Huhu Nala, Erstleserin!
Der Prolog hat mich auch sofort gepackt und der "Schnitt" in die Realität hat mir sehr gut gefallen. Bei einem Film hätte ich sofort anerkennend genickt. Sowas mag ich sehr!
Ja, ich mag auch gern Prologe - so ein bisschen Film vorm Film. Entsprechend mache ich es auch zuweilen in Romanen.
ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen irgendeinen Sinn zu verlieren. Wenn ich mir vorstelle, einen solch wichtigen Sinn wie das Sehen zu verlieren …
Corinna, hast du mit Blinden gesprochen?
Ich fand die Orientierung und das Einrichten in der neuen Wohnung spannend.
Kann ich mir auch überhaupt nicht vorstellen. Ich weiß auch nicht, warum mich Blinde/Sehbehinderte romanmäßig so faszinieren. Nathalie ist da bei mir nicht die Einzige. Gesprochen habe ich nicht mit Blinden, ich habe nur versucht, mir vorzustellen, wie so ein Leben als plötzlich Blinde sein muss und was einem alles geschehen kann. Wahrscheinlich habe ich mir aber nicht mal einen Bruchteil dessen ausmalen können. Wenn es authentisch rüberkommt, freut mich das.
Raymond .. scheint ja nicht abgrundtief böse zu sein, sondern eher "schusselig", ist mir auf jeden Fall sympathischer als Cecilie ..
Ich bin gespannt!
Geht mir ähnlich, so richtig mag ich Cecilie nicht...

Daniel … hmm .. spontan habe ich da noch keine Begeisterungsstürme, was seine Person angeht. Ich lasse mich mal überraschen, was er noch so mit mir macht. 
Da ich ja mittlerweile festgestellt habe, dass Corinnas "Leute" nicht immer das (bei)halten, was sie am Anfang, oder in der Mitte, oder zum Ende hin versprechen, bin ich sehr neugierig!
Du meinst, die ändern ab und zu mal ihren Charakter? Tja, wäre doch langweilig, wenn sie schon von vorherein durchschaubar wären. Wobei - gilt nur für Romane. Im Wahren Leben weiß ich lieber, wen ich vor mir habe...
