Ich bin Circe - Madeline Miller

Begonnen von Inge78, 03. Dezember 2019, 10:07:44

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Inge78

ZitatUnsterblich. Unvollkommen. Unbezähmbar.

Circe ist Tochter des mächtigen Sonnengotts Helios und der Nymphe Perse, doch sie ist ganz anders als ihre göttlichen Geschwister. Ihre Stimme klingt wie die einer Sterblichen, sie hat einen schwierigen Charakter und ein unabhängiges Temperament; sie ist empfänglich für das Leid der Menschen und fühlt sich in deren Gesellschaft wohler als bei den Göttern. Als sie wegen dieser Eigenschaften auf eine einsame Insel verbannt wird, kämpft sie alleine weiter. Sie studiert die Magie der Pflanzen, lernt wilde Tiere zu zähmen und wird zu einer mächtigen Zauberin. Vor allem aber ist Circe eine leidenschaftliche Frau: Liebe, Freundschaft, Rivalität, Angst, Zorn und Sehnsucht begleiten sie, als sie Daidalos, dem Minotauros, dem Ungeheuer Scylla, der tragischen Medea, dem klugen Odysseus und schließlich auch der geheimnisvollen Penelope begegnet. Am Ende muss sie sich als Magierin, liebende Frau und Mutter ein für alle Mal entscheiden, ob sie zu den Göttern gehören will, von denen sie abstammt, oder zu den Menschen – die sie lieben gelernt hat.

Zitat"Eine mutige und rebellische Neuerzählung der Göttinnengeschichte" New York Times

Der Welt-Bestseller endlich auf Deutsch

New-York-Times-Bestseller #1

"Dieses Buch ist göttlich. Ich war ganz traurig, als es zu Ende war. Große Leseempfehlung!" Gwyneth Paltrow

,,Ein erfrischend aktueller und feministischer Blick auf die griechische Sagenwelt." FAZ

»Ein Buch mit echtem Suchtpotential.« hr2 Kultur

»Vielleicht sind hier Musenküsse im Spiel. Oder göttliche Funken. Denn wie die New Yorker Altphilologin Madeline Miller der griechischen Mythologie neues Leben einhaucht, ist magisch.« Emotion

»Madeline Miller hat einen märchenhaft-feministischen Bestseller gezaubert.« Brigitte Woman

»Circe erweist sich als Powerfrau und Vorbild für alleinerziehende Mütter.«annabelle

»Ein großes Lesevergnügen! Leser*innen tauchen auf den über 500 Seiten voll und ganz in die griechische göttliche Welt ein und erleben Liebe, Eifersucht, Abenteuer und Rache. Ich bin Circe gibt den uralten Sagen einen modernen, feministischen Touch und erfüllt ausgewählte Protagonist*innen sowie Nebencharaktere aus Homers Odyssee mit neuem Leben.« aviva 

»Circe ist eine unwiderstehliche Frau: Tochter des Helios, Liebhaberin von Hermes und Odysseus, Hexe, Heilerin und leidenschaftliche Kämpferin gegen den Mutwillen der Götter. Großartig!«ZEIT Hamburg

»Miller entsorgt das Aberwitzige, sucht nach seelischer Plausibilität und serviert uns – psychologisch berührend ausbuchstabiert – die Geschichte einer Kirke, wie wir sie heute gern hätten: feministisch und humanistisch mit christlichem Touch und modernem Gewissen.« Die Presse

»Göttlich-antiker Feminismus: ein fabelhafter Bestseller!« Brigitte

»Kann das gutgehen, aus einem Mythos einen Roman zu machen? (...) Erstaunlicherweise lautet die Antwort, die man nach der Lektüre von Madeline Millers Buch geben muss: ja, es kann gutgehen. (...) Miller hat sich genau überlegt, was sie tut. (...) Sie hat die Lösung gefunden, die göttlich-mythische Welt hinüberzuspiegeln in etwas, das hinter uns liegt, aber eben nur so weit, dass wir es noch zu erkennen und zu begreifen vermögen.«  Burkhard Müller, SZ


Das Buch hatte viele Vorschuss-Lorbeeren.
Die doch sehr positiven Stimmen, die sich schier überschlagen kann ich in dieser Güte nicht so nachvollziehen.

Ich habe Circe als Hörbuch gehört. Ann Vielhaben hat das super gelesen und hat dem Buch viel gegeben. Als Buch hätte ich mich wohl schwerer getan, weil es einfach einige Längen gab und auch die Sprache teilweise etwas sperrig ist. Das Buch liest sich also nicht so eben mal weg.
Ich empfinde es auch nicht als so epochal, wie es in viele Rezensionen angepriesen wird.
Circe selber war mir jetzt als Charakter aber auch nicht so präsent. Angeblich eine DER tragenden Persönlichkeiten der Odysse  :kopfkratz:. Offensichtlich bin ich da geschichtlich nicht so bewandert. Ich habe mich wohl beim Hören immer wieder über "bekannte Persönlichkeiten" gefreut, seien es Götter wie Helios oder Hermes, Titanen wie Prometheus oder auch Menschen wie Dädalos und Odysseus. Diese Personen und ihre Verbindung zur starken Frauenpersönlichkeit Circe waren schon interessant.
Circe selber ist auch ein interessanter Charakter

Das Buch hat mir unterhaltsame Stunden beschert und ich habe dadurch viel Lust auf "Göttergeschichte" bekommen

[note2-]
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Annette B.

ZitatDas Buch hatte viele Vorschuss-Lorbeeren.
Die doch sehr positiven Stimmen, die sich schier überschlagen kann ich in dieser Güte nicht so nachvollziehen.

Danke für deine klare Meinung. :schmusen:
Darauf habe ich jetzt schon gewartet, denn ich fand den Klappentext schon ansprechend.

ZitatIch empfinde es auch nicht als so epochal, wie es in viele Rezensionen angepriesen wird.

OK, dann kann ich mich vielleicht lieber mal mit anderen Götter-Geschichten beschäftigen. Schon auch deshalb, weil Circe dir auch nicht so wirklich nahe gekommen ist.
Eine Hauptdarstellerin mit der man nur schlecht warm wird, ist so gar nichts für mich.  :rollen:

ZitatIch habe Circe als Hörbuch gehört

Genau das hatte ich auch vor, denn ich mag die Sprecherin Ann Vielhaben sehr gerne beim zuhören.
Liebe Grüße Annette

Nerolaan

Zitat von: Annette B. in 03. Dezember 2019, 16:58:03
ZitatIch empfinde es auch nicht als so epochal, wie es in viele Rezensionen angepriesen wird.

OK, dann kann ich mich vielleicht lieber mal mit anderen Götter-Geschichten beschäftigen. Schon auch deshalb, weil Circe dir auch nicht so wirklich nahe gekommen ist.
Eine Hauptdarstellerin mit der man nur schlecht warm wird, ist so gar nichts für mich.  :rollen:


Ich bin momentan bei der Hälfte, da grade nicht so viel Zeit zum Lesen bleibt. Aber im Prinzip kann ich mich da jetzt schon anschließen.
Es ist ein ganz gutes Buch, das durchaus positivie Kritiken verdient hat, aber epochal ist auch für mich anders.

Auch erschließt sich mir bis jetzt noch nicht ganz der Titel des Romans. Es geht irgendwie nicht und irgendwie doch um Circe. Da es aber gleichzeitig um so viele andere Dinge eben auch geht, steht sie für mich häufig als Figur nicht wirklich um Fokus.

Für mich bis jetzt ein gutes Buch, dass man sehr gut lesen kann, aber eben nicht epochal.

Kathrin

So richtig überzeugend klingt ihr nicht. Gut möglich, dass ich dann doch lieber nochmal Gemmell lese :schmacht:
Rock the Night!

Nerolaan

Zitat von: Inge78 in 03. Dezember 2019, 10:07:44
Das Buch hat mir unterhaltsame Stunden beschert und ich habe dadurch viel Lust auf "Göttergeschichte" bekommen

Ich bin seit heute morgen durch und genau das, was Inge dachte, dachte ich auch.
Ich mag das Buch. Toll fand ich den Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat in das Leben einer Titanin zu schauen. Ich mag generell die Geschichten der griechischen Götter, finde die aber immer so tödlich langweilig erzählt. Das Buch liest sich jedoch sehr gut runter.
Neben Circe, die ich sogar ehrlich gesagt bis jetzt nicht kannte, treten noch ein paar andere Götter auf und ich konnte mir alles gleich super bildlich vorstellen.
Kann aber auch daran liegen, dass ich jetzt schon 3 Mal in Griechenland war - u.a. 2 Mal auf Kreta und z.B. Knossos direkt schöne Assoziationen bei mir auslöste.

Ich bleib dabei: nicht epochal, aber durchaus empfehlenswert und ich freue mich, dass im Februar auch ihr Buch über Achill veröffentlicht wird.

Kathrin

Ich lese das Buch gerade in einer LR und genieße es in vollen Zügen. Ich mag es sehr, vor allem mag ich Circe und ihre wundervollen Gedanken. Ich habe jetzt ca. 200 Seiten gelesen und fand es bislang noch nicht die Spur langatmig. Es ist halt ruhig erzählt und viel Action herrscht hier nicht, aber das braucht es meiner Meinung nach auch nicht. Aber sicherlich ist auch das ein Buch, dass ich nicht zu jeder Zeit, in jeder Stimmung lesen könnte. Im Moment passt es aber wunderbar für mich.

Rock the Night!

Kathrin

Und hier meine Meinung:

,,In meinem Zimmer gab es einen Bronzespiegel, der bis zur Decke reichte. Wenn ich an ihm vorüber ging, erkannte ich mich selbst kaum. Mein Blick wirkte aufgeweckter, meine Gesichtszüge kantiger, und dort hinter mir ging meine vertraute wilde Löwin. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was meine Verwandtschaft sagen würde, wenn sie mich so sähe: Meine Füße waren von der Gartenarbeit dreckig, meine Röcke trug ich auf Kniehöhe zusammengebunden, und ich sang die ganze Zeit aus vollem Halse mit meiner mickrigen Stimme."

Eine der letzten offenen Kategorien des Bücher-Bingos 2021 war Ein Buch, in dem eine Sage/Legende/Mythos erzählt wird, wofür ich im Oktober in einem wunderbaren Buddyread mit Christina ,,Ich bin Circe" von Madeline Miller gelesen habe. Ich wusste nicht wirklich, ob das ein Buch für mich sein würde, da ich sehr unterschiedliche Meinungen darüber gehört hatte. Aber die Autorin konnte mich mit ihrer Geschichte über diese ungewöhnliche Protagonistin wirklich überzeugen, auch ich wenn das Buch vermutlich nicht zu jeder Zeit oder in jeder Lesestimmung hätte lesen können.

Madeline Miller erzählt uns in ihrem Roman die Geschichte von Circe, Tochter des griechischen Sonnengottes Helios und der Nymphe Perse. Von ihrem Vater wird sie auf die Insel Aiaia verbannt, wo sie sich zu einer mächtigen Zauberin entwickelt.  Die Autorin entwirft hier aus den bekannten Werken der griechischen Mythologie (z.B. Homers Odyssee) und anderen literarischen Werken ihre eigene Version der Geschichte, die in sich wunderbar rund und abgeschlossen ist, aber trotzdem ein fast schon offenes Ende hat. Denn Götter sind nun mal unsterblich, wie also, wenn nicht wie bei Madeline Miller, soll ein solcher Roman mit einer unsterblichen Protagonistin enden...

Generell ist es, denke ich, hilfreich, dass man sich immer wieder ins Gedächtnis ruft, dass wir hier von hauptsächlich von Titanen, Göttern und Halbgöttern lesen, die unsterblich und vor allem oberflächlich, egoistisch und arrogant sind und komplett anders ticken als wir ,,Normalsterblichen" des 21. Jahrhunderts. Am besten beschreibt Circe ihre ,,Gattung" selbst: ,,Seit hunderten von Generationen war ich nun schon auf der Erde – und war doch immer noch ein Kind. Wut und Trauer, durchkreuzte Wünsche, Lust, Selbstmitleid: allesamt Gefühlsregungen, die die Götter gut kennen. Aber Schuld und Scham, Reue, Ambivalenz sind für unsereins fremde Länder, die wir mühsam, Stein um Stein erkunden müssen." Und nur die allerwenigsten Götter (wahrscheinlich ist Circe sogar die einzige) machen sich die Mühe, diese letzteren Gefühle zu erkunden.

Circe ist eine wunderbare, vielschichtige und starke aber oft genug auch widersprüchliche Hauptfigur. Sie hat ihre Fehler hat und trifft oft falsche Entscheidungen trifft, die sie aber auch mindestens genauso oft bereut. Sie ist genauso kompliziert und egoistisch wie ihre Verwandtschaft, hat aber auch so viele wundervolle Gedanken und Menschlichkeit, für die ich sie feiere. Ich genauso naiv wie skrupellos sein und dann wieder gibt es Dinge, die sich nicht tut, auch wenn sie zu ihrem Vorteil wären. Sie ist eine wunderbare Abwechslung zu ihrer Verwandtschaft, auch wenn ich sagen muss, dass vor allem Hermes, der alte Götterbote, ziemliches Unterhaltungspotenzial hat und ich mich irgendwie immer gefreut haben, wenn er aufgetaucht ist.

Auch der ruhige, unaufgeregte Erzählstil der Autorin hat mir gut gefallen, der nicht wirklich actiongeladen war, obwohl teilweise viel passiert ist. Ich empfand den Erzählstil als nicht besonders außergewöhnlich, aber er war auf jeden Fall sehr atmosphärisch, was perfekt zu der Geschichte gepasst hat.

Da mich die Autorin leider im letzten Viertel des Buch mal kurzzeitig verloren hat (was aber auch an dem umwerfenden Parallel-Buch gelegen haben kann, das ich zeitgleich gelesen habe), reicht es für mich nicht ganz zu 5 Sternen, aber es ist ein Buch, das ich bestimmt irgendwann einmal re-readen werde und ,,Das Lied des Achill" ist sowieso schon auf meiner Wunschliste gelandet, dafür war Madeline Miller einfach zu überzeugend!

Bewertung:
[note2+]
Rock the Night!

sisquinanamook

Ich habe das Buch am WE beendet und kann mich Kathrin nur vollumfänglich anschließen.

Ich habe das Buch sehr genossen - auch, wenn ich  den Odysseus im Gemmel ein bisschen mehr mag.

"Das Lied des Achill" und "Galatea" sind auf jeden Fall mal auf meinem Wunschzettel gelandet.
Viele Grüße
Daniela

Inge78

@sisquinanamook
"Galatea" habe ich als Buch, ich könnte es Dir leihen und mit dem nächsten Wanderbuch mitschicken
Es ist echt ein super kleines Büchlein und eine Mini Geschichte und dafür echt zu teuer, um es zu kaufen
Sag mir einfach Bescheid
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

sisquinanamook

Zitat von: Inge78 in 04. August 2023, 07:13:52@sisquinanamook
"Galatea" habe ich als Buch, ich könnte es Dir leihen und mit dem nächsten Wanderbuch mitschicken
Es ist echt ein super kleines Büchlein und eine Mini Geschichte und dafür echt zu teuer, um es zu kaufen
Sag mir einfach Bescheid

Das wäre natürlich praktisch.
Hab gar nicht gemerkt, dass es nur ein kleines Büchlein ist.
Lohnt es sich denn überhaupt? Hast Du die Geschichte gelesen?
Viele Grüße
Daniela

Inge78

ZitatLohnt es sich denn überhaupt? Hast Du die Geschichte gelesen?

Ich habe es gelesen , ja

Hier mein Leseeindruck
https://www.buchrebellin.de/bkf/index.php?topic=6312.msg119450#msg119450

Es sind echt nur ein paar Seiten, es war interessant, es sieht hübsch aus aber das liest man in einer Stunde weg und dafür hat es , ich meine, über 20 € gekostet, ich war echt enttäuscht, als ich es bei meiner Buchhändlerin abgeholt habe

Hab aber was über Pygmalion gelernt
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
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sisquinanamook

Oh, echt? 20 Euro? Ja, da kann ich gut verstehen, dass Du Dich geärgert hast...

Nach Deiner Rezi muss ich es dann doch nicht unbedingt lesen glaube ich....

Falls ich mich noch umentscheide, kann ich mich ja melden. Du darfst mir ja noch 3 Wanderbücher schicken. Da hab ich ja noch 3 Chancen  :elch:  :-)
Viele Grüße
Daniela

Inge78

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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

Kathrin

Ich hatte das ja tatsächlich auch kurz ins Auge gefasst, aber leider auch den Preis und die "Dicke" gesehen und werde demnächst erstmal "Das Lied des Achill" lesen und dann vermutlich auf die anderen Autor*innen übergehen, die auch in die Richtung schreiben.
Rock the Night!

Inge78

Zitat von: Kathrin in 04. August 2023, 14:39:21Ich hatte das ja tatsächlich auch kurz ins Auge gefasst, aber leider auch den Preis und die "Dicke" gesehen und werde demnächst erstmal "Das Lied des Achill" lesen und dann vermutlich auf die anderen Autor*innen übergehen, die auch in die Richtung schreiben.

Auch für Dich gilt: ich schicke es dir gerne zu
Das passt sogar in einen Briefumschlag ;-)
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Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf