[isbn]3736305605[/isbn]
Inhalt:
Als Audrey Kidder der finstere Blick von Griffin Shipley trifft, weiß sie sofort, dass ihr Auftrag in Vermont schwieriger wird als gedacht. Doch sie hat keine Wahl: Wenn sie ihren Job behalten will, muss sie Griff davon überzeugen, seinen preisgekrönten Cider zum halben Preis zu verkaufen. Eine harte Nuss, denn der Bio-Farmer ist nicht nur ausgesprochen stur - und unheimlich attraktiv -, sondern seit ihrer heißen Affäre am College auch nicht besonders gut auf Audrey zu sprechen. Und dass sich Audrey in Griffs Nähe augenblicklich so zu Hause fühlt wie nirgends sonst auf der Welt, macht die Sache alles andere als einfach -
Meine Meinung:
ich bin ja schon seit einiger Zeit um das Buch geschlichen und jetzt habe ich endlich zugeschlagen.
In der Altersangabe steht, das Buch ist ab 16 Jahren, die Beschreibung hört sich nett und romantisch an.
Aber, wo Äpfel sind, da ist auch Sünde! Das steht ja auch schon in einem anderen Buch!
Leute, heißer Sex. Also so, dass ich das Buch nicht meinen Lehrlingen borgen werde.
Die Geschichte selbst ist wirklich nett, die Charaktere symphatisch. Man kommt schnell rein und es liest sich flüssig.
Audrey ist bei einem Restaurant Großkonzern beschäftigt, möchte eigentlich ein eigenes Restaurant eröffnen und braucht
den Konzern aus Geldgeber. Bis es soweit ist, muss sie allerdings einige Job-Stationen durchlaufen, wie eben bei Farmern
die Klinken putzen und nach günstigem Bio Obst, Gemüse und Cidre suchen.
Gleich bei der ersten Ausfahrt kommt sie zu ihrem Verflossenen aus College Zeiten und bei beiden fliegen die Funken und Herzen schlagen höher.
Audrey lernt nicht nur Griffins Familie kennen und lieben, sondern muss auch harte Rückschläge in ihrem Job einstecken. Der Konzern wird immer
wieder vertragsbrüchig und Audrey steht an der Front natürlich nicht gut bei den Farmern da.
Außerdem hat sie eine rücksichtslose, erfolgreiche Mutter, die ihr nicht nur den Geldhahn während ihrer Ausbildung zugedreht hat, sondern
sich auch jetzt noch immer wieder in ihr Leben einmischt.
Das einzige was mich an diesem Buch stört, ist der Schluß.
Da wird 350 Seiten lang dahingeschrieben, ein Problem folgt dem nächsten und in 10 bis 15 Seiten löst sich dann alles!
Ein bißchen zu viel Happy End.
Daher
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