Jennifer L. Armentrout - Blood and Ash

Begonnen von Inge78, 19. November 2023, 16:50:05

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Inge78

ZitatPoppy ist eine Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will es die Tradition. So will es das Gesetz. Das Leben einer Auserwählten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, geschweige denn mit ihr sprechen oder sie berühren. Eines Tages wird der attraktive Hawke – mit den goldenen Augen, dem frechen Grinsen und den provokanten Sprüchen – Poppys Leibwache zugeteilt, und sie merkt, dass es in ihrem Leben so viel mehr geben könnte als nur ihr Amt. Dass sie ein Herz hat, eine Seele und die Sehnsüchte einer ganz normalen jungen Frau. Als an den Landesgrenzen die Schatten der Verfluchten immer drohender werden, muss Poppy sich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden...

Ein spannender Auftakt rund um die Auserwählte Poppy und ihren undurchsichtigen Leibwächter Hawk.
Das Buch ist Romantasy und die Liebesszenen sind definitiv nicht jugendfrei. Aber das Buch hat überraschend viel Tiefgang, ist voller politischer Intrigen, voller spektakulärer Enthüllungen und Turns in der Story. Das macht Spaß und liest sich super rutschig. Gerade das Ende hat mich so überrollt dass ich es atemlos weg suchten musste und nun direkt Band 2 anschließe
Die Charaktere sind durchdacht und nicht schwarz/weiß und werden auch nicht geschont
Auch die Welt, die die Autorin aufbaut gefällt mir gut. Spannend auch die "Wesen" die uns im Laufe des Buches begegnen. Da erfindet die Autorin die Fantasy nicht neu aber sie bringt neue Aspekte mit ein, die ich echt gut finde.
Wer Romantasy mag, wird diese Reihe bestimmt lieben

[note 2]
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf