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Krimi => Rezensionen => Thema gestartet von: Esmeralda in 08. September 2025, 08:41:33

Titel: Ragnar Jonasson - Hulda
Beitrag von: Esmeralda in 08. September 2025, 08:41:33
ZitatWie die Geschichte um Kommissarin Hulda beginnt ... Island, November 1980: Die junge, unerschrockene Polizistin Hulda Hermannsdóttir erhält eines Abends einen Anruf von ihrem Vorgesetzten. In einer abgelegenen Jagdhütte im Norden des Landes wurde ein Teddybär gefunden - möglicherweise ein Hinweis auf einen seit langer Zeit ungelösten Fall eines vermissten Kindes. Hulda macht sich mit einer Kollegin sofort auf den Weg in das abgelegenene und dünn besiedelten Tal. Doch dort empfängt man sie alles andere als freundlich. Außerdem merkt Hulda, dass ihre neue Kollegin sehr ehrgeizig ist und sich zu einer direkten Konkurrentin entwickelt ...

Mein Leseeindruck:
"Hulda" ist ein mittelmäßiger Spannungsroman, der weit hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist.

Die 'Hulda-Trilogie': 'Dunkel', 'Insel' und 'Nebel' habe ich sehr gerne gelesen und auch gefeiert, aber von dem Prequel zur Trilogie bin ich doch eher enttäuscht.

Der Roman beleuchtet den psychischen Zustand der jungen Kommissarin Hulda, mit all ihren Zweifeln, Wünschen, Belastungen und Träumen.
Und auch den Kriminalfall finde ich nicht wirklich rund, Huldas Vorgehen und ihre Entscheidungen sind seltsam - alles in allem wirkt es ein bisschen an den Haaren herbeigezogen ... schade.

[note 3]
Titel: Aw: Ragnar Jonasson - Hulda
Beitrag von: Inge78 in 08. September 2025, 08:44:34
Hm, okay
Schade für dich, bestätigt meine Eindruck von Dunkel
Titel: Aw: Ragnar Jonasson - Hulda
Beitrag von: sisquinanamook in 08. September 2025, 10:25:14
Oh schade. Ich mochte die Ursprungstrilogie auch, aber das klingt jetzt nicht so, als müsste das Buch auf meinem Wunschzettel ganz nach oben.