Massey, Jeremy: Die letzten vier Tage des Paddy Buckley

Originaltitel: The last four days of Padyy Buckley
Verlag:
carl’s books
erschienen:
2016
Seiten:
272
Ausgabe:
Klappenbroschur
ISBN:
3570585557
Übersetzung:
Herbert Fell

Klappentext:

Paddy Buckley ist mit Leib und Seele Bestatter. Als eine attraktive Witwe seine Zuwendung braucht, gibt er sie ihr – doch sie stirbt auf dem Höhepunkt seines körperlichen Trostes. Geschockt von diesem Erlebnis, überfährt er auf dem Heimweg einen Fußgänger. Der Tote ist der Bruder des gefährlichsten Gangsters von ganz Irland, Vincent Cullen. Jetzt hat er eine tote Witwe und einen toten Gangster am Hals, für die er obendrein auch noch die Beerdigung auszurichten hat! Er muss also höllisch aufpassen, sich nicht zu verraten. Denn Cullen hat geschworen, den Tod seines Bruders zu rächen. Eine rasante Verfolgungsjagd durch Dublin beginnt. Zum Glück ist Paddy einfallsreich und kann sich auf seine Freunde verlassen …

Rezension:

Irische Autoren haben oft eine ganz eigene Sicht auf das Leben der Menschen und ihre Schicksale. Die Situation kann noch so schrecklich sein, ein Ire wird immer noch das Gute darin suchen. So war es tatsächlich immer, wenn ich irische Literatur gelesen habe. Sei es z.B. Frank McCourt oder erst letztes Jahr Niall Williams. Irische Geschichten umweht immer ein gewisser Zauber und dies ist auch bei Jeremy Masseys Debüt so.

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