Bücherkette

Begonnen von wingfoot, 28. August 2008, 11:55:17

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jaqui

J. D. Robb - Eine mörderische Hochzeit [isbn]3442354528[/isbn]

Inhalt: Ihre beste Freundin wird des Mordes an einer der schönsten Frauen der Welt verdächtigt - und Eve Dallas, Lieutenant bei der New Yorker Polizei, nimmt die Ermittlungen auf. Gemeinsam mit ihrem mächtigen Freund Roarke schleust sie sich ein in die Welt der Reichen und Schönen, stochert im Sumpf der Besessenheit nach Ruhm und ewiger Jugend. Eve stößt auf die Spur von bisher unbekannten Designer-Drogen, die absolut süchtig machen und zu jedem Verbrechen befähigen. Jetzt droht Eve von allen Seiten Gefahr...

Katrin

Xandi

Nach der Hochzeit darf man nicht mehr tauschen. Kinder über Eltern, Glück und Taschengeld

[isbn]3833942320[/isbn]

Kurzbeschreibung
Männer müssen heiraten, weil sie nicht kochen können. Ohne Ehe wäre ich nicht da.Samen holt man aus dem Kühlschrank. Streit ist eine gewisse Abwechslung in der Ehe und außerdem muss der Mann der Frau jeden Tag sagen, dass sie schön ist(auch wenn das nicht stimmt) Kindermund tut Wahrheit kund. Mehr davon? Kindermund bei Subito!
Bücher, Schoko und Rock'n'Roll

Ich lese gerade:

Jenny1980

Morgen, Kinder wird's was geben von James Patterson

Ein packender Psychothriller, der in den USA zum Bestseller wurde. In Washingtonwerden die Tochter einer berühmten Schauspielerin und der Sohn des Finanzministers entführt. Auch nach der Bezahlung einer enormen Lösegeldsumme bleiben die Kinder verschwunden. Den schwarzen Kriminalbeamten Alex Pross führen seine Ermittlungen auf die Spuren des Mathematiklehrers der Entführten und auf die der Frau, die ihm selbst viel bedeutet.


Xandi

Morgen komm ich später rein: Für mehr Freiheit in der Festanstellung

[isbn]3593386526[/isbn]

Aus der Amazon.de-Redaktion
Es ist 14 Uhr. Eigentlich wollten Sie mit dem Konzept schon viel weiter sein. Aber dann kamen dieses Meeting, die übliche E-Mail-Flut und die Wochenendberichte der Kollegen. Sie denken, daran ließe sich nichts ändern? Irrtum: Es gibt einen Weg aus dem "Bürosklaventum" - hin zu einer produktiveren und freudvolleren Arbeitsweise. Morgen komm ich später rein begleitet seine Leser bei den ersten Schritten in eine "Easy Economy", bei der es um Effizienz und Zufriedenheit statt um Anwesenheit und Kontrolle geht.

Zu bestimmten Zeiten an einem festen Arbeitsplatz zu sein, hat seinen Sinn - z.B. in industriellen Produktionszusammenhängen oder bei Dienstleistungen, wie sie Ärzte oder Floristen erbringen. Doch solche Arbeitssituationen werden seltener. In unserer Wissensökonomie geht es immer öfter darum, für komplexe Aufgaben innovative Lösungen zu entwickeln. Und Firmen wie Google oder IBM haben längst erkannt, dass ihre kreativen Mitarbeiter meist selbst am besten wissen, wann und wo sie die richtigen Ergebnisse erzielen.

Was viele Selbstständige bereits tun, sollte, so die Überzeugung des Autors, auch für Angestellte zur Selbstverständlichkeit werden. Wer beim Rudern die besten Einfälle hat, kann am Montagmorgen erst mal ins Boot steigen. Wer in seinem Entwicklungsprojekt nicht weiterkommt, kann am Mittwochnachmittag zwei Stunden durchs Museum schlendern, um dann am Abend neuen Schwung in die Sache zu bringen. Und wer auf Zugfahrten am kreativsten ist, der macht seine Dienstreise von Hamburg nach Zürich eben mit der Bahn, auch wenn sie knapp acht Stunden dauert. Das Ergebnis zählt - egal, wo und wann es erreicht wurde.

Natürlich hat diese größere Freiheit ihren Preis. Wer am Montag den Kindergeburtstag feiern möchte, muss am Samstag vorher die Präsentation mit dem Chef durchgehen. Und wer am liebsten unterwegs arbeitet, muss gut erreichbar sein - womit ein weiterer Faktor ins Spiel kommt: die richtige Technologie. Denn Voraussetzung für ein örtlich und zeitlich freieres Arbeiten ist ein funktionierendes mobiles Büro.

Doch dieses einzurichten, dürfte in der Regel leichter sein, als sich selbst und seinem Arbeitgeber die Verhaltensweisen des Bürosklaventums abzugewöhnen. Denn die "Easy Economy" funktioniert nur, wenn die Abläufe und Rahmenbedingungen stimmen und abgestimmt sind. Aber dass es sich lohnt, diese kleine Revolution in Angriff zu nehmen, macht dieses Buch auf ebenso unterhaltsame wie eindringliche Weise deutlich. Und wenn Sie gleich loslegen möchten, fangen Sie doch z. B. damit an, Ihre E-Mails nur noch alle paar Stunden abzurufen. Gar nicht so einfach...

Bücher, Schoko und Rock'n'Roll

Ich lese gerade:

Jenny1980

Für die Liebe, für die Freiheit

Autor: Pamela Clare

Weil die vom Bruder gedungenen Mörder ihn nicht töten, sondern unter falschem Namen als Sträfling verschiffen, gerät Alec Kenley im Mai 1730 auf einen Sklavenmarkt in den amerikanischen Kolo-nien! Cole Braden steht in seinen Papieren, und als Cassie Blakewell ihn für ganze fünf Pfund erwirbt, ist er mehr tot als lebendig. Aber die Wunden heilen. Und schon bald ist der hochgewachsene, von der Sonne gebräunte Fremde nicht nur Cassies wichtigste Stütze auf der Tabakplantage - sondern auch das Ziel ihres verbotenen Begehrens! Jeder Blick trifft sie mitten ins Herz, jede Berührung lässt ihr Blut heiß pulsieren! Doch wohin soll es führen, dieses Sehnen, das Cole so offensichtlich erwidert? Zu abenteuerlich klingt die Geschichte, dass er in Wahrheit Alec Kenley heißt, reich und unbescholten ist. Beweisen zumindest kann er es nicht - und eine Zukunft an der Seite eines Sträflings darf es für Cassie nicht geben ...


Xandi

Das Handwerk der Freiheit: Über die Entdeckung des eigenen Willens

[isbn]3596156475[/isbn]

Aus der Amazon.de-Redaktion
Sie sind ein freier Mensch! Sie können dieses Buch jetzt bestellen oder aber nicht. Was so einfach klingt, ist in Wahrheit eines der kniffligsten Probleme der Philosophie, an dem sich schon geniale Köpfe wie Immanuel Kant abgearbeitet haben. Der Berliner Philosophieprofessor Peter Bieri geht scheinbar unbekümmert an das Thema der Willensfreiheit heran und beschließt, "kein akademisches Buch" zu schreiben, das "den Leser über die Schlachtfelder der Fachliteratur schleift". Auf den über 420 Seiten Text findet sich tatsächlich keine Zitat, kein Name eines anderen Philosophen. Und was er im Vorwort ankündigt -- "über ein zum Verzweifeln komplexes Thema in einfacher, mühelos fließender Sprache schreiben" --, ist Bieri hinreißend gut gelungen.

Der Grund dafür ist wohl in der zweiten Leidenschaft des aus der Schweiz stammenden Philosophen zu suchen -- dem Schreiben von Romanen (zuletzt Der Klavierstimmer unter seinem Pseudonym Pascal Mercier). Analytische und erzählerische Passagen sind miteinander verwoben. Und die vielen Beispiele und Gedankenexperimente sind nie bloße Illustrationen für etwas, das begrifflich und gedanklich bereits entschieden ist. Das "Stellen Sie sich vor..." am Anfang vieler Absätze lädt den Leser ein, unterschiedlichste Situationen des Erlebens von Freiheit oder Unfreiheit mit dem Autor gedanklich durch zu spielen. In bester phänomenologischer Tradition muss sich das Denken, das an allgemeinsten Begriffen wie Freiheit, Handeln, Entscheiden oder dem Unterschied zwischen Wollen und Wünschen ansetzt, in konkreten Alltagssituationen beweisen und festmachen lassen.

Warum aber ist die Freiheit des Willens ein Handwerk? Weil sie uns nicht in die Wiege gelegt ist oder wir qua Menschsein zur Freiheit verurteilt sind, wie Sartre meinte. Vielmehr müssen wir sie uns erarbeiten, brauchen Fantasie, Selbstreflexion, Engagement und Verantwortung um die Freiheit unseres Willens zu entdecken und zu verfeinern. Also schon fast eine Kunst -- so wie es bestimmt eine Kunst ist, solche Bücher zu schreiben, bei denen philosophische Tiefe und Genauigkeit mit sprachlicher Eleganz und Lesbarkeit eine wundervolle Verbindung eingehen. --Christian Stahl -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .

Spektrum der Wissenschaft
Peter Bieris "Handwerk der Freiheit" ist ein ungewöhnliches philosophisches Buch, denn die vorgebrachten Argumente sind eingebettet in anschauliche Beispiele. So zieht sich die Geschichte von Fjodor Dostojewskis Romanfigur Raskolnikow, der eine Pfandleiherin ermordet, wie ein roter Faden durch die verschiedenen Etappen der Lektüre und verdeutlicht die jeweils anstehenden Argumentationsschritte.
Bieri ist gebürtiger Schweizer und hat derzeit eine Professur für Philosophie an der Freien Universität Berlin inne. Seine Position lässt sich so zusammenfassen: Die Freiheit des Willens ist durchgehend an Bedingungen geknüpft. Von Unfreiheit unterscheidet sie sich durch die Art und Weise, wie der Wille bedingt ist. Frei ist dieser genau dann, wenn er durch die eigenen Urteile bestimmt wird. Diese Urteile bringt jeder Mensch in einem Prozess des Überlegens aus Motiven, Wahrnehmungen, Zukunftsvorstellungen und so weiter hervor. Dieser Standpunkt ist in der Philosophie als Kompatibilismus bekannt: Unsere Willensfreiheit ist mit der Möglichkeit vereinbar ("kompatibel"), dass sie in ein Netzwerk von Bedingungen in unserer Welt eingebettet ist, das auch unsere Urteile und Handlungen einschließt.
Am Ende nimmt Peter Bieri seinen Anfangsfaden noch einmal auf: Wenn Freiheit darin besteht, dass unser Wille durch unser eigenes Urteil bestimmt ist, dann ist Freiheit etwas, das wir uns erarbeiten müssen und das eine ganz eigene "Geschicklichkeit" erfordert. Und dies genau stand wohl auch bei der Auswahl des Buchtitels im Hintergrund.
Hier zeigt sich, dass das Philosophieren des Schweizer Philosophen am Spätwerk Ludwig Wittgensteins (1889-1951) und mehr noch an den Arbeiten des Amerikaners Wilfrid Sellars (1912-1989) geschult wurde: Bieri versteht Philosophie als analytische Betrachtung derjenigen Erfahrungen, die unser Selbstbild formen. Damit möchte er verhindern, dass wir diese Eindrücke falsch auslegen. Wer dem Autor auf seiner philosophischen Reise folgt, hat am Ende nicht nur ein Bild seiner selbst ausgearbeitet - er erfährt auch sich selbst in einem anderen Licht. Denn unser Selbstbild wirkt sich wiederum auf die Erfahrungen aus, die wir machen.
Bücher, Schoko und Rock'n'Roll

Ich lese gerade:

Hans

Mei Xandi!

Hast Du das Buch nur ausgewählt, weil der Titel Begriffe aus dem vorherigen enthält, oder ist das auch ein Thema, womit Du Dich beschäftigst? - Das ganze klingt irgendwie spannend, aber auch anstrengend.

:winken:
Hans


P.S. ein weiteren Titel habe ich gerade nicht auf Lager.
Man muß nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht.
Zum Beispiel hier: Infoportal Deutschland & Globalisierung oder Nachdenkseiten

Xandi

@Hans: Hallo

ich habs nur wegen dem Titel ausgesucht, aber Du hast recht, es klingt interessant.
Hab ich mir auch gedacht, als ich die Beschreibung gelesn hab.

Xandi
Bücher, Schoko und Rock'n'Roll

Ich lese gerade:

Jenny1980

Braut wider Willen
Jane Feather

Um das Geld in der Familie zu behalten, steht das ungestüme Nesthäkchen Phoebe vor der Tatsache, den Witwer ihrer älteren Schwester ehelichen zu müssen. Allerdings ändert Phoebe ihre abweisende Haltung spontan, als sie sich diesen Cato, Marquis of Granville, genauer betrachtet. Doch kaum hat sie den hinreißenden Mann davon überzeugt, dass er unsterblich in sie verliebt ist, wird er auf eine geheime Regierungsmission abberufen, dessen tödlicher Ausgang gewiss erscheint...


Xandi

Um Gottes Willen oder Der Vaterschaftsprozeß des Josef Zimmermann: Eine Komödie aus dem Jahre Null der Zeitrechnung

[isbn]3784427391[/isbn]


Kurzbeschreibung
Josef der Zimmermann, in der Weltgeschichte besser bekannt als der Ehegatte der heiligen Maria, geht vor Gericht. Warum, so fragt er sich, sollte er allein für die Erziehung eines Jünglings namens Jesus aufkommen, dessen leiblicher Vater bisher unbekannt ist? Was sich nun entspinnt, ist eine turbulente Gerichtskomödie, in der Gottvater, der Heilige Geist, Johannes der Täufer und natürlich Maria persönlich auftreten.
Bücher, Schoko und Rock'n'Roll

Ich lese gerade:

Hans

Taron der Bettler. Held wider Willen von Saskia V. Burmeister

[isbn]3900693595[/isbn]

Kurzbeschreibung
Der Roman ist eine Variation des Doppelgängermotivs. Die Figur, um die sich alles dreht, ist Taron, der Bettler, der in Wahrheit ein Graf ist, doch davon weiß Taron lange Zeit nichts. Seine Geschichte spielt in einer fernen unbekannten Galaxie, in der es die unterschiedlichsten Planeten gibt. Sie werden von Wesen bewohnt, die Menschen in Verhalten und Lebensweise ähneln. Ihr Aussehen dagegen weicht sehr vom Menschen ab, dies betrifft sowohl die denkenden Wesen als auch jene der Tierwelt. Taron gehört zu dem Volk der Kaltani. Er ist auserwählt, sein Volk und die ganze Galaxie von dem Großen Unbekannten zu befreien. Taron wächst als Waisenkind in Unkenntnis dieser Weissagung auf. Er weiß auch nicht, dass seine Eltern für ihn sterben mussten, dass er von adeliger Geburt ist und der Große Unbekannte ihn auch töten will. Bei seinen Pflegeeltern ungelitten, reißt Taron aus. Er wird zum Bettler und Kastenlosen, der auf der Straße lebt, bis er beim unbefugten Betreten des Palastgartens erwischt und mit dem Exil bestraft wird. Mit einem Sklavenhändler verlässt er den Heimatplaneten.

Man muß nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht.
Zum Beispiel hier: Infoportal Deutschland & Globalisierung oder Nachdenkseiten

Xandi

Bettler und Gaukler, Dirnen und Henker: Außenseiter in einer mittelalterlichen Stadt: Außenseiter in einer mittelalterlichen Stadt. Köln 1300 - 1600.

[isbn]3423300752[/isbn]


Kurzbeschreibung
Ein fesselndes und wirklichkeitsnahes Bild von gesellschaftlichen Randgruppen in der städtischen Kultur des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit: Anschaulich wird hier die Rolle der verachteten Berufsgruppen wie Bader und Barbiere, Ärzte und Quacksalber, Gaukler und Dirnen geschildert. Ein wichtiger Beitrag zur "erzählten" Geschichte.
Bücher, Schoko und Rock'n'Roll

Ich lese gerade:

Jenny1980

Der Richter und sein Henker
Friedrich Dürrenmatt



Inhalt:
Zentrale Figur des Kriminalromans ist der alte, kranke Kommissar Bärlach, der in seiner Jugend eine Wette mit dem Verbrecher Gastmann abschloss. Während Bärlach meinte, dass »die menschliche Unvollkommenheit, die Tatsache, dass wir die Handlungsweise anderer nie mit Sicherheit voraussagen können, und dass ferner der Zufall, der in alles hineinspielt, der Grund sei, der die meisten Verbrechen zwangsläufig zu Tage fördern müsse«, erkannte Gastmann gerade darin die Möglichkeit, ein nicht aufzuklärendes Verbrechen zu begehen. Vor den Augen Bärlachs stieß er einen Unbeteiligten von einer Brücke. Die Polizei ging von Selbstmord aus. Gastmann wurde trotz der Hinweise des Kommissars nicht zur Rechenschaft gezogen und machte eine große Gangster-Karriere.
Am Ende seiner Laufbahn sieht Bärlach nun die Chance, Gastmann nach 40 Jahren der vergeblichen Jagd endlich zu überführen. Ein Kollege Bärlachs wird in der Nähe des Schweizer Dorfes Twann ermordet. Der Kommissar meint den Mörder zu kennen, lenkt den Verdacht aber geschickt auf Gastmann. In einem raffinierten und verwirrenden Spiel benutzt Bärlach den tatsächlichen Täter, seinen Kollegen Tschanz, als Henker. Tschanz erschießt Gastmann in angeblicher Notwehr, um sich selbst zu decken. Der »Sieg« Bärlachs ist kein Sieg der Gerechtigkeit; er kann Gastmann – das Böse – nur mit dessen eigenen Waffen schlagen.

jaqui

Die Henkerstochter und der schwarze Mönch von Oliver Pötzsch [isbn]3548268536[/isbn]

Inhalt: Auch in seinem zweiten historischen Kriminalroman Die Henkerstochter und der schwarze Mönch entführt Oliver Pötzsch seine Leser ins bayerische Schongau und seine Umgebung in die Zeit nach den Glaubenskriegen Mitte des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen wieder der Henker Jakob Kuisl, seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser (wobei Vorkenntnisse aus dem ersten Band Die Henkerstochter keinesfalls nötig sind), die in einem Giftmordfall ermitteln. Der Tod des Pfarrers führt sie zum Sarkophag eines Tempelritters, auf dem sie rätselhafte Hinweise auf den Schatz des Ordens entdecken, der seit vielen Jahrhunderten verschwunden ist. Sie nehmen die Spur auf und machen sich daran, die Rätsel zu lösen, die der Ritter hinterlassen hat. Doch sind sie nicht die einzigen, die den Schatz suchen. Neben einer brutalen Räuberbande sind auch Fanatiker in schwarzen Kutten dem Geheimnis auf der Spur und gehen bei ihrer Suche äußerst skrupellos vor. So entwickelt sich eine packende Rätselreise, die den Leser durch den bayerischen Pfaffenwinkel mit seinen vielen Kirchen und Klöstern führt und die bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen ist.


Kenne ich zwar nicht, hört sich aber sehr interessant an  :->

Katrin

Loomis

Zitat von: jaqui in 07. Dezember 2009, 13:03:10
Die Henkerstochter und der schwarze Mönch von Oliver Pötzsch [isbn]3548268536[/isbn]

Inhalt: Auch in seinem zweiten historischen Kriminalroman Die Henkerstochter und der schwarze Mönch entführt Oliver Pötzsch seine Leser ins bayerische Schongau und seine Umgebung in die Zeit nach den Glaubenskriegen Mitte des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen wieder der Henker Jakob Kuisl, seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser (wobei Vorkenntnisse aus dem ersten Band Die Henkerstochter keinesfalls nötig sind), die in einem Giftmordfall ermitteln. Der Tod des Pfarrers führt sie zum Sarkophag eines Tempelritters, auf dem sie rätselhafte Hinweise auf den Schatz des Ordens entdecken, der seit vielen Jahrhunderten verschwunden ist. Sie nehmen die Spur auf und machen sich daran, die Rätsel zu lösen, die der Ritter hinterlassen hat. Doch sind sie nicht die einzigen, die den Schatz suchen. Neben einer brutalen Räuberbande sind auch Fanatiker in schwarzen Kutten dem Geheimnis auf der Spur und gehen bei ihrer Suche äußerst skrupellos vor. So entwickelt sich eine packende Rätselreise, die den Leser durch den bayerischen Pfaffenwinkel mit seinen vielen Kirchen und Klöstern führt und die bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen ist.


Kenne ich zwar nicht, hört sich aber sehr interessant an  :->

Katrin

Meine Freundin hat die beiden Romane von Oliver Pötzsch gelesen und fand sie sehr gut.
Ich lese gerade:Danach:Lieblingsautoren:
Joe Haldeman - Der ewige KriegDavid Eddings - Zauber der SchlangeKarl Edward Wagner, Michael Moorcock, Tobias O. Meißner, David Gemmell