Originaltitel: 2001 – A Space Odyssee
Verlag: Heyne
erschienen: 2000
Seiten: 256 Seiten
Ausgabe: Taschenbuch
ISBN:3789132187
Klappentext:
Irdische Raumfahrer, die auf dem Mond Stützpunkte errichtet haben, entdecken im Zuge ihrer Forschungstätigkeit im Krater Tycho ein uraltes Artefakt – einen Monolith, der eine geheimnisvolle Strahlung aussendet, die mit ebenso geheimnisvollen Energien vom Planeten Jupiter in engem Zusammenhang zu stehen scheint. Eine Expedition wird vorbereitet, die dieses Geheimnis ergründen soll. Ein riesiges Raumschiff startet, mit fünf Wissenschaftlern an Bord – und HAL 9000, dem neuen Supercomputer, der alle Funktionen des Schiffes von sich aus steuern kann. Während des langen Fluges entwickelt sich ein Konflikt zwischen HAL und der menschlichen Besatzung. Es kommt zum offenen Kampf zwischen Mensch und Maschine – und für den Sieger in diesem Kampf beginnt die phantastische Reise in die Unendlichkeit…
Rezension:
Dieses Buch gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Es lässt sich so gar nicht in eine Schublade mit „normalen“ Sci-Fi Romanen stecken. Es hebt sich schon sprachlich vom Mainstream ab und die wissenschaftliche Exaktheit und Präzision eines Arthur C. Clark wird nur von wenigen anderen Autoren erreicht. Die Geschichte ist sehr gut durchkonstruiert und wird perfekt durchgehalten. Das Ende ist aber in jedem Fall phantastisch. Wer sich bisher noch nie so recht mit Sci-Fi anfreunden konnte, sollte es einmal mit diesem Buch versuchen! Eine Annahme von mir: Könnte HAL eventuell der Nachfolger von IBM sein? Nur mal so alphabetisch betrachtet…
Note: 1