#jdtb16 – April

april

Unfassbar, aber wahr – ich habe im April nur ein einziges Taschenbuch gekauft. Tatsächlich geht mir schon das ganze Jahr so, dass ich meist neue Hardcover auf dem Schirm habe und ich zudem momentan selten ältere Bücher kaufe. Da ich in den letzten Tagen schon kräftig in den neuen Herbstvorschauen der Verlage gestöbert und eine neue Liste angelegt habe, kann ich nur sagen, Hardcover und Klappenbroschuren behalten erneut bei mir die Oberhand. Ich glaube, es liegt aber wirklich auch daran, dass viele Titel mittlerweile als großformatiges TB erscheinen und im Taschenbuch fast nur noch Lizenzen veröffentlicht werden, die ich bereits als HC im Schrank stehen habe. Ein Teufelskreis! :roll:

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Verlagsvorschau April 2016

Dieses mal mit ein paar Tagen Verspätung, möchte ich auch ein paar Tipps für den April 2016 geben. Ich freue mich übrigens, dass meine Vorschauen so gut angenommen und fleißig geteilt werden. Gerne weiter so! ;-) Und nun wünsche ich Euch wie immer viel Spaß beim Stöbern. Auf das die Kreditkarten qualmen! :mrgreen:

historisch

SkinDas Lied der Kendra von Ilka Tampke

Ilka Tempke: Skin – Das Lied der Kendra (Penhaligon)

Eine Tierhaut zu tragen bedeutet für den Stamm der Caer Cad alles: Sie steht für den Glauben der Menschen, für ihre Vorfahren, für ihr Land. Nur die vierzehnjährige Waise Ailia hat niemanden, der ihr eine Haut hätte vererben können, und ist damit eine Außenseiterin – bis sie durch eine geheimnisvolle Begegnung auf den Weg geführt wird, der ihr seit jeher vorherbestimmt ist. Sie soll zur Kendra werden, zur größten Wissenshüterin des alten Glaubens. Für Ailia beginnt eine Reise in eine ihr unbekannte Welt, wo sie nicht nur ihrer großen Liebe begegnet, sondern ihr Land auch vor einer großen Gefahr retten muss …

Ein historischer Roman aus der Zeit der Kelten. Juchheee.. endlich mal völlig anderes, als der drölfzigste Mittelalter-Roman. Ich freu mich sehr drauf!

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#jdtb16 – März

maerzObwohl der März in Sachen Buchkauf bisher ganz schön aus dem Ruder gelaufen ist, kann ich „leider“ nur zwei Taschenbuchkäufe vermelden und  witzigerweise ist davon keines eine Neuerscheinung und eines ist nicht mal ein Roman. 8-O Ja, beruhigt Euch, mir geht’s gut!

„Hartland“ von Wolfgang Büscher habe ich kürzlich auf einem Blog entdeckt. Ich habe jetzt gerade 30 Minuten versucht dieses Blog wiederzufinden, um gebührend Werbung dafür zu machen, aber entweder ich bin zu blöd, oder es hat sich in Luft aufgelöst, in den hintersten Winkel des World Wide Web versteckt oder es möchte einfach nicht von mir gefunden werden. So oder so, ich habe mir das Buch sofort gekauft. Ich bin ja ein erklärter USA Fan und erhoffe mir ein paar Eindrücke abseits des Mainstreams von diesem Buch. Wer weiß, vielleicht wandle ich ja auch mal auf Büschers Spuren. Nun gut, falls mich einer mit Alkohol und Drogen abfüllt, damit ich vergesse, dass ich gerade über den Atlantik fliege.

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Verlagsvorschau März 2016

Und schon ist es wieder so weit. Der erste Monat des Jahres ist um. Die ersten Bücher gekauft, gelesen und rezensiert und nun ist es Zeit auf den kommenden Monat zu blicken. Anbei eine „kleine“ Auswahl an Büchern für den März.  Viel Spaß beim Stöbern, Notieren und Vorbestellen! ;-)

historisch
ritterSabrina Qunaj: Der Ritter der Könige (Goldmann)

Wales im 12. Jahrhundert: Der junge Maurice de Prendergast wird im Haushalt des Constable of Pembroke, Haupt der einflussreichen Geraldine-Sippe, zum Ritter ausgebildet. Nicht nur seine Verlobung mit einer Tochter der Familie, sondern auch die enge Freundschaft zu Richard de Clare, dem Sohn des mächtigen Earl of Pembroke, verschafft ihm bald erbitterte Feinde. Maurice geht aber als Ritter seinen Weg, macht sich an Richards Seite im englischen Bürgerkrieg verdient und spielt eine entscheidende Rolle bei der Eroberung Irlands. Doch als man eine junge Frau aus seiner Vergangenheit in den Krieg hineinzieht, wird seine Loyalität auf eine harte Probe gestellt …

Der dritte Band von Sabrina Qunajs Mittelalter-Saga. Die ersten beiden Bände subben bei mir. Ich muss sie wirklich dringend lesen.

ohmsDaniela Ohms. Winterhonig (Knaur)

„Winterhonig“ erzählt von einer lebensgefährlichen Liebe in einer archaischen, grausamen Welt, die noch gar nicht so lang Geschichte ist. Inspiriert von den Erlebnissen ihrer eigenen Großmutter, lässt uns Daniela Ohms die Zeit des Zweiten Weltkriegs aus Sicht der Landbevölkerung erleben: Das harte, entbehrungsreiche Leben, das Mathilda als zehntes Kind eines Bauern führt; die Anstrengungen, die der junge Karl unternimmt, um seine Abstammung vor den Nazis geheim zu halten; die Liebe der beiden, die nicht sein darf, bringt sie Mathilda doch in große Gefahr; die Schrecken des Krieges, der drohende Tod durch Bomben oder Verrat. Und über allem die Hoffnung.

In den letzten Monaten und Jahren gab es viele Bücher über den 1. und 2. Weltkrieg, die im „Downton Abbey“ Millieu angesiedelt waren. Ich freue mich, dass nun auch  mal wieder etwas realistischeres erscheint, wo der Krieg nicht nur schmückendes Beiwerk ist.

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#jdtb16 – Februar

februarDer Februar ist grad erst zwei Tage alt und ich habe direkt mal drei Taschenbücher für #jdtb16 geshoppt. Es handelt sich dabei um Novitäten, die ich auf meiner Liste und vorbestellt hatte. Da wäre einmal „Deep Blue Eternity“von Natasha Boyd, deren zwei Eversea Romane ich einfach wunderschön fand und „Weites Land der Hoffnung“ von Karen Wynne. Beide Bücher übrigens aus dem LYX Verlag. Bei Karen Wynne handelt es sich wohl um das Pseudonym einer deutschen Autorin und ich zermartere mir das Hirn, wer dahinter steckt. Bis jetzt ist das nämlich noch ein großes Geheimnis.

boyd

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