Sam Feuerbach - Der Totengräbersohn Buch 2 (HB)

Begonnen von Annette B., 06. März 2019, 18:02:19

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Annette B.

Sam Feuerbach - Der Totengräbersohn Buch 2 (Hörbuch)

ISBN-10: 3947515014

Inhalt:

Der Totengräbersohn - Sein Geheimnis behält er für sich - es würde ohnehin niemand glauben.
Die neue Mittelalter-Fantasy-Saga von Sam Feuerbach und Kindle Storyteller Finalist 2017
Den Totengräbersohn ereilen traurige Nachrichten. Farin reist in sein Heimatdorf zurück, um seinen Vater zu beerdigen. Bei der Gelegenheit trifft er seine große Liebe, die für ihn jedoch in immer weitere Ferne rückt.
Zurück in der Burg von Ritter Emicho konzentriert er sich darauf, ein guter Knappe zu werden. Beim bedeutendsten Ritterturnier des Weltenreiches übernimmt er Verantwortung und darf deshalb seinen Herrn auf einen Eroberungszug ins Weltenreich begleiten. Mit von der Partie ist sein stets unberechenbares, geheimes Anhängsel.
Von der Stadtwache in Nabenstein gejagt, steigt die Kopfprämie für das geflohene Waisenmädchen Aross Woche für Woche. Im Hafen freundet sie sich mit dem Künstler Ki an, der sie künftig auf ihren Abenteuern begleitet. In der Kathedrale kommt es zum entscheidenden Kampf der Unterwelt und Aross steckt zwischen den Fronten.

Meine Meinung:

In diesem Teil der Geschichte lichten sich nun der Nebel ein wenig und auch offene Fragen aus dem ersten Teil werden beantwortet. Jedenfalls einige der Fragen.

Für mich ist in diesem Teil des Hörbuches eindeutig zu erkennen gewesen, dass es sich um ein Jugendbuch handelt.
(Altersempfehlung lt. Verlag ab 14 Jahre)
Die Handlung ist daher in gewisser Weise für mich sehr vorhersehbar.

Dies ergibt sich aber nicht alleine aus der Tatsache das es sich um ein Jugendbuch handelt, sondern auch aus einigen Handlungen und Szenen in diesem Buch.
Beim zuhören des ersten Teils haben sich mir schon Parallelen zum >Kleinen Hobbit< aufgedrängt und in diesem Teil zeigen sich nun deutliche Parallelen zum Herr der Ringe. Diese Parallelen beziehen sich jedoch mehr auf die Abenteuer die Farin und Aross bestehen müssen und auf die Ähnlichkeiten bei den Beschreibungen der Handlungsorte. Da erinnert einfach vieles an die Bücher von J.J.R. Tolkien.

Anders verhält es sich jedoch bei der Entwicklung der Charakter und auch bei der Sprache. Hier zeigt Sam Feuerbach, dass er sehr tiefsinnige und facettenreiche Charakter zeichnen kann, mit sanften Humor und Gefühl. Das hat mir sehr gut gefallen.

Die Handlungsstränge sind in diesem Buch auch nicht mehr so verwirrend und der übertriebene Witz, bzw. Humor aus dem ersten Teil, wandelt sich hier ein wenig in einen ernsteren, manches mal auch feinsinnigen Humor. 

Farin ist jedoch weiterhin in seinem Denken und Handeln seinem Ritter treu ergeben und Aross entwickelt sich zu einer cleveren Überlebenskünstlerin.
Die neue Figur, der Künstler Ki, ist noch etwas geheimnisvoll, aber sympathisch in seiner Art.

Wie gesagt, so in etwa weiß ich jetzt schon wo die Reise mit Farin und Aross enden wird, aber ich habe so viel Spaß beim Zuhören, dass ich wohl alle Bücher hören werden.

Das Ende dieses Buches war auch wieder kurz und knapp, aber nicht ganz so fies wie beim ersten Teil.

Über den hervorragenden Sprecher, Robert Frank brauche ich gar keine großen Worte mehr verlieren. Er lässt jeden einzelnen Charakter lebendig werden und zaubert tolle Bilder vor das innere Auge des Zuhörers. 

Handlung: [note2]

Sprecher: [note1]


Liebe Grüße Annette

Inge78

Danke für die Rezi

Dann muss ich ja doch weiterlesen bzw hören  :->

ZitatBeim zuhören des ersten Teils haben sich mir schon Parallelen zum >Kleinen Hobbit< aufgedrängt und in diesem Teil zeigen sich nun deutliche Parallelen zum Herr der Ringe.

Also diese Parallelen habe ich noch überhaupt nicht gesehen :kopfkratz:
Keine Ahnung wo Du die gesehen hast
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Annette B.

Zitat von: Inge78 in 07. März 2019, 07:36:54
Danke für die Rezi

Dann muss ich ja doch weiterlesen bzw hören  :->

ZitatBeim zuhören des ersten Teils haben sich mir schon Parallelen zum >Kleinen Hobbit< aufgedrängt und in diesem Teil zeigen sich nun deutliche Parallelen zum Herr der Ringe.

Also diese Parallelen habe ich noch überhaupt nicht gesehen :kopfkratz:
Keine Ahnung wo Du die gesehen hast
Huhu Inge
Ich melde mich nächste Woche ausführlich, habe grade keine Ruhe zu schreiben.
L. G. Annette
Liebe Grüße Annette

Annette B.

#3
Hallo Inge

Zitat von: IngeAlso diese Parallelen habe ich noch überhaupt nicht gesehen
Keine Ahnung wo Du die gesehen hast

Ich versuche es mal zusammen zu fassen, wo ich immer wieder so Parallelen gemerkt habe.  :->

Das fängt an mit diesem unbedarften, friedlichen und weltfremden Totengräbersohn. Der auch ziemlich zufrieden in seinem Dörfchen lebt und nicht im Traum daran denkt, dass er mal etwas anderes tun wird, als Tote zu waschen und zu vergraben.
Der kleine Hobbit lebt ja auch glücklich und zufrieden in seinem Aueland....

Dann war es oft so, dass mir Beschreibungen zu der Landschaft, z.B. der Bach und der See sehr bekannt vorkamen und ich direkt die Bilder aus dem kleinen Hobbit dazu vor meinem inneren Auge hatte.

Dieses verflixte Amulett findet Farin genauso unerwartet, wie Bilbo den Ring. In beiden Fällen, Farin und Bilbo, erzählen sie niemanden etwas von ihrem Fundstück.
Nun ja, wir wissen das der Ring für Bilbo eine böse Überraschung bereit hielt und Farin erging es ähnlich mit seinem Amulett.

Die Abenteuer von Farin sind auch in einer ähnlich mittelalterlichen Welt angesiedelt, mit Burgen, Reitern, Bergen und Höhlen, wie die Abenteuer von Bilbo.

Beim Zuhören hatte ich irgendwie immer wieder diese Bilder aus dem kleinen Hobbit vor Augen, auch wenn natürlich hier beim Totengräbersohn die Orks und Gandalf fehlen.

Diese Situationen, dass Bilbo irgendwann selbst seinem besten Freund nicht mehr trauen kann und überall Verrat befürchten muss, sind jetzt schon im zweiten Teil für Farin zu erkennen.
Ebenso ist es für Farin sehr schwierig mit der Macht von Ekel klar zu kommen, genauso wie es für Bilbo immer schwieriger wird mit diesem verflixten Ring klar zu kommen. :zwinker:

Verstehst du was ich nun mit dieser Aussage meinte, dass ich immer wieder an die Bücher von J.J.R. Tolkien erinnert werde?

Ich bin nun schon im dritten Teil dieser Serie, aber dieser Teil zieht sich doch etwas im Mittelteil der Handlung. Darum komme ich nur langsam weiter. :gr:

Allerdings hatte ich auch jetzt wieder so eine Szene dazwischen die mich direkt an die schwarzen Reiter aus dem Herrn der Ringe erinnert hat.  :rollen:

Einzig die Sprache ist in diesen Büchern vom Totengräbersohn total anders und natürlich einige Handlungsstränge die sich auf die Magie beziehen.
Am Ende aber werden im vierten und letzten Teil, Aross und Farin wohl zusammen das Geheimnis um die Bedrohung lösen..... 
Von daher ist mir diese Serie und das Ende etwas zu einfach gestrickt. Aber es ist auch ein grundsätzlich ein Jugendbuch und das darf man beim rezensieren nicht vergessen :zwinker:

L.G. Annette
Liebe Grüße Annette

Inge78

Ok, ich verstehe dass Du da Parallelen siehst. Ich sehe die allerdings nicht, dafür finde ich diese Punkte zu allgemein.
Zumal Bilbo ja den Ring auf einem Abenteuer findet, da ist er ja schon unterwegs. Aber ich glaube, der Hobbit und der HdR sind mir auch einfach zu "heilig" als dass ich Bücher damit schnell vergleiche
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

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- Virginia Woolf

Annette B.

Zitat von: IngeAber ich glaube, der Hobbit und der HdR sind mir auch einfach zu "heilig" als dass ich Bücher damit schnell vergleiche

Genau das ist ja mein Problem!
Ich will ja gar nicht vergleichen, aber die Bilder drängen sich vor meinem inneren Auge auf beim zuhören.  :gr:
Für mich bedeutet das aber auch, dass Sam Feuerbach bei Tolkien wohl hin und wieder Ideen "abgekupfert" hat.
Gerade jetzt im dritten Teil, der sich wie gesagt etwas zäh anhört, verstärkt sich bei mir dieser Eindruck.
Ich glaube den vierten Teil werde ich mir nicht mehr antun, denn es ist für mich offensichtlich wie die Geschichte endet.
Schade, diese Geschichte hatte so schwungvoll und interessant begonnen, aber nun vergeht mir grade der Spaß daran.  :rollen:
Liebe Grüße Annette

Inge78

Sam Feuerbach und Robert Frank haben am Samstag auf der Buchmesse eine gemeinsame Lesung zum 1.Teil
Ich glaube, da gehe ich mal hin
Auch wenn ich IMMER NOCH zweifel ob ich weiterlesen will
Vielleicht kannst Du mir ja die nächsten Bände spoilermäßig zusammenfassen damit ich weiß wie die Geschichte weiter geht ;-)
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

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Annette B.

#7
Hallo Inge

Da wünsche ich dir viel Spaß auf der Buchmesse und hoffentlich einen großen Rucksack voller neuer Eindrücke.  :zwinker:

Ich versuche mal so kurz wie möglich die Geschehnisse aus dem zweiten Teil zusammen zu fassen.

Spoiler
Was ich bis jetzt gehört habe:
Farin und Ekel liefern sich auch im zweiten Teil heftige und witzige Wortgefechte. Dies unterscheidet diese Serie schon mal grundlegend von jeder anderen Fantasie Geschichte und macht sie spannend.
Das große Turnier auf der düsteren Burg von Emicho rückt näher und Farin versemmelt fast alle Knappen Wettkämpfe. Bis auf einen, da schafft Ekel es einzugreifen und Farin erhält die höchste Punktzahl im Speerwerfen. Doch zum abschließenden Finale erscheint Farin nicht.

Anmerkung von mir: Überhaupt macht Farin oft was er will, jedenfalls jetzt im weiteren Verlauf der Geschichte und Emicho vergibt ihm jede ungehorsame Tat.

Ritter Emicho wettet mit dem Ritter aus dem Süden (dem Reich der Nekora), dass der Gewinner des Finales, beide Burgen bekommt. Emicho und der andere Ritter aus dem Süden sollen am nächsten Tag gegeneinander antreten.   
Dummerweise wird das Wasserfass von Emicho mit einem Gift versetzt, welches nicht tödlich ist, aber den Ritter und den Waffenmeister außer Gefecht setzt. 
Also schlüpft Fardin in die Rüstung von Emicho und gewinnt mit Ekels Hilfe das Turnier für Emicho. Zur Siegerehrung wird Emicho, mit Hilfe einer Wahrsagerin und Kräuterfrau, wieder Fit gemacht.
Der Ritter aus dem Süden – dessen Sohn der Vorgänger von Farin als Knappe bei Emicho war – wurde bei dem Tunier getötet. (Ekel ist gründlich!)

Emicho bricht in den Süden auf um nun seine zweite Burg in Beschlag zu nehmen. Dabei geraten sie in eine Falle der Nekora und werden in der Burg in Ketten gelegt.
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Aross hat in Nabenstein immer häufiger bemerkt, dass sie mit Hilfe des Zahns von Weißnicht (die auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde) Ereignisse vorhersehen kann. Allerdings kann sie nicht immer die Ereignisse richtig deuten.
Jedoch schafft sie es die beiden grausamen Zuhälterbanden gegeneinander auszuspielen und in der Kathedrale alle – bis auf den Prinzipal unter den Trümmern zu begraben. Das Unwetter, welches die Kathedrale zum Einsturz bringt, hatte sie in einer Vision gesehen.
Am Hafen hat sie sich dann mit dem Maler Ki angefreundet und ist nun mit ihm auf der Flucht vor dem Erzbischof.
Gleichzeitig will sie das Geheimnis um ihre Herkunft lüften und bekommt den Hinweis, dass sie den Kapitän des größten Segelschiffs befragen muss um mehr zu erfahren.
Diesen Kapitän soll sie in einem abgelegenen Wirtshaus treffen. 
In diesem Wirtshaus trifft sie dann auf schwarze, schattenhafte Gestalten die einen eiskalten Nebel um sich herum verbreiten. Ki und Aross fliehen und können nur durch Farins und Ekels Hilfe gerettet werden.
Aross und Ki schließen sich nun der Reisegruppe von Ritter Emicho an und Aross hat plötzlich eine Vision. Sie versucht Emicho und die anderen vor dieser Falle zu warnen, aber keiner glaubt ihr.
Aross und Ki gehen nicht mit in die neue Burg und so werden sie auch nicht gefangen genommen.
Farin kann sich seiner Festnahme zunächst entziehen indem er – mit Ekels Hilfe – von der Burgmauer springt und zu Aross rennt. Diese hatte wieder eine Vision und sagt ihm, dass alle Kameraden gehängt werden sollen und Emicho und Farin an den Unaussprechlichen ausgeliefert werden sollen.
Darauf hin geht Farin freiwillig wieder in die Burg, im Austausch für seine Kameraden. 
Emicho und Farin werden in Ketten gelegt und nur mit Ekels Hilfe kann Farin seine Ketten aus der Wand reißen und auch Emicho befreien.

Genau in dem Moment treffen die Truppen des Königs ein und die Burg wird im Kampf eingenommen. Emicho ist nun zwar der neue Burgherr, aber irgendwann im Kampf hat der Unaussprechliche, Emicho sein Dämonenzeichen aufgedrückt.

Nach der Befreiung aus dem Kerker und dem gewonnen Kampf, stellt Emicho Farin zur Rede und fragt nach dem Dämon. Farin erzählt Emicho nun von dem Amulett und von Ekel.

Einige Kameraden von Farin machen sich auch so ihre Gedanken, wieso Farin nicht mal gescheit Reiten kann, aber im Turnier den anderen Ritter gründlich vom Pferd gestoßen hat?
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             Drittes Buch, welches ich grade höre, aber auch festhänge.....

Farin will alles tun um seinen Ritter vom Dämonenzeichen zu befreien.
Mit Ekels Hilfe kann Farin in einem Folianten, in Emichos Burg – etwa 15 Tages-Reisen entfernt - im Traum nachlesen, wie man sich von diesem Dämonenmal befreien kann.
Es muss von der Wahrsagerin ein Trank gerührt werden, der eine besondere Pflanze aus dem Sumpfland beinhalten muss.

Ritter Emicho schickt Farin mit drei weiteren Rittern los, die Pflanze zu holen.
Hier kommt wieder eine interessante Figur in die Handlung, der Söldner Hazard.  
Um in dieses Sumpfland zu gelangen muss man durch ein gefährliches Gebirge. Es gibt jedoch im Gebirge nur eine Hängebrücke über eine sehr tiefen Schucht um weiter zum Sumpfland zu kommen.
Diese Hängebrücke wird in der Nacht von irgend jemanden in Farins Truppe gekappt. Es gibt also einen Verräter in der kleinen Reisegruppe.
Der einzige Weg ins Sumpfland führt jetzt nur noch durch eine unterirdische Höhle, in der noch nie jemand war.
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Aross hat sich nach der Befreiung der Burg mit Ki zerstritten und macht sich nun alleine auf den Weg zu dem Segelschiff. Dort angekommen wird sie als Moses für die Kombüse eingeteilt. Während ihrer Flucht mit Ki hat Aross sich als Junge verkleidet.

Bevor Aross noch handeln kann sticht das Schiff in See und sie sitzt für Monate auf dem Schiff fest. Die Besatzung auf dem Schiff ist ein verdammt rauer Haufen Männer.

Weiter bin ich noch nicht. Das ist jetzt etwa die Hälfte vom dritten Teil mit erzählt.
[Schließen]

Ich hoffe, dies hilft dir nun etwas weiter bei der Entscheidung weiter hören, oder lieber doch nicht weiter hören.  :nixweiss1:

Liebe Grüße
Annette
Liebe Grüße Annette

Inge78

Vielen Dank für deine Zusammenfassung Annette, das ist super lieb von Dir  :knuddel:
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- Virginia Woolf

Annette B.

Zitat von: Inge78 in 15. März 2019, 07:02:33
Vielen Dank für deine Zusammenfassung Annette, das ist super lieb von Dir  :knuddel:

Gerne Inge  :knuddel:
Jetzt sag aber nicht das du hier diesen verflixten Spoiler aufbekommen hast!!!  :meckern:
Ich habe es grade wieder versucht und es klappt weder auf dem PC, noch auf dem Tab oder Handy.  :gr:
Ich verstehe es nicht. :nixweiss1:
Liebe Grüße Annette

Inge78

Geh mal auf "zitieren" , also bei deinem Beitrag mit dem Spoiler auf ZITAT
Dann kannst Du lesen, was drin steht
An sich "aufmachen" kann ich den auch nicht
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Annette B.

Zitat von: Inge78 in 15. März 2019, 15:02:47
Geh mal auf "zitieren" , also bei deinem Beitrag mit dem Spoiler auf ZITAT
Dann kannst Du lesen, was drin steht
An sich "aufmachen" kann ich den auch nicht

Danke für die Antwort, ich hatte schon an meinen Fähigkeiten hier im Forum gezweifelt. Aber wenn das allen hier so geht, dann müssen wir halt in Zukunft den Umweg übers Zitieren nutzen.  :->
Liebe Grüße Annette

Inge78

Schau mal bei "Probleme im Forum", das haben wir im Oktober letzten Jahres schon mal diskutiert
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Annette B.

Zitat von: Inge78 in 15. März 2019, 15:24:25
Schau mal bei "Probleme im Forum", das haben wir im Oktober letzten Jahres schon mal diskutiert
Hab ich grade gefunden. Danke
Also müssen wir mit dieser seltsamen Spoilerfunktion einfach leben.  :-)
Liebe Grüße Annette

Inge78

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