Wer sagt eigentlich, dass man das nur an Neujahr sagen kann? Ich weiß, ich bin ein bisschen spät dran mit meinen Neujahrswünschen, aber bei mir war der Anfang von 2018 leider schon sehr turbulent. Private Hiobsbotschaften gefolgt von einer drohenden noch schlimmeren Hiobsbotschaft, die sich dann glücklicherweise nach ein paar Tagen nicht bewahrheitete. Ich bleibe etwas kryptisch, weil es nicht mich, sondern ein Familienmitglied betrifft.
Doch, was ich in diesen Tagen mal wieder bemerke – wie eigentlich immer, wenn mein Leben durcheinander gewirbelt wird – ich brauche Literatur. Zur Ablenkung, zum Glücklichsein, zum Nachdenken, zum Aufwühlen, zum Runterkommen und eigentlich für tausend andere Dinge. Von daher mag das für den ein oder anderen merkwürdig sein, sich gerade jetzt in der wenigen freien Zeit mit dem Bloggen zu beschäftigen, aber es hilft mir meine Gedanken zu sortieren.
Von daher in nächster Zeit wieder ganz viel Literatur hier an Board und vor allen Dingen mit einem Sonderthema, das mir sehr am Herzen liegt und hier auf „Die Buchrebellin“ einen festen Platz bekommen soll – dem Nationalsozialismus. Gerade in unserer heutigen Zeit ist es wichtig wie schon lange nicht mehr über diese Zeit aufzuklären und gegen das Vergessen anzukämpfen. Dies kann auf vielfältige Weise in Romanen, Sachbüchern, Biographien und auch in Filmen passieren. Aber dazu bald in einem eigenen Post mehre.
Bis dahin passt Euch auf und bleibt gesund! ?