ZitatVon einer Wanderung in den Wäldern Virginias kehrt nur der 14-jährige Eugene zurück, sein Vater ist spurlos verschwunden. Eugene ist aufgrund einer Autismus-Spektrum-Störung stumm und kann nicht mitteilen, was geschehen ist, wodurch er schnell selbst ins Zentrum der Ermittlungen gerät. Seine 20-jährige Schwester Mia beginnt eigene Nachforschungen anzustellen – und kommt einer Reihe von Geheimnissen auf die Spur, die die bürgerliche Fassade der Familie bröckeln lassen.
Ein mitreißender Pageturner voller überraschender Wendungen und ein sensibel erzählter Familienroman über die Frage, wie gut wir einander je kennen können.
Mein Leseeindruck:"Happiness Falls" hat mich ziemlich gefordert und eher enttäuscht zurückgelassen.
Gerne würde ich jetzt auch in die Lobeshymnen zu dem neuen Roman von Angie Kim einsteigen, aber leider kann ich das nicht.
Mir war der Roman zu philosophisch überfrachtet und Mias hin und her springende Gedanken zu den verschiedenen Theorien, sowie die ausufernden Erzählungen, haben meinen Lesegenuss geschmälert.
Fazit: Nicht mein Buch - aber Geschmäcker sind ja verschieden.
[note eher 3-]
Oh schade. Bin gespannt, was man noch so für Meinungen zu dem Buch hören wird. Der Debutroman (wars ein Debut?, titel fällt mir gerade nicht mehr ein) wurde ja so sehr gelobt.
Ja, ihren Debütroman "Miracle Creek" fand ich auch richtig gut.
Zitat von: Esmeralda in 06. Juni 2025, 17:44:34Ja, ihren Debütroman "Miracle Creek" fand ich auch richtig gut.
Ja , ich auch
Deshalb hatte ich das auch auf dem Schirm, es schreit aber nach Esmes Meinung nicht mehr ganz so laut nach mir