Jennifer L. Armentrout - Shadow and Ember (Eine Loiebe im Schatten #1)

Begonnen von Inge78, 09. Mai 2024, 21:55:29

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Inge78

ZitatSeraphena Mierel ist die erstgeborene Tochter des Königs von Lasania. Doch in ihrem Fall bedeutet das nicht, dass sie auch die Thronerbin ist, denn ihr Schicksal stand schon lange vor ihrer Geburt fest: Sie würde Nyktos, Primar des Todes heiraten, als Gegenleistung für einen Pakt, den ihre Vorfahren einst geschlossen hatten. Seras Aufgabe könnte nicht eindeutiger sein: Bring den Primar dazu, sich in dich zu verlieben. Töte ihn. Rette Lasania. Doch als Sera den geheimnisvollen Ash kennenlernt, gerät ihre Entschlossenheit ins Wanken. Wird sie es schaffen, ihre Pflicht zu erfüllen und ihr Königreich über ihre Gefühle zu stellen?

"Zu den mutigsten Dingen, die man tun kann, gehört es, die Hilfe anderer anzunehmen."

Seraphines Schicksal steht fest, sie soll den Primar des Todes dazu bringen, sich in sie zu verlieben um ihn dann töten zu können. Doch als sie Nyctos kennenlernt, gerät ihre Welt ins Wanken.

Die Vorgeschichte zur "Blood and Ash" Reihe von Jennifer L.Armentrout. Die bereits erschienenen Bände der Reihe habe ich mit Begeisterung durchgesuchtet und auch die Vorgeschichte steht dem in nichts nach. Ich liebe den Schreibstil, ich liebe die Welt und die Charaktere, die die Autorin erschafft. Durch die andere Reihe sind bereits ein paar Dinge der Geschichte bekannt und ein paar Geschehnisse kann man dann doch erahnen. Aber der Weg ist das Ziel und der Weg ist wirklich gut geschrieben, viel Drama, viele Intrigen, viele Zweifel, eine Welt, ein Wissen, was komplett auf den Kopf gestellt wird und bei dem man sich fragt, wer eigentlich die Bösen sind. Wer epische Fantasy mit Liebesanteil mag wird auch diese Reihe lieben. Ich freue mich, weiterzulesen

[note 2+]
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf