Ja, die Schwulensache ist in Amerika eh immer ein Aufreißer...
genaueres ist nach wie vor nicht bekannt...
hier nochmal etwas Input


Hollywood-Schauspieler Jake Gyllenhaal (27) hat der plötzliche Tod Heath Ledgers, seines Freundes und Co-Stars aus dem Film «Brokeback Mountain», schwer getroffen. «Jake nimmt es schwerer mit als andere», sagte ein Freund dem US-Magazin «People».
Gyllenhaal war bei Dreharbeiten zu seinem neuen Film «Brothers» in New Mexico als er die Nachricht bekam. Er flog sofort nach New York, hieß es, musste aber einen Tag später wiederkommen um eine kurze Szene zu drehen. «Er war da, aber er war nicht wirklich bei uns. Er hat ganz offensichtlich ein Trauma. Jake saß da und starrte ins Leere. Die Jungs standen sich sehr nahe», so der Insider. Seitdem hat sich der Schauspieler eine Auszeit genommen.
Regisseur Jim Sheridan (58) dreht währenddessen andere Szenen für «Brothers, um ihm Zeit zu geben, hieß es. Gyllenhaal ist der Patenonkel von Matilda, Ledgers zweijähriger Tochter mit Michelle Williams (26).
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Obwohl Regisseur Terry Gilliam (67) die Dreharbeiten zu Heath Ledgers letztem Film «The Imaginarium of Doctor Parnassus» vorerst abgebrochen hat, will er doch versuchen, den Film zu vollenden.
«Terry versucht alles, um den Streifen noch zu retten. Zum Glück handelt Gilliams Werk von Magie, deshalb ist es zum Beispiel möglich, Heath in einen anderen Menschen zu verwandeln und dazu Fotos und Computergrafik zu benutzen», sagte Ledgers Co-Star Christopher Plummer (78) dem US-Magazin «People». Gilliam sei ein sehr guter Freund von Heath gewesen und wolle ihm den Film widmen, sagte der Schauspieler.
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Mit einer privaten Zeremonie im kleinen Kreis haben sich Freunde und Kollegen in Beverly Hills von dem aus Australien stammenden Hollywoodstar Heath Ledger verabschiedet, wie die Onlineausgabe von «People» berichtet. Zu den Trauergästen zählte auch dessen Ex-Freundin, die australische Schauspielerin Naomi Watts, mit der Ledger von 2002 bis 2004 liiert war.
Zuvor hatten rund 1000 Menschen während einem australischem Fest in New York, dem sogenannten G'Day, dem 28-Jährigen gedacht. In einer Rede von Ledgers Vater Kim rührte er zahlreiche Gäste zu Tränen: «Heath ging es bei der Schauspielerei nicht um Ruhm oder Reichtum. Er hat seinen Beruf geliebt und er liebte es, Freunden zu helfen. Außerdem liebte er es, Schach zu spielen und Skateboard zu fahren. Mein Bild von ihm in New York ist Heath mit seinem Skateboard, einer Leinentasche und seiner Mütze. Das ist Heath für mich.»
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Die Beamten schlossen ein Fremdverschulden aus. Auch auf einen Selbstmord gebe es keine Hinweise.
«Wir bestätigen den sehr tragischen und viel zu frühen Unfalltod unseres geliebten Sohnes, Bruders und vernarrten Vaters von Matilda», sagte sein Vater Kim in Perth. «Er hat in seinem kurzen Leben so viele Menschen auf so vielfältige Weise berührt, aber nur wenige hatten das Vergnügen, ihn wirklich kennenzulernen.» Er bat die Reporter und Fotografen anschließend, die Familie in ihrer Trauer in Ruhe zu lassen.
Auch Ledgers Sprecherin sprach von einem «Unfall» und bat die Presse, aus Respekt vor den Angehörigen nicht über die Todesursache zu spekulieren. Der Schauspieler hat nach ersten Angaben keine Abschiedsbriefe hinterlassen. Die Ergebnisse der ersten Autopsie seien nicht eindeutig, berichtete der US-Fernsehsender CNN am Mittwoch. Weitere Tests könnten bis zu zwei Wochen dauern. Dabei soll beispielsweise festgestellt werden, ob der Australier eventuell an einer nicht diagnostizierten Herzschwäche litt.
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New York - In letzter Minute soll Heath Ledger im März 2006 einen Drogenentzug abgesagt haben: Seine damalige Lebensgefährtin Michelle Williams habe ihn fünf Monate nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Matilda zur Promi-Entzugsklinik Promises in Malibu gefahren, berichtet "Us Weekly". In der Einrichtung hatten sich unter anderen Sängerin Britney Spears und Schauspielerin Lindsay Lohan behandeln lassen.
Ledger habe sich jedoch geweigert, einzuchecken und geschworen, Alkohol, Kokain, Heroin und Medikamente nicht mehr anzurühren, zitiert das Blatt einen angeblichen Vertrauten des mit 28 Jahren gestorbenen Schauspielers ("Brokeback Mountain").
Ledger und Williams hatten sich im September vergangenen Jahres nach drei gemeinsamen Jahren getrennt. Die Schauspielerin war wie Ledger für ihre Leistung in Ang Lees "Brokeback Mountain" für einen Oscar nominiert worden. Wie "Us Weekly" erfahren haben will, soll Michelle Williams die Besuche Ledgers bei der gemeinsamen Tochter von Drogentests abhängig gemacht haben.
Ob bei Ledgers Tod tatsächlich Drogen im Spiel waren, soll ein toxikologisches Gutachten klären, das in den nächsten Tagen erwartet wird.
Unterdessen hat in den USA ein Video, das Ledger unter Drogeneinfluss zeigen soll, für Aufsehen gesorgt. Auf Druck von Ledgers PR-Firma zogen die Fernsehsendungen "Entertainment Tonight" und "The Insider" geplante Berichte über das zwei Jahre alte Band zurück, wie das Magazin "Entertainment Weekly" berichtete. Ledgers ehemalige PR-Berater warfen den Sendern vor, das Ansehen des Schauspielers aus Geldgier beschmutzen zu wollen und hatten die E-Mail-Adressen der verantwortlichen Produzenten für Protestbriefe veröffentlicht.

Wie üblich wird die dreckige Wäsche hinterher um so gründlicher gewaschen, zum
