Nach den traumatischen Erlebnissen in L.A. lebt Nic in New York und versucht sich ein neues Leben aufzubauen. Sie lebt in einem Haus, dass sie mit allen verfügbaren Sicherheitsmaßnahmen abgesichert hat und doch wird ihr schlimmster Alptraum wahr und Eindringlinge versuchen sie zu töten. Obwohl sie ihnen entkommen kann, bleibt die Frage: Warum sind sie hinter Nic her?
Blog
Unterhaltung
Massey, Jeremy: Die letzten vier Tage des Paddy Buckley
Irische Autoren haben oft eine ganz eigene Sicht auf das Leben der Menschen und ihre Schicksale. Die Situation kann noch so schrecklich sein, ein Ire wird immer noch das Gute darin suchen. So war es tatsächlich immer, wenn ich irische Literatur gelesen habe. Sei es z.B. Frank McCourt oder erst letztes Jahr Niall Williams. Irische Geschichten umweht immer ein gewisser Zauber und dies ist auch bei Jeremy Masseys Debüt so.
weiterlesen
Jugendbuch
Pfeffer, Anna: Für dich soll’s tausend Tode regnen
Für das erste Jugendbuch des Autorenpaares Carmen Schmidt und Ulrike Mayrhofer alias Anna Pfeffer, hat sich der cbj Verlag optisch mächtig ins Zeug gelegt. Der Buchschnitt ist schwarz eingefärbt und alle Seiten sind schwarz umrandet und sehen somit aus wie Todesanzeigen, was natürlich perfekt zu Emis Gemüt und ihrem Tick mit den Todesarten passt.
weiterlesen
Krimis/Thriller
Raabe, Melanie: Die Wahrheit
Melanie Raabes Debütroman „Die Falle“ fand ich einfach großartig. Plot, Sprache, Figuren, Spannungsaufbau – alles war für mich großes Kino. Geblieben ist davon in ihrem neuen Thriller „Die Wahrheit“ nur noch die packende Sprache, die sich wohltuend vom Einerlei des Genres abhebt. Alles andere hat mich leider überhaupt nicht überzeugt.
weiterlesen
Fantasy
Heitz, Markus: Wédora – Staub und Blut
Mit „Wédora – Staub und Blut“ präsentiert Markus Heitz seinen Fans eine neue aufregende Fantasywelt und tatsächlich ist der Weltenbau das große Plus des Romans. Die Stadt ist unglaublich detaillliert beschrieben. Die wundervollen Karten vorne und hinten im Buch tun ihr Übriges, um sie lebendig werden zu lassen. Auch das Cover (in echt wirklich noch mal so schön) fängt die Atmosphäre perfekt ein.










































































