Hallo omsen,
Meiner Meinung nach ist ein Hörbuch eine gute Alternative für Situationen in denen man nicht selbst lesen kann (Auto fahren,Sport,Kochen und bla bla)
Ich habe leider noch kein wirklich gutes Hörbuch erwischt. Ich kenne nur die von Gabaldons Highlandsaga und die sind grottenschlecht gekürzt. Annette B hat sich mehrmals die Mühe gemacht, einmal aufzudröseln, was in den Hörbüchern alles weggelassen wurde, worauf man sich aber später (in späteren) CDs beruft etc.
Ich weiß gar nicht, wo sie das hinterlegt hat, ob hier oder im alten Forum im Wiki oder im Leserundenforum...
Zudem kann ich Daniela Hofmanns Stimme in dieser Situation nicht hören. Es passt für mich einfach nicht, dass "Pretty Woman" das spricht und die Art, wie sie es spricht...
Das sind leider meine einzigen Hörbücher, die ich je gehört habe. Ich mag gerne Hörspiele - also mit verteilten Rollen. Meine Tochter hat gerade die Bibi Blocksberg-Kassetten von mir übernommen und ich schwelge in Erinnerungen. Ich war erstaunt, dass ich sogar die Hexensprüche noch auswendig konnte

Aber das ist jetzt auch OT...
....aber es kann und wird nie das selber lesen ersetzen können.
Das stimmt. Ich war echt froh, dass ich während einer Augenkrankheit vor ein paar Jahren meinen Mann als Vorleser hatte. Die Hörbücher waren wirklich nicht zum aushalten für mich

Manchmal glaube ich, die Leselotte ist was für "gediegene" Weintrinkende am-Tisch-sitz-Leser ist, die in entsprechendem Ambiente genießend ihr Riedelglas vor sich stehen haben, daran nippen und genüsslich lesend blättern. Das ist so das Bild, was ich langsam bekomme...
LG
Dante