Marie Benedict - Mrs Agatha Christie

Begonnen von Inge78, 06. Oktober 2023, 15:46:16

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Inge78

ZitatAgatha Christies elftägiges Verschwinden im Jahr 1926: Die mysteriöse Geschichte um das elftägige Verschwinden der weltberühmten Kriminalautorin bietet Benedict den Stoff für ihren besten und spannendsten Roman bisher, ein Pageturner bis zur letzten Seite. Im Dezember 1926 wird Agatha Christie vermisst. Ermittler finden ihr leeres Auto am Rande eines tiefen, düsteren Teichs, darin ihr Pelzmantel - ungewöhnlich für eine eisige Nacht. Ihr Ehemann, ein Veteran des Ersten Weltkriegs, und ihre Tochter wissen nicht, wo sie sich aufhält, und England löst eine beispiellose Fahndung nach der Krimiautorin aus. Elf Tage später taucht sie wieder auf, genauso mysteriös, wie sie verschwunden war. Sie behauptet, an Amnesie gelitten zu haben und gibt keine Erklärung für ihre Abwesenheit ab. Bis heute weiß niemand, was damals geschah.

Marie Benedict erzählt die Geschichte einer zunächst glücklichen Ehe, die jedoch mehr und mehr zerbricht, je erfolgreicher Agatha wird. Welche Rolle spielte ihr untreuer Ehemann, und was hat er den Ermittlern verschwiegen? Agatha Christies Verschwinden ist vielleicht ihr spannendster Fall. Marie Benedict liefert eine erschreckend plausible Lösung...


"Denn jeder von uns, Mann wie Frau, hat sein ganz eigenes Schicksal und das ist weniger zufallsbestimmt, sondern besteht - zu dieser Überzeugung bin ich inzwischen gelangt- in erster Linie aus harter Arbeit und gegebenen Umständen."
Autorin Marie Benedict erzählt die , fiktive, Geschichte über das 11 tägige Verschwinden von Agatha Christie. Und ja , genauso könnte es gewesen sein, ich finde diese Version wirklich sehr gelungen und bin der Story sehr gerne gefolgt. Ich mag, dass das Buch auf zwei Zeitebenen erzählt wird und wir auch etwas über Agatha Christies Leben und ihr Entwicklung als Autorin erfahren. Ein toller historischer Roman, der durch ein Nachwort noch Fiktion und Wirklichkeit erklärt.

[note 2]
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

SilkeS.

Das Buch steht seit Erscheinen auf meiner WuLI, mal schauen ob ich das in diesem Leben noch gelesen bekomme.
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Inge78

Ich habe ja dieses Jahr mit Agatha Christie Romanen angefangen, da war das jetzt eine super Ergänzung
Und es liest sich wirklich gut weg
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf

SilkeS.

Das ist sicherlich eine tolle Ergänzung.  Ich bin mit den Agatha Christie Bücher in meiner Teenagerzrit groß  geworden.  Sie kamen direkt nschden Karl May Büchern und hst meine Liebe zu Krimis geweckt
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Kathrin

Klingt echt interessant, Inge. Das Buch hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Habe von der Autorin ein anderes Buch auf dem SUB (Lady Churchill). das will ich erst lesen, aber wenn ich es mag, dann könnte das hier folgen.
Rock the Night!

Inge78

Ja, sie hat wohl mehrere Bücher über real existierende Frauenpersönlichkeiten geschrieben
Ich werde bestimmt auch noch was von ihr lesen , sie hat einen tollen Stil
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf