Jeffery Deaver - Der Komponist: Lincoln Rhyme 13

Begonnen von mowala, 14. Oktober 2024, 10:03:16

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mowala

ZitatEr komponiert den Todeswalzer - zum Klang deiner letzten Atemzüge.

Am helllichten Tag wird auf einer Straße in der New Yorker Upper East Side ein Mann überwältigt und entführt. Als einzige Spur bleibt am Tatort ein Galgenstrick in Miniaturgröße zurück. Kurz darauf sorgt ein Video im Internet für Aufsehen: Man sieht live dabei zu, wie dem aufgehängten Opfer langsam die Luft abgeschnürt wird. Seine verzweifelten Atemzüge bilden den Hintergrund zu einem düsteren Musikstück. Als in Neapel eine ähnliche Entführung stattfindet, reisen der Forensik-Experte Lincoln Rhyme und seine Partnerin Amelia Sachs nach Italien und nehmen die Verfolgung auf. Denn solange der Täter nicht gefasst ist, wird die Musik des Grauens nicht verklingen...

Meine Meinung

Ich habe Jerrery Deaver früher sehr gern gelesen, liegt es an mir oder an ihm - er konnte mich hier nicht so recht packen.

die Grundstory mir dem Komponisten fand ich gar nicht so schlecht, die Person war auch recht faszinierend, wenn auch etwas zu kurz gekommen für mich.
Der zweite Handlungsstrang oder die zweite Tat die neben der Auflärung des Komponistenfalls in Neapel auftaucht war eine kleine Auflockerung und hat noch mehr einblicke in dei forensische Ermittlungsarbeit gegeben.
Dass diiser Fall und der des Komponisten irgendwie zusammen gehörten und alles unter dem Dach einen größeren Sache zusammen kam , war  für mich etwas viel des Guten, oder auch nicht so Guten.
die Story hat damit einen mit dem Tjhema Asyl und Flüchtilingspolitik zwar einen aktuellen Touch bekommen, für mich waren die Zusammenhänge aber letzlich etwas gewollt.

Note3-
Das Leben ist zu kurz für später

Inge78

Schade, klingt echt gut
Aber der Autor sagt mir auch nix
Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

Im finst´ren Förenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister.
(aus "ES" von Stephen King)

Fiktion ist wie ein Spinnennetz, das, auch wenn nur vielleicht ganz leicht, an allen vier Ecke des Lebens befestigt ist.
- Virginia Woolf