Chase, Eve: Black Rabbit Hall

Originaltitel: Black Rabbit Hall
Verlag:
Blanvalet
erschienen:
2016
Seiten:
416
Ausgabe:
Hardcover
ISBN:
3764505605
Übersetzung:
Carolin Müller

Klappentext:

Amber Alton weiß, dass die Stunden auf Black Rabbit Hall, dem Sommersitz ihrer Familie, anders vergehen, ihren eigenen Takt haben. Es ist ruhig und idyllisch. Bis zu einem stürmischen Abend 1968. Vereint durch eine unfassbare Tragödie, müssen sich die vier Alton-Geschwister mehr denn je aufeinander verlassen. Doch schon bald wird diese Verbundenheit auf eine harte Probe gestellt.

Jahrzehnte später fahren Lorna Smith und ihr Verlobter Jon auf der Suche nach einem Ort für ihre Hochzeitsfeier durch die wilde Landschaft Cornwalls – und stoßen auf ein altes, leicht verfallenes, aber wunderschönes Haus. Ein Haus, das Lorna nach und nach seine schönsten Geschichten und traurigsten Momente verrät …

Rezension:

Die Formel Protagonistin erbt altes Haus, stößt auf altes Haus oder findet alten Brief in alter Schatulle in noch älterem Haus, woraufhin sich ganz doll geheimnisvolle Geheimnisse innerhalb der Familie ergeben, die natürlich auch immer auf ganz  doll geheimnisvolle Weise mit der Finderin im Zusammenhang stehen, entlocken mir in den Verlagsvorschauen ja mittlerweile nur noch ein müdes Gähnen. Dies ist übrigens mit ein Grund wieso ich bisher keine der Bestseller von Lucinda Riley, Kate Morton und Konsorten gelesen habe. Ich denk mir dann nämlich immer, wenn ich so etwas lesen will, dann kann ich gleich V.C. Andrews lesen. Mehr Familiendrama und verschwurbelte Verwandtschaftsverhältnisse kann sowieso keiner. Und wenn schon, denn schon.

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