Römer, Clara: Der Wahnsinn, den man Liebe nennt

Verlag: Diana
erschienen:
2016
Seiten:
320
Ausgabe:
Taschenbuch
ISBN:
3453358791

Klappentext:

Ein Spediteur klingelt bei Susa Bergmann und will einen Kühlschrank abliefern. Der Name ihres Mannes steht auf dem Auftrag – allerdings mit einer falschen Adresse. Als sie nachfragt, hat Wolf eine einfache Erklärung, doch bald tauchen weitere Ungereimtheiten auf. Susa fährt zu der Adresse, eine junge Frau öffnet die Tür. In der Küche: der Kühlschrank. Auf der Kommode: Kinderfotos von Josie, dem Mädchen aus der Nachbarschaft, das ihrem Mann so ähnelt und den Namen seiner Großmutter trägt. Alle Puzzleteile passen zusammen, und Susas Welt zerbricht …

Rezension:

Hinter dem vermeintlichen Debütroman „Der Wahnsinn, den man Liebe nennt“ von Clara Römer steckt eine beliebte und bekannte Autorin, die hier mit einem Pseudonym einen Genrewechsel vollzieht. Ich habe dies auch nur durch Zufall kurz vor Lesebeginn mitbekommen und hatte das Buch schon zu Hause. Tatsächlich hat mich der Titel in der Verlagsvorschau von Diana sofort angesprochen. Was ein zauberhaftes Cover und ein klug geschriebener Klappentext alles bewirken kann!

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