Schwesterherz: Teil IV

Begonnen von Kathrin, 13. August 2017, 08:36:43

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Kathrin

Hier bitte nur für den o.g. Abschnitt posten
Rock the Night!

Inge78

#1
Die ganze Situation spitzt sich ja echt zu, keine Ahnung wie Martin da wieder raus kommt.

Lucifer ist bestimmt ein mächtig gefährlicher Gegner.
Und er ist , anscheinend, der Vater von Mio , puh. Ob Mio noch lebt? Ich denke ja schon.

Dieser Mafia Boss, Boris ... hätte Martin da vielleicht noch mehr anfragen sollen? Der hat doch bestimmt Kontakte und kann auch recherchieren   :kopfkratz:

Ob Sara wirklich den Taxifahrer ermordet hat?
Und war sie wirklich als "Lotus" in der Organisation von Lucifer tätig?

Ich bin echt überrascht wie vehement Martin Sara verteidigt, er glaubt immer noch an Notwehr oder an ein Versehen beim Tod des Taxifahrers. Was macht ihn da so sicher??

Auch die beiden Polizisten die Martin und Lucy in Houston treffen sind mir ganz und gar nicht symphatisch. Die hängen da doch Alle mit drin.

Und es ist zwar schön dass Saras Au-pair Familie Gutes über Sara zu berichten hat, aber wem bringt das noch was? Ich fühle mich beim Lesen echt hoffnungslos und ahnungslos

Aber das Buch hat wirklich eine Sog Wirkung, es gefällt mir immer besser.
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Kathrin

Ach Mist, jetzt schaff ich es zeitlich doch nicht mehr, den Rest des Buches zu beposten. Ich hatte hier schon den Abschnitt komplett geschrieben und dann hat mich das Forum ausgeloggt, weil ich nicht auf "immer eingeloggt bleiben" geklickt hatte und nach 60 Minuten die "Sitzung" abgelaufen war. Mist aber auch.

Zitat von: Inge78 in 16. August 2017, 08:33:10
Und er ist , anscheinend, der Vater von Mio , puh. Ob Mio noch lebt? Ich denke ja schon.
Ich denke schon, dass er noch lebt. Aber wer auch immer ihn wo hingebracht hat, hat ihn gut versteckt. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Sara ihn irgendwo untergebracht hat, wo ihn niemand vermutet. Ich hoffe es zumindest :gr:

Zitat von: Inge78 in 14. August 2017, 07:33:15
Dieser Mafia Boss, Boris ... hätte Martin da vielleicht noch mehr anfragen sollen? Der hat doch bestimmt Kontakte und kann auch recherchieren   :kopfkratz:
Genau das gleiche hab ich mir auch gedacht. Ich mag Boris ja irgendwie, auch wenn er bestimmt extrem gefährlich ist und zum Feind will man so jemanden wie ihn sicherlich haben.

Zitat von: Inge78 in 14. August 2017, 07:33:15
Ich bin echt überrascht wie vehement Martin Sara verteidigt, er glaubt immer noch an Notwehr oder an ein Versehen beim Tod des Taxifahrers. Was macht ihn da so sicher??
Ob er sich sicher ist, weiß ich nicht. Aber er merkt genau wie wir Leser, dass in der ganzen Sache rund um Sara und die fünf Morde, die ihr zu Last gelegt werden, etwas ganz und gar nicht stimmt. Ich finde es schon auffällig, wie viel bei der Polizei so geschlampt worden ist. In Schweden lag einiges im Argen. Sara gesteht und damit ist die Sache für die Polizei abgeschlossen. Der Anwalt macht auch nicht wirklich viel, hab ich so den Eindruck, also der, den Sara ursprünglich zu ihrer Verteidigung hatte. Der Chef von Eivor, Du weiß schon. Tor irgendwas-son. Dann die Aussage des Polizisten Larry, der bei der Ermittlungen in Texas Gespräche mit Zeugen oder Verdächtigen nicht richtig dokumentiert hat, bzw. dabei geschlampt hat. Sogar bei dem Verhör mit Jennys Exfreund wurde bei der Aufzeichnung dieses Verhörs geschlampt. Ich weiß zwar nicht mehr, in welchem Zusammenhang der erwähnt worden ist, aber aufgeschrieben hab ich es mir. Das ist mir echt zu viel Schlamperei. Auch als Stiller sagt, dass Martin in Texas keinen Polizisten finden wird, der über Lucifer reden wird. Das stinkt doch alles zum Himmel!!!

Zitat von: Inge78 in 14. August 2017, 07:33:15
Und es ist zwar schön dass Saras Au-pair Familie Gutes über Sara zu berichten hat, aber wem bringt das noch was? Ich fühle mich beim Lesen echt hoffnungslos und ahnungslos
Ach ich finde das schon aufschlussreich, dass Sara so zuverlässig war, das zuverlässigste AuPair-Mädchen, das sie je hatten. Außerdem sagt die Frau, dass sie Sara auf dem Polizeifoto nicht erkannt hätten. Das ist doch schon irgendwie alles seltsam.

Zitat von: Inge78 in 14. August 2017, 07:33:15
Aber das Buch hat wirklich eine Sog Wirkung, es gefällt mir immer besser.
Ich fand ja den ersten Abschnitt des letzten Kapitels hier in diesem LR-Abschnitt echt heftig. "Als ich das vorletzte Mal in Texas mit Lucy Sex hatte, regnete es." Man, ich bekomme echt Angst um Lucy. Das klingt so endgültig irgendwie. Noch einmal Sex danach und dann??? Stirbt sie? Wird auch Lucy zu einem Opfer?

Aber immerhin hatte ich recht mit einer Vermutung, dass das Tagebuch nicht von Sara sondern von Jenny war. War zwar nur ein schwacher Verdacht da ganz am Anfang. Aber irgendwie war mir da schon nicht alles koscher :->
Rock the Night!

Inge78

ZitatAch Mist, jetzt schaff ich es zeitlich doch nicht mehr, den Rest des Buches zu beposten. Ich hatte hier schon den Abschnitt komplett geschrieben und dann hat mich das Forum ausgeloggt, weil ich nicht auf "immer eingeloggt bleiben" geklickt hatte und nach 60 Minuten die "Sitzung" abgelaufen war. Mist aber auch.

Boah, ja, das ist super ärgerlich

ZitatIch denke schon, dass er noch lebt. Aber wer auch immer ihn wo hingebracht hat, hat ihn gut versteckt. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Sara ihn irgendwo untergebracht hat, wo ihn niemand vermutet. Ich hoffe es zumindest :gr:

Auch wenn ich immer noch nicht den blassesten Schimmer habe bei wem er sein könnte

Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf