[isbn]3453432452[/isbn]
Inhalt
Eine Familiengeschichte, die einen nicht mehr loslässt
Was geschah mit Harriet Vanger? Während eines Familientreffens spurlos verschwunden, bleibt ihr Schicksal jahrzehntelang ungeklärt. Bis der Journalist Mikael Blomkvist und die Ermittlerin Lisbeth Salander recherchieren. Was sie zutage fördern, lässt alle Beteiligten wünschen, sie hätten sich nie mit diesem Fall beschäftigt. An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Paket enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 zum ersten Mal dieses Geschenk gemacht, doch dann verschwand sie spurlos. Ihr Leichnam wurde nie gefunden. In einer letzten Anstrengung beschließt Vanger herauszufinden, was dem geliebten Mädchen tatsächlich zustieß. Er engagiert den Journalisten Mikael Blomkvist, der, getarnt als Biograf, bald auf erste Spuren stößt. Unterstützt wird er von der jungen Ermittlerin Lisbeth Salander, einem virtuosen Computergenie mit messerscharfem Verstand. Je tiefer Blomkvist und Salander in der Vangerschen Familiengeschichte graben, desto grauenvoller sind ihre Enthüllungen. Ausgezeichnet mit dem skandinavischen Krimipreis.
Meine Meinung
Ich hatte schon so viel Positives und Gutes über die Bücher von Stig Larsson gehört, daß ich nciht lange überlegte, als ich den ersten Band beim Wanderbuch-Forum beordern konnte.
NAch wenigen Seiten jedoch, war ich enttäuscht und dachte schon, daß wäre wieder einmal ein Buch, was einfach ein Begeisterungshype ausgelöst hatte, wie die Bücher von Dan Brown und man garnicht so recht wisse wieso.
Zudem beschlich mich der Eindruck einen knochentrockenen Wirtschaftkrimi erwischt zu haben.
Doch man rat mir weiterdranzubleiben und dies befolgte ich auch - Gott sei Dank- muß ich sagen.
Ganz langsam wird der Leser mit den Protagonisten vertraut gemacht. Man erfährt mehr über ihr Leben und ihr Schicksal bis bis sich langsam ihrer beiden Geschichten zusammenfügt und zu einer atemlosen Jagd wird.
Man kann das Buch ab dann kaum noch aus der hand legen und nach Beendigung des Thrillers, der immer wieder Überaschungen bietet.
Auch nach Beendigung klingt die Story noch einige Weile im Kopf nach.
Note 1 [note1]
Hallo Silke,
ich musste gerade sehr schmunzeln, als ich Deine Rezi las. Denn genau so wie Dir erging es mir mit dem Buch auch. Den Anfang fand ich gar nicht so toll - fürchtete wie Du den Wirtschaftskrimi. Dran geblieben bin ich nur, weil der Klappentext so gar nicht zu dieser Befürchtung passte. Und je weiter ich kam, desto spannender wurde das Buch!
Und der zweite Teil ist genau so gut - kann ich Dir nur empfehlen.
Teil 3 wird wohl auf meinem Weihnachtswunschzettel landen :->.
Liebe Grüße,
Christiane
[isbn]34533432452[/isbn]
Autor: Larsson, Stieg
Titel: Verblendung
Originaltitel: Män som hatar kvinnor
Verlag: Heyne
Original Verlag: Norstedts Förlag, Stockhoöm
Erschienen: 2007 / 05
Original: 2005
Seiten: 688
ISBN-10: 3453432452
ISBN-13: 978-3453432451Preis: 9,95 €
Serie: 1. Fall Mikael Blomkvist
Sammlung:
Inhaltsangabe:ZitatEine Familiengeschichte, die einen nicht mehr loslässt
Was geschah mit Harriet Vanger? Während eines Familientreffens spurlos verschwunden, bleibt ihr Schicksal jahrzehntelang ungeklärt. Bis der Journalist Mikael Blomkvist und die Ermittlerin Lisbeth Salander recherchieren. Was sie zutage fördern, lässt alle Beteiligten wünschen, sie hätten sich nie mit diesem Fall beschäftigt.
An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Paket enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 zum ersten Mal dieses Geschenk gemacht, doch dann verschwand sie spurlos. Ihr Leichnam wurde nie gefunden.
In einer letzten Anstrengung beschließt Vanger herauszufinden, was dem geliebten Mädchen tatsächlich zustieß. Er engagiert den Journalisten Mikael Blomkvist, der, getarnt als Biograf, bald auf erste Spuren stößt. Unterstützt wird er von der jungen Ermittlerin Lisbeth Salander, einem virtuosen Computergenie mit messerscharfem Verstand. Je tiefer Blomkvist und Salander in der Vangerschen Familiengeschichte graben, desto ....
Quelle: Bücher de
Meine MeinungDies war mein erstes Buch von Stieg Larsson, aber ganz bestimmt nicht mein letztes.
Die Geschichte beginnt damit, dass ein Journalist wegen Verleumdung angeklagt und auch verurteilt wird. Tief geknickt zieht Mikael Blomkvist von dannen. Bis er seine Gefängnisstrafe antreten muss nimmt er noch einen Auftrag eines 82 jährigen Industriemagnaten an, in dem er ergründen soll was mit seiner Großnichte Harriet vor fast 40 Jahren geschehen ist. Seit diesem Zeitpunkt ist diese verschwunden. Und alle denken das sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, welchen nie aufgeklärt werden konnte.
Mikael sieht es als Zeitverschwendung an, aber das Honorar dafür könnte seine Geldstrafe, die er noch zahlen muss, erheblich mildern. Also nimmt er den Vertrag an und begibt sich für fast 12 Monate nach Nordschweden.
Ich bin bei dieser Geschichte sehr froh gewesen das ich jedem Buch eine Chance von mindestens hundert Seiten gebe. Die Vorstellung der drei Hauptprotagonisten war doch anfangs sehr langatmig. Aber im Nachhinein stellte sich das dann wieder sehr positiv da um ein Verständnis für die Verwicklungen in der Geschichte zu bekommen.
Als Lisbeth Salander die Bildfläche betrat wurde es dann zum ersten mal sehr rasant und auch spannend, Lisbeth passte von ihrem Erscheinungsbild und ihrem Lebensstil nun so ganz und gar nicht zu den anderen. Aber für sich war diese Frau einfach genial gezeichnet.
Mit jedem Kapitel kam Mikael der Wahrheit ein Stückchen näher, und während seiner Suche bekommt er auch noch Hinweise auf einen Serienmörder der Frauen bestialisch tötet. Es entwickelnd sich alles nicht so wie Mikael es sich gedacht hatte, aus dem vermeintlich ruhigen Job wird ein wettlauf mit der Zeit, und er sieht sich damit konfrontiert, das jemand ihm nun nach dem Leben trachtet.
Denkt der Leser in eine bestimmte Richtung, macht die Geschichte eine Kehrtwendung und alles kommt ganz anders als erdacht.
Das Ende der suche nach Harriet habe ich mir so nicht vorgestellt, fand es aber eine klasse Lösung.
Und auch jemand anderes bekommt noch sein Fett weg am Ende, aber das will ich hier nicht verraten.
Das endgültige Ende war mir etwas zu offen, aber ich hoffe das Band zwei dort Nahtlos anschließt wo dieses Buch geendet hat.
Fazit: Eine in meinen Augen gelungene, spannende und fesselnde Geschichte, ich werde Band zwei garantiert auch lesen
Dieses Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen.
[note2]
Das Buch wurde
HIER (http://www.steffis-buecherkiste.de/bkf/index.php?topic=1286.0)
schon mal rezensiert...
Gruß SilkeS.
upps...
habe extra die Suchfunktion benutzt ob schon eine Rezi da ist?
Bitte legt die Rezis doch zusammen liebe Moderatoren oder Admins.
Stieg Larssons Buch Verblendung gehört für mich zu den Höhepunkten meines bisherigen Lesejahres und Band 2 ist schon in der Bücherei vorbestellt.
Inhaltlich steht schon alles im ersten Post, daher kommt gleich meine Meinung.
Ich kann mich Silke nur anschließen. Anfangs dachte ich auch, dass wohl nur der Hype dieses Buch so groß gemacht haben kann, denn außer einem mäßig spannenden Wirtschaftskrimi war für mich nichts zu sehen.
Die Einführung der Figuren in die Geschichte war langatmig und mühsam. Bis dahin konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass das Buch noch mal so richtig spannend wird, aber das wird es dann.
In einer Rezension habe ich mal gelesen, dass man "tiefe Einblicke in die menschliche Psyche gestörter Menschen" bekommt und die bekommt man reichlich. Für zartbesaitete ist das Buch sicher nicht die richtige Bettlektüre. Sogar ich, die gegen Gewalt in Krimis normalerweise nichts hat, musste manchmal sehr schwer schlucken.
Auch das Suchen nach dem Mörder von Harriet Vanger gestaltet sich zu einem spannenden Puzzlespiel. Der Autor hat hier wirklich alles aufgeboten was man sich nur wünschen kann. Journalistische Arbeit pur wird hier gezeigt.
Den Film habe ich auch schon bestellt und fast ein wenig Angst davor. Wenn sie die Szenen vom Buch filmisch nur halbwegs umsetzen kann ich sehr gut verstehen warum manchen Menschen im Kino schlecht wurde und sie den Film verlassen haben.
Die Höchstnote gibt es dennoch nicht, dazu hat das Buch einen zu langatmigen Einstieg: [note2]
Katrin
Hallo Jacqui!
Tolle Rezi :bang:
Wenn Du die DVD guckst, hast Du den Vorteil, daß du bei den schlimmen Szenen vorspulen kannst.
:klugscheiss:
Gruß SilkeS.
Hallo Silke,
Ja, morgen oder so sollte sie kommen. Ich bin schon sehr gespannt.
Katrin
Meine Eindrücke:
Das Buch konnte mich nicht von Anfang an fesseln. Der Autor nimmt sich die Zeit, seine Personen ausführlich einzuführen, ihr Leben und ihre Arbeit zu skizzieren, was ich mal mehr, mal weniger interessant fand. Doch Lisbeth hat mich von Anfang an fasziniert. Sie ist die ungewöhnlichste Persönlichkeit in diesem Buch und hat beim Lesen meine Beschützerinstinkte geweckt, ähnlich wie bei Mikael Blomkvist. Erstaunlich, wie der Autor solche Gefühle auf mich als Leserin transportiert hat.
Der Fall von Wirtschaftskriminalität, der zu Beginn geschildert wird, hat mich nicht so sehr interessiert, da ich generell solche Dinge nicht so gerne lese. Ich hätte das Buch fast auf die Seite gelegt und bin sehr froh, dass ich durchgehalten habe.
Doch nach und nach nimmt die Handlung Fahrt auf und vor dem Leser entfaltet sich eine vielschichtige, oft auch grausame und brutale Geschichte, die detailliert vom Autor erzählt wird und ab diesem Zeitpunkt wollte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, bis zum erstaunlichen Ende. Ich hätte nicht gedacht, dass die Ermittlungen in einem fast 30 Jahre alten Vermisstenfall, so spannend und erschreckend werden würden.
Zuerst verlaufen die Geschichten von Lisbeth und Mikael parallel, bis sie beginnen gemeinsam zu ermitteln, was zu einem gemeinsamen Handlungsstrang führt. Doch selbst da bleibt Lisbeth die interessantere Person, die die unterschiedlichsten Gefühle bei mir als Leserin hervorgerufen hat. Das geht los mit Faszination, über Mitgefühl bis hin zu Entsetzen.
Sie ist ein zerissener und zutiefst verletzter Mensch, der sich hinter Kaltschnäuzigkeit und Ablehnung von sozialen Kontakten versteckt.
Für Mikael sind die Nachforschungen in Sachen Harriet Vanger zu Beginn eine willkommene Möglichkeit seinen Problemen zu entfliehen und seine Wunden zu lecken. Er verkriecht sich regelrecht auf der Insel, von der das Mädchen damals verschwand. Doch die wenigsten Mitglieder der Familie Vanger sind von seiner Tätigkeit begeistert und man fragt sich immer häufiger, wer da was zu verbergen hat.
Auf S. 209 befindet sich der Stammbaum der Familie Vanger, der dafür sorgt, dass man beim Lesen nicht den Überblick über diese ungewöhnliche Familie verliert.
Trotz des zähen Anfangs war das einer der besten Krimis, den ich in letzter Zeit gelesen habe.
[note2+]
LG, Aurian
Hallo Aurian!
Huch, die Rezi habe ich ja jetzt erst entdeckt.
ich hatte das Buch einem Dozenten hier auf der Arbeit mal empfohlen. Er ist eher ein Schneckenleser und liest, nach eigenen Angaben, 3 Seiten vor dem Schlafengehen.
Nun kam er fast jeden Tag zu mir ins Büro um mir zu erzählen wie toll er das Buch findet, er würde nun auch noch plötzlich am Tag mal sich Zeit nehmen zum lesen und er hatte diese doch sehr dicke Buch in glaube zwei Wochen fertig.
:funkey: Schön, daß er auch bd. 2 +3 schon zu Hause hat :zwinker:
Gruß SilkeS.
Hallo Silke
Zitat von: SilkeS. in 25. November 2010, 15:55:31
ich hatte das Buch einem Dozenten hier auf der Arbeit mal empfohlen. Er ist eher ein Schneckenleser und liest, nach eigenen Angaben, 3 Seiten vor dem Schlafengehen.
Nun kam er fast jeden Tag zu mir ins Büro um mir zu erzählen wie toll er das Buch findet, er würde nun auch noch plötzlich am Tag mal sich Zeit nehmen zum lesen und er hatte diese doch sehr dicke Buch in glaube zwei Wochen fertig.
Ich muss gestehen, dass mich die Seitenzahl des Buches zuerst auch etwas abgeschreckt hat. Aber mir ging es wie deinem Kollegen. :->
Zitat von: SilkeS. in 25. November 2010, 15:55:31
:funkey: Schön, daß er auch bd. 2 +3 schon zu Hause hat :zwinker:
Die hast du bestimmt auch schon gelesen, oder?
LG, Aurian
Hallo Aurian!
ZitatDie hast du bestimmt auch schon gelesen, oder?
Ja, selbstverfreilich :->
Gruß silkeS.
Meine Meinung:
,,Verblendung" ist der erste Teil der ,,Millennium-Trilogie" des viel zu früh verstorbenen schwedischen Autors Stieg Larsson, der die Reihe um die Ermittler Mikael Blomqvist und Lisbeth Salander, die ursprünglich 10 Teile umfassen sollte, leider nicht beenden konnte.
Der Journalist Mikael Blomqvist wird vom Hendrik Vanger damit beauftragt, dem Verschwinden seiner Nichte Harriet vor etlichen Jahrzehnten auf den Grund zu gehen. Das Familienoberhaupt ist felsenfest davon überzeugt, dass seine Lieblingsnichte einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, auch wenn er dies nicht beweisen kann, zumal ihre Leiche nie gefunden wurde. Mikael kommt dieser Auftrag gerade recht, denn der Enthüllungsjournalist ist beruflich am Ende. Für seine Anschuldigungen gegen den Industriellen Wennerström fehlen ihm sichergeglaubte Beweise, was ihm letztlich sogar eine Klage und kurze Freiheitsstrafe eingehandelt hat. Bei seiner Recherche im Fall Harriet Vanger bekommt er Hilfe von Lisbeth Salander, einer jungen Frau mit einem schwierigen Leben und Problemen im Umgang mit anderen Menschen.
Der Anfang des Buches ist in meinen Augen ziemlich ausschweifend und langatmig. Die Geschichte gliedert sich in verschiedene Erzählstränge auf, die erst spät zusammenlaufen. Die Wennerström-Affaire zum Beispiel hat mich so gar nicht interessiert und finde ich auch bis zum Schluss hin eigentlich überflüssig. Dieser Aspekt zusammen mit ausführlichen Beschreibungen auch der Protagonisten zu Beginn des Romans haben mich zeitweise sogar genervt und waren wohl auch der Grund dafür, dass ich das Buch erst im zweiten Anlauf beendet habe. Ich gebe wirklich nicht jedem Buch eine zweite Chance, hier waren jedoch die Vorschusslorbeeren anderer Leser ausschlaggebend, dass ich das Buch beendet habe.
Und es hat sich wirklich gelohnt, denn je tiefer Mikael und Lisbeth in den Fall Harriet und die Familiengeschichte der Vangers eindringen, desto mehr packt mich der Roman. Die Ermittlungen sind wirklich spannend. Man kann Mikael und Lisbeth als Leser richtig dabei zusehen, wie sie Stück für Stück weiter- und der grausamen Wahrheit näher kommen. Leider ist mir das Buch mitunter etwas zu brutal und grausam. Mir hat es mehr als einmal den Magen umgedreht. Es gibt Dinge, die ich einfach nicht lesen möchte, die mich extrem wütend machen und emotional sehr mitnehmen.
Der absolute Pluspunkt dieses Romans ist für mich die Figur der Ermittlerin Lisbeth Salander. In ihrer angeblichen Emotionslosigkeit wirkt sie auf mich deutlich lebendiger als Mikael Blomqvist, der neben ihr richtiggehend blass bleibt. Lisbeth ist schräg, sie wirkt in sich zerrissen, hat viel durchgemacht. Ich als Leser war ganz und gar bei ihr, war entsetzt, über das was sie erlebt hat, hatte Mitleid mit ihr (ob sie das überhaupt wollte, ist fraglich), aber oft musste ich auch über ihre unkonventionelle Art schmunzeln. Vor allem wegen Lisbeth ist es schade, dass die Reihen nur drei Bände umfasst.
Die Lösung des Falls Harriet Vanger ist schlüssig und spannend geschildet und eigentlich hätte der Autor das Buch damit auch beenden können. Aber nein, die Wennerström-Affaire war ihm aus irgendeinem Grund wichtig – die letzten Kapitel, nach Aufklärung des eigentlichen Falls für mich aber völlig unnötig.
Ich bin gespannt, ob Stieg Larsson in ,,Verdammnis" und ,,Vergebung" auch wieder eine Tendenz zu unnötigen Ausschweifungen hat, denn ich werde die Reihe auf jeden Fall – auch trotz der Kritikpunkte - beenden.
Bewertung:
[note2]