Belgariad Saga, Bd. IV: Kapitel 22 - Ende

[Christiane]

Hier könnt Ihr über den vierten Band der Belgariad-Saga, Kapitel 22 bis zum Ende schreiben.

[Nerolaan]

Ich habe fertig und man, was soll ich sagen?
Ich würde am liebsten direkt weiter lesen!

Besonders erstaunt hat mich hier tatsächlich Ce'Nedra. Ok, laut Buchtitel war klar, dass da noch was los sein muss mit ihr, aber das sie dann doch so schnell so verdammt erwachsen und verantwortungsvoll wird?! Hätte ich so nicht erwartet.
Allerdings fand ich die Täuschung ihres Vaters echt gemein, auch wenn man gesehen hat, wo sie ihr Verhalten her hatte 

Wirklich, ich sitz hier gespannt wie ein Flitzebogen und warte auf's große Finale 

[Christiane]

Ja, Ce'Nedra wächst hier wirklich über sich hinaus! Auch wenn sie ihren Charakter natürlich nicht grundsätzlich auf links kehrt und ihre Methoden vielleicht nicht immer so geschmeidig sind. Aber da ist sie eben auch erst 16 und agiert in der Welt der Erwachsenen mit den Mitteln und Methoden, die ihr vertraut sind.

Ich hab schon dies Buch quasi in einem Rutsch durchgelesen. Jetzt wieder drei Wochen warten ist echt schwer ...

[sisquinanamook]

Hier nimmt die Geschichte nochmal richtig Tempo auf und Ce'Nedra kann zeigen, was in ihr steckt.
Das hat mir richtig gut gefallen.

Die Entwicklung hat Eddings auch toll beschrieben. Das Hadern mit sich selbst, um dann zu dem Schluss zu kommen, dass sie es eben tun muss und dann tut sie es und wächst über sich hinaus.

Bei der Stelle mit dem Schmied musste ich schon schmunzeln. Das war schon ganz typisch sie oder? Und am Ende hat sie das, was sie wollte.

[Inge78]

So, ich habe es auch geschafft

Mir hat das Buch auch viel Spaß gemacht
Schade fand ich, dass wir am Ende Garion verlassen haben
Wobei ich auch Ce´Nedras "über sich hinauswachsen" sehr gerne gelesen habe
Und ich hätte auch glatt gerne ihre Rede mal gehört als gelesen
Das Amulett ... ich habe überlegt, ob sie nicht auch mit Garion Verbindung aufnehmen könnte damit

Bei der Stelle mit dem Schmied musste ich schon schmunzeln. Das war schon ganz typisch sie oder? Und am Ende hat sie das, was sie wollte.

Das fand ich auch super und habe sehr geschmunzelt

Was ich auch sehr mag ist diese "self-fulfilling prophecy", die ja quasi selbst aktiv dafür sorgt, wahr zu werden 


Mein größter Kritikpunkt: ich muss schon immer an den "Herrn der Ringe" denken
Eine kleine Gruppe in geheimer Mission, auf die der Feind nicht aufmerksam werden darf, dafür wird anderswo eine große Schlacht als "Ablenkung" angezettelt
Ich erkenne Parallelen. Wobei ich das jetzt gar nicht sooo schlimm finde oder deshalb das Buch verdamme.

Gelesen hat es sich wieder super und ich muss zugeben, ich würde auch gerne weiterlesen
Vielleicht können wir den Finalband etwas vorziehen

[Christiane]

Die Entwicklung hat Eddings auch toll beschrieben. Das Hadern mit sich selbst, um dann zu dem Schluss zu kommen, dass sie es eben tun muss und dann tut sie es und wächst über sich hinaus.

Bei der Stelle mit dem Schmied musste ich schon schmunzeln. Das war schon ganz typisch sie oder? Und am Ende hat sie das, was sie wollte.

Ja, definitiv!  Ce'Nedra ist letztlich schon ein sehr vielschichtiger Charakter: kleines Mädchen, durch und durch Weib, durchtrieben, lieb, voller Standesdünkel, stark, ängstlich, berechnend, großherzig, ....

[Christiane]

Gelesen hat es sich wieder super und ich muss zugeben, ich würde auch gerne weiterlesen
Vielleicht können wir den Finalband etwas vorziehen

[Inge78]

Die Entwicklung hat Eddings auch toll beschrieben. Das Hadern mit sich selbst, um dann zu dem Schluss zu kommen, dass sie es eben tun muss und dann tut sie es und wächst über sich hinaus.

Bei der Stelle mit dem Schmied musste ich schon schmunzeln. Das war schon ganz typisch sie oder? Und am Ende hat sie das, was sie wollte.

Ja, definitiv!  Ce'Nedra ist letztlich schon ein sehr vielschichtiger Charakter: kleines Mädchen, durch und durch Weib, durchtrieben, lieb, voller Standesdünkel, stark, ängstlich, berechnend, großherzig, ....

Als sie zusammen mit Polgara gewütet hat, das fand ich auch super

Hab mich übrigens etwas über die Männer aufgeregt: von wegen, Frauen können kein Königreich leiten, ihre Gehirne sind zu weich

Und dann sagt Anheg noch, dass er Polgara nicht als Frau sieht , so ein großer Fettnapf , ich finde dafür hätte er mindestens eine Verwandlung in einer Kröte verdient

[Christiane]

Ja, die beiden tobenden Frauen waren großes Kino!
Und diese Männer in ihrem Machoclübchen  - aber da lehren Ce'Nedra und Polgara sie schon eines Besseren  .

[sisquinanamook]

ich finde dafür hätte er mindestens eine Verwandlung in einer Kröte verdient

Aber sowas von mindestens!

Hat mich eigentlich gewundert, dass sie da nicht Polgara typisch reagiert hat. 

Die tobende Polgara fand ich grandios und kann mir das sehr lebhaft vorstellen. 

Von mir aus können wir auch den Finalband auch vorziehen.
Muss es nur wissen - habe gestern Abend zu Ende gelesen und bin aktuell sozusagen buchlos (wobei Alice - Finsternis im Wunderland in den Startlöchern steht. Endlich mal wieder ein Bingobuch  ).