Buchrebellin Forum

Zitat von: Christiane in 02. Dezember 2025, 12:32:18Linley-Krimi gelesen und da geht es mir auch so.

Mir auch. Den neuen Band der Reihe fand ich auch wieder gut.

Tatsächlich fand ich die Verfilmung einiger Bücher der Lynley Reihe (2001-2007) auch nicht schlecht.

KLingt unterhaltsam aber anstrengend

Irgendwann backen wir die Rezepte dann mit den Kindern 

Potato - Wedges

Tiegel - Form

Futter - Napf

Ja, das kenn ich auch von einigen Serien. Selbst wenn das aktuelle Buch nicht so ganz der Knüller ist, liebt man es, weil man eben so 'heim kommt'. Jamie & Claire gehören für mich dazu. Dann hab ich kürzlich mal wieder einen Linley-Krimi gelesen und da geht es mir auch so.

Ich muss schon beim Klappentext anfangen, erstmal Begriffe zu googlen  . Das könnte beim Lesen doch anstrengend werdend     .

Zitat von: Inge78 in 02. Dezember 2025, 10:35:14Wobei ich mich da auch frage ob es da jemals ein "Ende" geben wird

Das ist eine gute Frage! Ein Ende ist immer gut, viel neues kommt ja wirklich nicht mehr in den Büchern. Aber irgendwo wäre es schade, da wie ich im anderen Thread geschrieben habe, ich mag das bekannte.

Die Autorin ist auch schon 70!

Ne gebacken habe ich nichts mehr! Hab ich auch völlig vergessen!

ZitatAnna ist 36, war mal verlobt, lebt getrennt vom Vater ihres Kindes und wagt sich nach 12 Jahren wieder aufs Dating-Parkett. Sie hat keine Ahnung von Dating-Apps, Polyamorie und der aktuellen Ghosting-Etikette – jetzt will sie herausfinden, ob beim Dating wirklich der Weg das Ziel ist.
Wir begleiten Anna beim Sinnieren über Liebe, die besten Date-Orte und die angebliche Bindungsangst ihrer Generation. Und bei ihren Dates: Bei manchen Begegnungen kommt sie an ihre Grenzen, bei fast allen lernt sie etwas über sich. Ist sie verklemmter als gedacht? Oder doch gar nicht so feministisch? Sucht sie den Mann fürs Leben oder nur ein bisschen Spaß?
In ihrem Kampf gegen die Großstadteinsamkeit begegnet sie nervigen Fuckboys, verkappten Rassisten, Pick-Up-Artists und anderen schrägen Zeitgenossen. Das ist skurril, unterhaltsam und lehrreich – wir lernen etwa, wie man es nicht machen sollte. Und wir erfahren, was 2025 in Sachen Dating klargeht, was gar nicht geht und was zumindest eine gute Geschichte hergibt.

Mein Leseeindruck:
"1000 letzte Dates" ist ein amüsantes Buch, äußerst witzig geschrieben und auf eine persönliche Art und Weise auch sehr ehrlich.

Allerdings habe ich als Vertreterin der "Generation X" mitunter nur Bahnhof verstanden bei den unendlich vielen Begriffen aka Amerikanismen, die heutzutage "in" sind. 

Dennoch ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen, um mal den Alltag zu vergessen.

[note 2-]

Couch - Potato

Salben - Tiegel

Hunde - Futter

Zitat von: Tara in 02. Dezember 2025, 12:05:35Ach, bei manchen Büchern ist das einfach wie heimkommen. Man weiss genau was einen erwartet. Vorhersehbar und einfach nette Unterhaltung. Das ist bei mir wie bei den Gabaldon-Büchern. Die sind ja desto länger es geht auch nicht mehr so toll. Aber einfach bekannt und von daher immer zum wohlfühlen gut   

Spannend, ich kenne das Gefühl von den Gablé-Romanen, die aber für mich in den letzten Jahren allerdings schlechter geworden sind und langsam aber sicher ihren Reiz für mich verlieren. Bei Jamie und Claire ist das ja bei Band 5 schon so.