Buchrebellin Forum

Krimi => Rezensionen => Thema gestartet von: hexenaugen in 01. August 2022, 04:01:44

Titel: Amy McCulloch - Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod
Beitrag von: hexenaugen in 01. August 2022, 04:01:44
(https://m.media-amazon.com/images/I/51eKlBIxsKL.jpg)

ZitatKlappentext:

In der Todeszone wartet der Mörder auf sie ...

Diese Story ist die Chance ihres Lebens: Cecily darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, nachdem dieser innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender bestiegen hat. Die Sache hat nur einen Haken: Cecily bekommt das Interview erst, wenn sie mit ihm den letzten Gipfel, den Manaslu, erklommen hat. Die kleine Gruppe macht sich auf den Weg, da kommt es im Basislager zu einem tragischen Unfall. Und Cecily erhält eine Nachricht: »Ein Mörder ist am Berg, bring dich in Sicherheit!« Mit jedem Höhenmeter steigt die Gefahr, nicht ohne Grund nennt man diese Höhen die Todeszone. Doch dieser Aufstieg ist besonders tödlich, denn einer von ihnen ist ein Mörder. Und irgendwann ist die Luft selbst zum Schreien zu dünn ...

Meinung:

Ein wirklich furchterregender Thriller mit einer spannenden und verworrenen Handlung und einer äußerst bedrohlichen Umgebung.
Mir gefiel der Zugang zur Welt der hohen Berge und der Menschen, die ihr Leben riskieren, um sie zu besteigen.
Ein brillantes und hervorragend umgesetztes Konzept.
Die Autorin hat ein schauriges Szenario geschaffen.
Man hat das Gefühl, als wäre man selbst dabei.

Als zu Beginn des Buches jemand stirbt, steigt die Spannung, vor allem unter den Mitgliedern der Gruppe, deutlich an.
Ich hatte keine Ahnung, wer hinter dem Mord stecken könnte, und mein Verdacht änderte sich ständig.

Als die Anspannung zunimmt, beginnt Cecily, Hinweise auf den Mörder zu entdecken
Amy McCulloch liefert ein spannendes Ende, das mich wirklich überrascht hat.

Fazit:

Liebhaber von Psychothrillern sollten dieses Buch auf jeden Fall lesen
Ich habe das Buch mit viel Freude gelesen und empfehle es sehr gerne weiter.

[note1]