Brigitte Glaser: Kaiserstuhl

Begonnen von Inge78, 02. Februar 2022, 13:31:09

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Christiane

Ja, mir hilft Deine Beschreibung auch schon weiter. Ich hatte mal einen schwäbischen WG-Mitbewohner. Und was diese t-d-Verschiebung betrifft: ich wohne in der Pfalz  :rollen:.

Nein, WhatsApp hab ich nicht. Ich hab nur Telegram und Threema.
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Christiane

Zitat von: Inge78 in 24. Februar 2022, 13:01:16
Bis Seite 104

Am Tollsten fand ich bis jetzt Pauls "Kaiserstühler Entnazifizierung", wie er da mit Charlie Chaplins "TheKid" durch die Gegend gezogen ist und überall den Film gezeigt hat, das kann ich mir vorstellen dass das ein ganz besonderer Sommer war, auch für die Kinder
Das fand ich auch klasse. Auch dieser Satz '... eine Unterrichtsstunde in Anarchie, Fantasie, Gerechtigkeit, Widerstand, List und Tücke und genossen die befreiende Kraft des Lachens.' Das hab ich mir sofort markiert.

Zitat von: Inge78 in 24. Februar 2022, 13:01:16
Warum sagt niemand Kaspar, dass er nicht Hennis und Heiners Sohn ist?
Ich glaube, damit tun sich viele Adoptiveltern schwer und früher war es noch viel üblicher, den Kindern so etwas zu verschweigen. Aber gut ist das nicht, zumal wenn das Kind schon so Fragen stellt.

Zitat von: Inge78 in 24. Februar 2022, 13:01:16
Und dann verrät Henni Yves, und er ist bei der Resitance ... shit. Das ist richtig übel und das hat mich richtg erschrocken und traurig gemacht gerade
Ja, das war richtig schlimm. Und ist vermutlich im Krieg tausendfach so oder ähnlich passiert und geschieht heute immer noch an viel zu vielen Orten auf der Welt. Dass man von den Schergen in diese entsetzliche Zwickmühle gebracht wurde, die eigene Sicherheit, die der eigenen Familie, gegen die Sicherheit anderer Menschen abwägen muss. So schrecklich das ist, was Henny hier tut, ich tu mich immer schwer damit, so etwas zu verurteilen. Denn ich wage keine Prognose wie ich selbst handeln würde, wie mutig, wie entschlossen, wie stark ich sein könnte.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in der Ukraine finde ich dies Buch gerade in dieser Rückblende aktueller als mir lieb ist.
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Inge78

Ja, Du hast recht
Ein erschreckender Bezug zur derzeitigen schlimmen Realität

Ich habe leider mein Buch im Büro liegen gelassen, ich werde also am Wochenende nicht weiterlesen können  :dong: :rotwerd:
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Christiane

Du hast ja noch andere Bücher  :zwinker:.
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Inge78

Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Inge78

Bin bei Seite 184, habe gerade Olga kennengelernt
Und weiß jetzt, dass Henni und Paul heiraten wollten, was da wohl passiert ist, dass sie ihn hat sitzen lassen
Und was ist wohl mit diesem Champagner? Warum sind alle hinter dieser Flasche her? Ob da noch mehr Informationen drauf stehen?
Und Kaspar ist weg, was ist da passiert
Fragen über Fragen
Liest sich aber gut weg, ich mag es wieder
Auch wenn es dieses Mal etwas mehr Krimi ist als historisches Geschehen
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Christiane

Olga mag ich bisher sehr gern. Überhaupt dies Szenario mit dem Jazzkeller. Da hab ich gleich Musik im Ohr...

Ja, da hat es offensichtlich richtig heftig gekracht bei Paul und Henny. Bin gespannt, was Du dazu sagst... (ich bin schon ein paar Seiten weiter ;-)).

Ja, diese Besessenheit, mit der alle hinter genau diesem Champagner her sind, die versteh ich auch noch nicht  :nixweiss1:.

Was hältst Du denn davon, dass Kätter und Henny ihm bisher immer noch verschwiegen haben, dass er ein Findelkind ist? - Ich finde ja, dass es längst Zeit gewesen wäre, ihm da reinen Wein einzuschenken. Klar, als Kind war es so vermutlich besser für ihn. Aber er ist ja nun erwachsen und alt genug, zu verstehen...
Auf Seite 151 konnte ich durchaus mit dem Capitaine mitfühlen: Château Lafite mit Cola  :wah: :ausrast:  :doof:. Aber genau solche kleinen Szenen am Rande gefallen mir an dem Buch, diese Kleinigkeiten, über die man ja auch lachen kann.

Klasse finde ich auch, dass es zumindest teilweise um Filme geht, die ich kenne. Die Chaplinfilme natürlich, aber auch 'Jim et Jules' und 'Krieg der Knöpfe'. Alle richtig gut!

Und ja, ich finde auch dass sich das Buch prima liest. Immer noch hadere ich ein bisschen mit den vielen Szenewechseln, aber je länger ich lese, desto weniger stört es, weil ich inzwischen vertrauter mit allen Beteiligten bin und schneller in der neuen Szene ankommen kann.
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Christiane

Bis Seite 221:

Kätter berichtet uns nun, weshalb Paul so unglaublich sauer auf Henny ist. Und das kann man auch absolut nachvollziehen. Auch wenn ich Hennys Begründung, die dann auch bald kommt, ein stückweit verstehen kann. Dass sie da erstmal total durch den Wind war, sich nicht zu helfen wusste. Aber trotzdem ist das unverzeihlich.
Gefallen hat mir dieser Satz von Kätter 'dass sie es Henny übler nimmt, dass sie Paul nicht geheiratet hat, als dass sie Heiner geheiratet hat.'  :-)

Das war einfach eine krasse Zeit. So viele Leute hatten so krumme Lebensläufe, solche Verwerfungen, haben so viel verdrängt, weil sie einfach für den Alltag klar kommen mussten. Und dann sprach man eben nicht über die Vergangenheit. So wusste Paul nichts von Yves und allem, was Henny da im Krieg passiert war. Und so konnte sie ihm auch nicht erklären, was dann in ihr vorging, als sie vor der Hochzeit flüchtete. Das hat die Autorin hier schon eindrucksvoll in diese Geschichte gegossen und weckt Verständnis für vieles, das in diesen Jahren in Familien schief gelaufen ist.

Als Henny Bertold die Ereignisse aus der Bombennacht schildert, das finde ich unglaublich eindrücklich.
Bertold machte auf mich zunächst den Eindruck eines etwas simpel gestrickten Charakters. Bis er in Worte fasst, wie Kaspar sich wohl fühlt, als er endlich erfährt, dass Henny nicht seine leibliche Mutter ist.

Herrlich fand ich diese Diskussion im Kino - da ist wirklich der damalige Zeitgeist ganz wunderbar eingefangen. Das kann man sich richtig gut vorstellen  :-).
Und dann erfährt man noch ein bisschen über Pauls Familiengeschichte - noch so eine vermurkste Familie, die durch die beiden Weltkriege beschädigt wurde.

Ja, das Buch gefällt mir immer besser.
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Inge78

ZitatWas hältst Du denn davon, dass Kätter und Henny ihm bisher immer noch verschwiegen haben, dass er ein Findelkind ist? - Ich finde ja, dass es längst Zeit gewesen wäre, ihm da reinen Wein einzuschenken. Klar, als Kind war es so vermutlich besser für ihn. Aber er ist ja nun erwachsen und alt genug, zu verstehen...

Das finde ich nicht richtig, gerade in seinem Alter und wenn er nun auch schon einen Verdacht hat. Kein Wunder, dass er sich von Allen verlassen und allein gelassen fühlt. Bin gespannt ob seine Eltern noch eine Rolle spielen werden. Habe mittlerweile auch den Stammbaum angeschaut, da werden sie ja auf jeden Fall namentlich erwähnt.
Ob er sie suchen ist?

ZitatKlasse finde ich auch, dass es zumindest teilweise um Filme geht, die ich kenne. Die Chaplinfilme natürlich, aber auch 'Jim et Jules' und 'Krieg der Knöpfe'. Alle richtig gut!

Jim und Jules kenne ich nicht  :nixweiss1:
Insgesamt ist mir das Buch etwas zu französisch, ich bin ja nicht so frankophil. Dei Weine und Champagner Sorten sagen mir halt auch nicht so viel, Château Lafite , keine Ahnung, habe ich noch nicht getrunken
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Christiane

Zitat von: Inge78 in 02. März 2022, 07:16:00
ZitatWas hältst Du denn davon, dass Kätter und Henny ihm bisher immer noch verschwiegen haben, dass er ein Findelkind ist? - Ich finde ja, dass es längst Zeit gewesen wäre, ihm da reinen Wein einzuschenken. Klar, als Kind war es so vermutlich besser für ihn. Aber er ist ja nun erwachsen und alt genug, zu verstehen...

Das finde ich nicht richtig, gerade in seinem Alter und wenn er nun auch schon einen Verdacht hat. Kein Wunder, dass er sich von Allen verlassen und allein gelassen fühlt. Bin gespannt ob seine Eltern noch eine Rolle spielen werden. Habe mittlerweile auch den Stammbaum angeschaut, da werden sie ja auf jeden Fall namentlich erwähnt.
Ob er sie suchen ist?
So seh ich es auch. Er ist längst alt genug, dass sie mit ihm hätten reden müssen! Und ja, ich vermute, dass er sich Richtung Holland aufgemacht hat.


Zitat von: Inge78 in 02. März 2022, 07:16:00
Jim und Jules kenne ich nicht  :nixweiss1:
Insgesamt ist mir das Buch etwas zu französisch, ich bin ja nicht so frankophil. Dei Weine und Champagner Sorten sagen mir halt auch nicht so viel, Château Lafite , keine Ahnung, habe ich noch nicht getrunken
'Jules & Jim' hab ich mal zu Studentenzeiten in einem Programmkino gesehen.
Und die Champagner und Weine - da kenn ich so lange schon zumindest die Namen, war z.B. auch schon in der Gegend und hab das Weingut Château Lafite und andere ähnlich berühmte gesehen,.... Irgendwie gibt es so Sachen, von denen ich schon so früh, oft, intensiv gehört hab, dass ich dann gar nicht auf die Idee komme, dass das bei anderen nicht so ist - bis sie mich mit der Nase darauf stoßen  :rotwerd: :-).
Aber hier erschließt es sich doch auch aus dem Kontext, dass da 'der Rolls Royce unter den Weinen' mit Cola 'entweiht' wird, oder?!
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Inge78

Bis auf einen Tag Paris war ich noch nie in Frankreich  :nixweiss1:
Und ich trinke zwar Wein, aber eher deutsche Weine

ZitatAber hier erschließt es sich doch auch aus dem Kontext, dass da 'der Rolls Royce unter den Weinen' mit Cola 'entweiht' wird, oder?!

Ja, auf jeden Fall ein sehr guter Wein, das ergibt sich schon, das stimmt
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Christiane

Ich bin inzwischen schon auf Seite 398 und das Buch gefällt mir inzwischen wirklich total gut. Auch die vielen Szenenwechsel sind endlich nicht mehr ganz so nervig, weil ich inzwischen doch alle handelnden Personen besser im Kopf habe. Ich hab etliche Fähnchen im Buch, komme aber nicht so gut dazu, hier so viel zu schreiben  :nixweiss1:.

Immer wieder laufen mir Sätze über den Weg, die ich bemerkenswert finde, die zum Nachdenken anregen, die Wahrheiten in klare Worte fassen,...
Ein Beispiel auf Seite 239:  "Aber Frauen warteten ihr Leben lang. ... Manch eine machte die Warterei nervös, andere stumpfsinnig, einige brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Aber geduldig machte sie keine. Geduld entwickelte man im Tun oder beim Denken, nicht beim Warten. Warten war eine Strafe."

Mir gefällt, wie Paul und Henny sich ganz langsam ein wenig öffnen, aufeinander zu  gehen. Das finde ich sehr gut und nachvollziehbar geschrieben.

Pauls Anzugkauf: Das waren noch Zeiten, als eine Hose im Geschäft kostenlos innerhalb von einer Stunde gekürzt wurde  :rollen:. Das war noch Kundenservice!

Bertold und Kaspar mausern sich ja richtig. Zu niedlich, wie auf Seite 308 Kaspar seine zart keimenden Gefühle für Grietje umschreibt:
"Es erleichrte Kaspar kolossal, dass sich Else für ihre Zusammenstöße (beim Schlittschuhlaufen) Bertold und nicht ihn aussuchte, denn er stieß viel lieber mit Grietje zusammen."

Und noch so eine Weisheit, die Kaspar entdeckt: Familie - "Nicht selbst gewählt, aber Familien wählte man nie selbst, in die wurde man hineingestoßen, oder sie fanden sich. Es war nicht nur dasselbe Blut, das eine Familie zusammenhielt, sondern auch das, was man gemeinsam wachsen sah, und das, was man zusammen erlebte."

Ich glaube, 'den Rest des Buches' muss ich jetzt einfach durchsuchten. Es wird immer spannender. Die Geschichte mit dem 37er Vossinger, Rohl und seiner Nazivergangenheit. Die Beziehungen, die sich aufbauen oder wiederfinden.
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Inge78

Sorry, ich lese gerade nicht soo viel, ich habe Lagerungsschwindel und da kann ich mich oft schlecht aufs Lesen konzentrieren
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Christiane

Oh je, Du Arme! Dann wünsch ich Dir gute Besserung...

Ich hab das Buch gestern Nacht beendet - es war einfach gegen Ende so spannend  :rotwerd:. Aber wann immer es für Dich passt mit Weiterlesen können wir ja weiter über das Buch schnacken.  :knuddel:
Staunt euch die Augen aus dem Kopf, lebt, als würdet ihr in zehn Sekunden tot umfallen. Bereist die Welt. Sie ist fantastischer als jeder Traum, der in einer Fabrik hergestellt wird.
Ray Bradbury (1920 - 2012)

Inge78

Zitat von: Christiane in 04. März 2022, 09:25:25
Oh je, Du Arme! Dann wünsch ich Dir gute Besserung...

Ich hab das Buch gestern Nacht beendet - es war einfach gegen Ende so spannend  :rotwerd:. Aber wann immer es für Dich passt mit Weiterlesen können wir ja weiter über das Buch schnacken.  :knuddel:

Oh, dann freue ich mich drauf wenn es am Ende noch richtig spannend wird  :yahoo1:
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf