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Patrick Wagner, ein 45-jähriger Wirtschaftslehrer, erlebt skurrile Abenteuer in der urologischen Ambulanz. Er muss sich mit körperlichen wie geistigen Problemen herumschlagen. Warum treibt ein kastaniengroßes Organ Männer in den Wahnsinn? Bedeutet Blut im Urin das Ende aller Tage? Was haben Blasenbeschwerden mit Mathe zu tun? Weshalb wird nach dem Katheterziehen die Differentialrechnung angewandt und wieso ist es hilfreich, während des Pinkelns die erste Ableitung zu bilden? Vor allem aber: welche Nachteile hat es, wenn man den Anordnungen der Schwester uneingeschränkt folgt?
Darüberhinaus setzt sich Wagner mit dem Zustand in deutschen Notaufnahmen auseinander, mit der Arbeitsbelastung von Ärzten und Schwestern, mit der Rolle des Arztes in der Gesellschaft, mit dem richtigen Arzt-Patienten-Verhältnis, mit der Frage: gesetzlich oder privat versichert?, mit krankheitsverhütender Ernährung und Lebensweise sowie mit dem Thema Früherkennung.
Er sinniert über die Vor- und Nachteile einer hightechbasierten Apparatemedizin und befürchtet, dass das klassische Anamnesegespräch zu kurz kommt. Er stöhnt über die juristisch perfekt ausgefeilten Aufklärungsbögen und erfährt die positiven Aus-wirkungen einer gelungen Integrationspoltik am eigenen Leib, da er mit deutsch-türkischen Ärzten die besten Erfahrungen macht.
Das Buch - ISBN-13: 978-3845926940 - ist bei Amazon oder direkt beim Verlag (www.aavaa.de) bestellbar.
als Print:
- Standardausgabe 11,95 € (Taschenbuch: 159 Seiten)
- Großdruck 11,95 €
- Miniformat 7,95€
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Freundliche Grüße
Peter Waldbauer
ahhhaa :wuschig: das brauche ich nicht noch lesen....das bekomme ich regelmäßig alle drei Monate real mit wenn mein Rotschopf seine Kontrolltermine hat :->
Carola
Zitat von: DG7NCA in 02. Oktober 2018, 11:46:47
ahhhaa :wuschig: das brauche ich nicht noch lesen....das bekomme ich regelmäßig alle drei Monate real mit wenn mein Rotschopf seine Kontrolltermine hat :->
Carola
Alle 3 Monate - das bedeutet wohl, dass er Blasenkrebs hatte, operiert wurde und jetzt regelmäßig auf Rezidiv inspiziert wird. Normalerweise alle 6 Monate, wenn`s ganz arg war, alle 3 Monate.
Oder, dass Prostatakarzinom diagnostiziert wurde und alle 3 Monate der PSA-Wert bestimmt wird und man aktiv beobachtet, wann operiert werden soll.
Blasenkarzinom und fast alle 8-10 Monate neue OP, seit 2010 insgesamt 12 Op`s.....ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
Zitat von: DG7NCA in 03. Oktober 2018, 13:16:58
Blasenkarzinom und fast alle 8-10 Monate neue OP, seit 2010 insgesamt 12 Op`s.....ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
ist er Raucher?
ja klar.....aber da muss er selbst in die puschen kommen, bei seiner psychischen verfassung allerdings ist da wohl keine Hoffnung
Zitat von: DG7NCA in 04. Oktober 2018, 12:05:56
ja klar.....aber da muss er selbst in die puschen kommen, bei seiner psychischen verfassung allerdings ist da wohl keine Hoffnung
du meinst, es ist der Punkt erreicht, wo eh alles egal ist?
hm...bei 12 OPs wundere ich mich, dass er noch kein Stoma hat
gut, Blasenkrebs und Raucher, das gehört fast schon zusammen (jedenfalls bei Männern sind 70 % der Betroffenen zugleich Raucher, da ist die Korrelation unheimlich hoch)
nein, die Blase ist eine einzige Narbe und noch versuchen die Ärzte die Stoma hinauszuzögern. Da diese bekanntlich nur so 10 Jahre hält und er noch weit unter 60 ist.
Carola
Uihiuiu!!!