#jdtb16 – April

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Unfassbar, aber wahr – ich habe im April nur ein einziges Taschenbuch gekauft. Tatsächlich geht mir schon das ganze Jahr so, dass ich meist neue Hardcover auf dem Schirm habe und ich zudem momentan selten ältere Bücher kaufe. Da ich in den letzten Tagen schon kräftig in den neuen Herbstvorschauen der Verlage gestöbert und eine neue Liste angelegt habe, kann ich nur sagen, Hardcover und Klappenbroschuren behalten erneut bei mir die Oberhand. Ich glaube, es liegt aber wirklich auch daran, dass viele Titel mittlerweile als großformatiges TB erscheinen und im Taschenbuch fast nur noch Lizenzen veröffentlicht werden, die ich bereits als HC im Schrank stehen habe. Ein Teufelskreis! :roll:

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Dennoch hat es zumindest für ein Taschenbuch gereicht, auf welches ich mich schon länger gefreut habe und zwar „Freundinnen fürs Leben“ von Donna Douglas. Dieser Roman ist der erste Band einer Serie um die Nightingale Schwestern und hat mich schon in der vorletzten Vorschau von Lübbe angesprochen. Das Buch ist dann allerdings noch mal verschoben worden und Titel und Cover wurden verändert. Offensichtlich erhofft man sich beim Verlag aber viel von der Reihe, denn die Bände 2-5 sind ebenfalls schon angekündigt.

London, 1934. Das berühmte Nightingale Hospital sucht neue Krankenschwestern. Unter den Kandidatinnen sind drei junge Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Während Dora aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ist Millie eine waschechte Aristokratin, die lieber etwas Sinnvolles tut, als sich einen Ehemann zu suchen. Helen dagegen leidet unter ihrer dominanten Mutter, vor der sie ein Geheimnis verbirgt. Doch welche von ihnen hat das Zeug dazu, eine echte Nightingale-Schwester zu werden?

Mich hat dieser Klappentext stark an die BBC Serie „Call the Midwife“ erinnert und die liebe ich heiß und innig. Auch die ersten Rezensionen klingen sehr vielversprechend und so bin ich schon sehr gespannt

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Zu den Fotos… es ist hilfreich, wenn der Mitbewohner sich das Bein bricht und momentan vorsorglich jeden Abend was zur Thrombose-Prävention spritzen muss. Stethoskop vom Praxissemester aus der Steinzeit aus der Schublade geholt und et voilá, fertig ist das Artikelfoto! :mrgreen:

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