, seit ich mit Pudeln lebe.
Ein Arbeitskollege reagiert aber auch auf die Pudel. Eine Garantie ist es also (leider) nicht.

Aber zum Garten. Ich habe heute meine Kletterrose geschnitten, wollte sie euch aber gern doch mal in voller (leider schon leicht verblühter) Blüte zeigen.

Viele Grüße
Daniela

leseschnecke

Traumhaft schön, deine Rosen!!  :schmacht:

sisquinanamook

Danke Dir. Die waren schon im Garten (und noch ein paar andere auch - die Vorbesitzerin war wohl Rosenfan), aber mir gefallen sie auch und deshalb dürfen sie bleiben.
Außerdem hat der Honk auch Geschmack dran gefunden.
Viele Grüße
Daniela

Inge78

WOW, tolle Rosen

Ich finde bei Anderen Rosen immer so schön aber ich selber kann keine Rosen
Ich habe immer Läuse, immer das Problem, dass sie so halb kahl wachsen
Dann weiß ich nie wann ich was schneiden sollte
Nicht meine Blumen, auch wenn sie wunderschön sein können
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Wiebke

Ooooh, wie schön!  :schmacht:

Rosen sind schon was Schönes, ich hoffe ich freunde mich mit meinen gut an.
Oma hatte an der Frontseite vom Haus zwischen die Fenster jeweils einen Rosenstock gepflanzt, alles unterschiedliche.
Die sind nur in den letzten Jahren immer etwas unkontrolliert gewuchert. Außerdem hab ich im Wohnzimmer aus einem breiten Fenster wieder drei kleine gemacht, so dass zwei Stöcke jetzt eher unter einem Fenster sitzen. Nun wachsen sie also ziemlich verquer   :-)
Ich fürchte ich muss die alle einmal ganz runterschneiden  und für nächstes Jahr erstmal überall vernünftige Rankgitter anbringen wo sie sich dann neu orientieren können.

Daniela, wann und wie schneidet man denn so Rosen am besten?
Und wer ist der Honk?


Wiebke

...so, nach dem ich im Tiere-Thread mal ein bisschen zurückgelegen habe, weiß ich, wer der Honk ist!

Supertolles Gehege habt ihr da! :bang:

sisquinanamook

ZitatNicht meine Blumen, auch wenn sie wunderschön sein können

Ich hätte auch niemals nie nicht welche selber gepflanzt, weil zuviel Arbeit, aber jetzt sind se halt da...

ZitatDaniela, wann und wie schneidet man denn so Rosen am besten?

also, bei den Kletterrosen einfach die verblühten Teile abschneiden, eventuell auch ein bisschen weiter; auf jede Fall über einem neuen Trieb abschneiden. Den richtigen Rückschnitt macht man dann erst im Frühling. So ab März.

Zitat
Zitat...so, nach dem ich im Tiere-Thread mal ein bisschen zurückgelegen habe, weiß ich, wer der Honk ist!

Supertolles Gehege habt ihr da!

Ich danke Dir.
Ich stell mal noch ein Bild vom Gehege ein, wenn die Lilien,die drin sind blühen.
Da frisst er die Blüten auch sehr gerne.
Viele Grüße
Daniela

Inge78

Mückenlarven im Mini Teich
Ameisen in der Küche
Dieses Jahr nehmen wir alles an Viechern mit was möglich ist :dong:

Ist es bei euch auch so trocken?
Wässert ihr euren Rasen? Wir gießen nur die Blumen  :nixweiss1:

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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Christiane

Mückenlarven hab ich zu hauf in der Regentonne. Ameisen bleiben brav im Garten - dass sie dort aber die Blattläuse hätscheln find ich doof.
Bei uns werden auch nur Blumen und Gemüse gewässert. Der Rasen, bzw. Gras, Moos und Wildkräuter (das trifft es eher bei uns  :-)) muss allein klar kommen.

Ich hab nun endlich mal ein paar Worte mit unseren neuen Nachbarn zur Linken gewechselt. Scheinen auch nette jüngere Leute zu sein  :funkey:. bisher waren sie so beschäftigt mit Umbau, waren auch meist im Haus, dass es dazu nicht kam. Aber jetzt ist Gartenzeit und man sieht sich mal.
Wir machen es mit der Grenzhecke wie gehabt: jeder schneidet seine Seite wie er mag, egal wo das Gewächs seine Wurzeln hat. Und gute Nachricht: die drei ewighohen Nadelbäume, die unserer Wiese massiv Wasser entziehen, werden im Herbst fallen. Die Nachbarn haben einen Förster im Freundeskreis, der die Bäume begutachtet hat. Wie ich mir schon dachte, sind die im Kern marode und ehe sie unkontrolliert fallen sollte man sie schon sicherheitshalber fällen. Da hab ich dann die Chance, dass ich noch ein Blumenbeet hier vorn bekomme, wo tatsächlich was wächst  :funkey:.
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Inge78

ZitatWir machen es mit der Grenzhecke wie gehabt: jeder schneidet seine Seite wie er mag, egal wo das Gewächs seine Wurzeln hat

DAS machen wir mit unseren Nachbarn auch so

ZitatUnd gute Nachricht: die drei ewighohen Nadelbäume, die unserer Wiese massiv Wasser entziehen, werden im Herbst fallen. Die Nachbarn haben einen Förster im Freundeskreis, der die Bäume begutachtet hat. Wie ich mir schon dachte, sind die im Kern marode und ehe sie unkontrolliert fallen sollte man sie schon sicherheitshalber fällen.


Wir haben da auch zwei Bäume, die bedenklich wackeln bei Wind und auch schon etwas windschief stehen
Ich wollte mich da mal erkunden, wen man fragen kann bzgl einer Begutachtung. Aber muss man das Fällen dann selber bezahlen?  :kopfkratz:
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf