Schacht, Andrea: Die silberne Nadel

Band 2 Myntha Serie

Verlag: Blanvalet
erschienen:
2015
Seiten:
416
Ausgabe:
Taschenbuch
ISBN:
3734101980

Klappentext:

Köln 1420. Bei der Stammheimer Rheinmühle wurde ein grausiger Fund gemacht: Im großen Holzrad hängt die Leiche des Brotbeschauers Schroth. Die Würgemale an seinem Hals deuten darauf hin, dass sein Tod kein Unfall war. Unter Mordverdacht steht seine Geliebte, die ehrbare Witwe Ellen, ihr droht die peinliche Befragung und Folter. Doch die kluge Fährmannstochter Myntha glaubt nicht an Ellens Schuld und beginnt, nach dem wahren Mörder zu forschen. Dabei steht ihr der geheimnisvolle Rabenmeister Frederic zur Seite, und er ist auch zur Stelle, als Myntha selbst in tödliche Gefahr gerät …

Rezension:

Köln 1420: Eine Leiche wird im Rhein gefunden, sie hat sich in eine der Mühlen verfangen. Es ist der Brotbeschauer Schroth, dieser hatte zuvor Streit mit einem Bäckermeister. Er weist eindeutige Male auf, die beweisen, dass er nicht einfach nur ertrunken ist, nein er wurde ermordet. Schnell sind Verdächtigungen ausgesprochen unter anderem eben auch seine Geliebte Ellen. Myntha und sie sind Nachbarn und befreundet. Da Myntha nicht an die Schuld der Freundin glaubt, beginnt sie Nachforschungen anzustellen. Unterstützung erhält sie wieder von dem Rabenmeister Frederic.

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Schacht, Andrea: Die Gefährtin des Vaganten

Verlag: Blanvalet
erschienen:
2011
Seiten:
528
Ausgabe:
Hardcover
ISBN:
3764503491

Klappentext:

Ränke, Rachsucht und Reliquien … März 1415. Drei Päpste hat die Welt. Doch nur einer reist zum Konzil in Konstanz an – und wird dort mit einer Anklageschrift konfrontiert. Ein guter Grund unterzutauchen. Aus dem Staub macht sich auch Bischof Hagan von Speyer, als ein heimtückischer Anschlag auf ihn verübt wird. Er schließt sich einer Vagantengruppe an, die in einem Gasthof unterkommt. Die misstrauische Wirtin Laure wird schon bald zu seiner Verbündeten auf der Suche nach den Verbrechern, denn mit ihren entlarvenden Karikaturen hält sie die Lösung in der Hand …

Rezension:

Ein Gasthaus vor den Toren Kölns – Anno 1415 – kann ein sehr spannender Ort sein, besonders wenn eine Autorin wie Andrea Schacht darüber schreibt. Mit sehr viel Witz und Charme beschreibe Gäste, Handwerker, Köchin, Mägde und natürlich auch die Besitzerin des Gasthauses, Laure. Eine junge Witwe mit zwei Kindern und einem ausgefallen Hobby, wofür sie jedoch wenig Zeit hat.

Dennoch, der Leser sieht mit Laures Augen die Menschen in dem Gasthaus und da Laure die Gabe hat die Menschen sehr genau zu beobachten, sieht der Leser sehr interessante Leute. Frau Schacht hat sehr geschickt, durch intensive Beschreibungen, der Handlung eine ganz besondere Tiefe gegeben. Schon nach den ersten 100 Seiten habe ich mich gefragt, ob es in diesem Buch auch einen Protagonisten gibt der nichts zu verbergen hat. Eine Geschichte aus der Zeit der Kreuzritter, macht das Auflösen der vielen Rätsel noch schwieriger und am Ende erkennt man als Leser erst die Zusammenhänge.

Ein fein geknüpftes Netz aus menschlichen Schwächen, religiösen Scharlatanen und unstillbarer Gier nach Macht und Geld, erzeugen in der Handlung einen straff gespannten Spannungsbogen. Dabei gewinnen die Protagonisten immer mehr charakterliche Tiefe. Als Leser leidet und lacht man mit ihnen und kann sich am Ende kaum von dieser äußerst lebendigen Gemeinschaft im Gasthaus verabschieden.

Die realen Persönlichkeiten der damaligen Zeit hat Frau Schacht sehr respektvoll beschrieben und ihre menschlichen Schwächen nicht dazu benutzt um der Handlung eine besonders reißerische oder niveaulose Würze zu geben. Das hat mir wirklich gut gefallen, denn im Endeffekt hat wohl keiner von uns die Menschen im 15 Jh. gekannt und ob immer alles richtig ist, was überliefert wurde, wage ich zu bezweifeln.

So manches leckere Kochrezept lässt den Leser auch immer wieder hungrig werden und man möchte am liebsten sofort das Gericht ausprobieren. Auch beschreibt Frau Schacht sehr eindrucksvoll die harte Arbeit der Frauen damals – vom ersten Hahnenschrei bis zum späten Abend waren sie in Bewegung – keine Waschmaschine, keine Spülmaschine und für jeden Tropfen Wasser musste man erst zum Brunnen laufen. Da war es wirklich kein Zuckerschlecken in einem Gasthaus zu arbeiten.

Insgesamt erzeugt die Autorin ein sehr eindrucksvolles Bild der damaligen Zeit und eine dichte Atmosphäre in der Handlung. Die vielen Geheimnisse der Protagonisten laden den Leser zum Miträtseln ein und ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung wer die Fäden zieht in der Handlung. Geschickt hat Frau Schacht auch so manche falsche Fährte eingefügt, sodass man immer wieder mit seinen Vermutungen falsch lag. Natürlich fehlen auch die Tiere nicht und ein kleines Kätzchen begleitet auch in diesem Buch eine Protagonistin. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht zu der Handlung sagen, denn ich will niemanden den Spaß verderben, der das Buch noch lesen möchte.

Dieses Buch bietet alles was man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag wünscht: Unterhaltung, Humor, Spannung, Krimi und Love Story. Als Leser kann man so richtig schön eintauchen in die Welt des alten Kölns und begegnet so ganz nebenbei auch einigen alten Bekannten. Ein rundherum gelungenes Buch und ein must have für jeden Andrea Schacht Fan.

Note: 1

Schacht, Andrea: Jägermond – Im Reich der Katzenkönigin

Verlag: Penhaligon
erschienen:
2011
Seiten:
448
Ausgabe:
Klappenbroschur
ISBN:
3764530723

Klappentext:

Bastet Merit, die Königin des Katzenreichs Trefélin, besucht unsere Welt, um von ihrer sterbenden Menschenfreundin Gesa Abschied zu nehmen. Doch bei dem Besuch kommt es zur Katastrophe. Bastet verliert ihr magisches Ankh und ist nicht nur in unserer Welt gefangen, sondern auch im Körper einer wehrlosen Hauskatze. Ihre einzige Chance ist der Ohrring, den sie einst Gesa schenkte und der über die gleichen Fähigkeiten verfügt wie das Ankh. Aber Gesa hat den Talisman ihrer Enkelin Feli hinterlassen – und es nicht mehr geschafft, die junge Frau auf ihr Erbe vorzubereiten.

Feli ahnt nicht, was auf sie zukommt. Bis drei ziemlich unerfahrene Kater in Menschengestalt auf der Suche nach ihrer Königin unvermittelt bei ihr auftauchen. Außerdem ist Finn, der Bruder von Felis bester Freundin, ebenfalls in die Sache verwickelt. Und obendrein ist er auch noch in sie verliebt! Als ob Feli nicht schon genug eigene Probleme hätte …

Rezension:

Wer die Katzenromane von Andrea Schacht kennt, hat schon des Öfteren die Umschreibung „Welt der Katzenkönigin“ oder „Die goldenen Steppen“ gelesen. In diesem Buch nun erklärt die Autorin ganz differenziert was die goldenen Steppen sind und gibt der Welt der Katzenkönigin auch einen Namen: „Trefélin“.

Trefélin heißt nun die Welt aus der die magischen Katzen kamen, die uns in den Weihnachtsgeschichten von Andrea Schacht schon begegnet sind oder wo besonders kluge Katzenfreunde auch schon mal ein Abenteuer erleben durften. So geschehen in dem Buch „Vor Wundern flieht man nicht“ erschienen 1998.

Als ich nun in die Welt der Katzenkönigin entführt wurde, war ich begeistert das ich schon den Eingang und auch das Laubental  direkt wieder erkennen konnte. Frau Schacht hat 1998 in meinem Kopf ein Bild von Trefélin entworfen und dieses Bild hat sie genauso auch immer wieder in ihren Katzenromanen beibehalten. Das hat mir sehr gut gefallen und es hat mir den Einstieg in die Handlung sehr erleichtert.

Aber auch wenn man die anderen Katzenromane der Autorin nicht kennt, dürfte es nicht schwer sein in die Geschichte einzutauchen. Was der Leser der Katzenromane bisher immer nur ausschnittsweise erleben durfte, wurde nun zu einem magischen Fantasiebuch weiter entwickelt. Es gibt in Trefélin viele unterschiedliche Bereiche und natürlich hat auch jeder Bereich seine eigenen Bewohner, angefangen von den Katzen, Waschbären. Tigern , bis hin zu Menschen. Es ist spannend zu lesen wie die Welt der Katzenkönigin entstanden ist und die Entwicklungsphasen erinnern irgendwie an die Entwicklung unserer eigenen Menschheitsgeschichte, nur mit dem Unterschied, dass es hier Katzen sind, die diese Entwicklungsgeschichte erzählen.

Die Hauptrollen in unserer Welt hat die Autorin auf zwei Teenager verteilt, die beide mit ihrer Identität kämpfen. Feli hat immer wieder mit Angstattacken zu kämpfen und wird von ihren Eltern in Watte gepackt, weil man einen Herzfehler vermutet, und Finn lebt bei seiner alleinerziehenden Mutter, die sehr selbstbewusst und dominant ist. Auf der Suche nach Freunden gerät Finn in die falsche Clique und kann eine kleine graue Katze noch so gerade eben vor einem grausamen Tod bewahren.

Die Autorin spricht an diesem Punkt sehr deutlich die Themen: Vandalismus, Umweltverschmutzung, Alkohol bei
Jugendlichen und Tierquälerei an. So witzig und humorvoll die Handlung auch geschrieben ist, so ernst sind aber auch die Themen die angesprochen werden. Ich denke, dass dieses Buch nicht nur für Erwachsene und Katzenfreunde eine tolle Unterhaltung bietet, sondern auch für Jugendliche in der Pubertät, die versuchen ihren Weg ins Leben zu finden.

Mit Hilfe der Katzen und ihrer Welt Trefélin, lernen Feli und Finn worauf es im Leben wirklich ankommt. Nach einigen urkomischen und auch bitteren Erfahrungen, haben beide ihren Weg in die Zukunft gefunden. Die Vorgänge in Trefélin sind bis zum Schluss mysteriös und schwer zu durchschauen. Die Charaktere der Katzen sind dabei so unterschiedlich wie die der Menschen. Besonders gut haben mir zwei Nebenfiguren gefallen: Nathan der Förster und Che-Nupet, die gemütliche
Katze.

Am Ende des Buches blieben für mich jedoch noch einige Fragen offen und daher hoffe ich, dass Frau Schacht ein weiteres Werk mit diesen Helden plant. Ich würde es sehr begrüßen, denn es hat wirklich Spaß gemacht Feli, Finn und die Katzen aus Trefélin kennen zu lernen.

Bei der Aufmachung des Buches haben der Verlag und die Autorin offenbar alle Register gezogen. Nicht nur das Cover passt perfekt zum Inhalt, sondern auch die Karte im Einband. Das am Ende des Buches auch noch ein Personenregister ist, rundet dieses Werk wunderbar ab. Bravo, so ein Schmuckstück bekommt man nur selten für sein Sammlerregal.

Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Katzenroman von Andrea Schacht und hoffe, dass mir dort vielleicht auch eine Katze aus Trefélin entgegen schnurrt.

 Note: 1

Bücherkisten-Vorschau #1 – Oktober 2011

Liebe Bücherkisten-Freunde!

Schon im Februar gab es einmal einen kleinen Monats-Newsletter. Dies wollen wir ab sofort tatsächlich in etwas abgewandelter Form jeden Monat durchführen. Es gibt nicht nur interessante Neuigkeiten zu Leserunden oder sonstigem Geschehen, sondern auch eine kleine Vorschau, welche Bücher wir im kommenden Monat für Euch rezensieren werden.

Auf folgende Rezensionen dürft Ihr Euch bis Ende Oktober freuen:

Brenda Cooper: Sternenwind (Science Fiction)
Fedra Egea: Die Schülerin der Magie (Fantasy)
Rebecca Gablé: Der dunkle Thron (historischer Roman)
Kami Garcia/Margaret Stohl: Seventeen Moons (Young Adult)
Markus Heitz: Schatten über Ulldart (Fantasy)
Lisa Jackson: Der Skorpion (Thriller)
Lauren Kate: Engelmorgen (Paranormal)
Lea Nicolai: Die Hexen (Fantasy)
David Safier: Happy Family (Unterhaltung)
Andrea Schacht: Jägermond (Fantasy)
Laura DeStefano: Totentöchter (Dystopie)

Die Rezensions-Vorschau findet Ihr von nun an auch jeden Monat rechts über den Leserunden. Natürlich kann es durchaus noch weitere Rezensionen innerhalb eines Monats geben, aber die angegebenen Bücher sind auf jeden Fall fest eingeplant.

Ab Oktober werden wir eine neue Kategorie einführen, dazu in ein einem weiteren Posting mehr!

Im Leserundenforum könnt Ihr Euch im kommenden Monat mit anderen Lesewütigen über folgende Bücher austauschen:

Lauren DeStefano: Totentöchter (ab 1.10.)
Gail Carriger: Brennende Finsternis (ab 4.10.)
Andrea Schacht: Jägermond – Im Reich der Katzenkönigin (ab 7.10.)
Isabelle Merlin: Drei Wünsche und ein dunkler Flucht (ab 15.10.)
Bernd Perplies: Magierdämmerung 3  – In den Abgrund (ab 20.10.)
Kim Harrison: Blutpakt (ab 20.10.)

Die Leserunden zu „Jägermond“ und „Magierdämmerung“ werden von den jeweiligen Autoren begleitet. Ohne Andrea und Bernd macht es doch nur halb so viel Spaß! ;-)

Liebe Grüße und allzeit guten Lesestoff,
das Bücherkistenteam

Schacht, Andrea: Der Sünde Lohn

Band 3 Alyss Serie

Verlag:
Blanvalet
erschienen:
2011
Seiten:
448
Ausgabe:
Taschenbuch
ISBN: 3442376696

Klappentext:

Alyss’ Neffe Tilo und der Geschäftspartner und Freund des Hauses, John of Lynne, wurden auf der Überfahrt über die Nordsee von Vitalienbrüdern entführt. Bang fragt sich Alyss, ob sie sich aus eigener Kraft aus den Fesseln der Piraten befreien können. Und auch in Köln droht schreckliche Gefahr: Ein Mann mit Wolfsmaske schleicht durch die Gassen und stellt Frauen nach. Eines Tages schleppt sich die junge Inse schwer verletzt vor Alyss’ Hof. Mit letzter Kraft haucht sie noch: »Ketzer …«

Rezension:

Wer bisher Schwierigkeiten hatte mit Alyss und Marian warm zu werden, wird spätestens in diesem Buch beide Kinder von Almut und Ivo ins Herz schließen. Zum Einen hat man sich als Leser an die neuen Hauptfiuren und ihre verschiedenen Lebensumstände gewöhnt, und zum Zweiten sind einem nun auch die jungen Leute der neuen Generation sofort vertraut, sobald man ihren Namen liest. Tilo, Lauryn, Frieda, Lore und wie sie alle heißen, die zu dem Haushalt von Alyss gehören. Und natürlich Almut, Ivo und auch der Magister Jakob waren mir sofort wieder vertraut. Ich hatte, als ich das Buch aufschlug und die ersten Seiten gelesen hatte, sofort wieder das Gefühl bei alten Freunden in der Küche zu sitzen.

Die Atmosphäre und auch der Schreibstil von Frau Schacht vermitteln dem Leser ein unheimlich angenehmes Lesegefühl. Man kann sich gut entspannen und vom Alltag abschalten sobald man mit Alyss, Marian, Gislindis und allen anderen Protagonisten wieder im alten Köln auf Verbrecherjagd geht. Die Handlung in diesem Roman ist sehr vielschichtig und abwechslungsreich. Die Personen sind lebendig und humorvoll beschrieben. Ebenso auch die Straßen und Märkte am Rheinufer.

Die politischen Hintergründe hat Frau Schacht in diesem Buch nicht so ausführlich dargestellt, denn das hat sie ja schon in den beiden ersten Büchern dieser Serie beschrieben. Dafür hat die Autorin in diesem Buch ihr Augenmerk auf die alten Sitten und Bräuche gerichtet. Es macht Spaß zu erfahren wie die Menschen früher auch in der Fastenzeit noch leckere Speisen zubereiteten, oder welche Omen etwas über gute oder schlechte Zeiten aussagen. Von den Osterbräuchen und kirchlichen Vorgaben mal ganz zu schweigen. Durch kleine, geschickt eingefügte Rückblenden zu den Ereignissen aus den ersten beiden Büchern, vermittelt die Autorin dem Leser das Gefühl, als hätte man gestern erst den ersten und zweiten Band gelesen.

Der Krimianteil ist spannend aufgebaut und auch zum Teil logisch und schlüssig gelöst. Natürlich bleiben auch am Ende dieses Buches wieder einige Fragen offen, denn dieses Buch ist noch nicht das Letzte dieser Serie.

Die Dialoge und auch die Liebesgeschichte in diesem Buch sind sehr lebendig und geschmackvoll beschrieben. Ich habe oft geschmunzelt, aber auch an manchen Stellen etwas nachdenklich das Buch beiseite gelegt um über die eine oder andere Szene nachzudenken. Dieser Prozess, dass Kinder sich endgültig von ihre Eltern „abnabeln“ ist in diesem Buch sehr deutlich geworden. Eltern und Kinder lernen langsam – und manches mal auch schmerzlich – von der Eltern-Kind-Beziehung Abschied zu nehmen und sich auf einer neuen, freundschaftlichen Ebene wieder respektvoll zu begegnen. Es ist der ewige Lauf der Zeit und viele Generationen, Eltern und Kinder, haben diesen Prozess durchlebt. Sehr einfühlsam und klug hat Frau Schacht diese Phase zwischen den Generationen in die Handlung eingefügt.

Dieses Buch bietet wirklich eine tolle Mischung aus Liebe, Freundschaft, Mord und Intrigen. Eine bessere Unterhaltung konnte ich mir für die vielen, verregnetenWochenenden in diesem Sommer gar nicht wünschen. Ich hoffe, dass ich nicht zu lange auf den nächsten Teil dieser Serie warten muss, denn ich habe diese jugendlichen Protagonisten sehr ins Herz geschlossen.

Note: 1