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Sheers, Owen: I saw a man

Ich fühle mich zwar so langsam wie eine Schallplatte mit einem gewaltigen Sprung, aber ich muss es trotzdem noch einmal wiederholen. DVA macht einfach wunderbare Bücher. Nach „Die Geschichte des Regens“ von Niall Williams und „Wenn’s brennt“ von Stephan Reich ist dies schon mein drittes Highlight dieses Jahr und ich würde mir wirklich wünschen, dass dieser literarische Verlag inmitten der großen Randomhouse Verlagsgruppe mehr Aufmerksamkeit bekommen würde.

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Tampke, Ilka: Skin – Das Lied der Kendra

Die Australierin Ilka Tampke hat mit ihrem Debütroman und Serienauftakt „Skin“ etwas geschrieben, was ich so in der Form schon seit Jahren nicht mehr gelesen habe. Das Buch spielt 43 n. Chr. in Briannien, hat aber auch mystische Anleihen und erinnert mich so an Marion Zimmer Bradleys Avalon Saga, obwohl das Thema ein anderes ist. Aber diese Vermischung von historischem Roman mit Fantasyelementen ist doch irgendwie aus der Mode gekommen und so war ich sehr glücklich, endlich mal wieder diese Art von Geschichte in Händen halten zu dürfen.

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Boos, Marina: Das Glück der handgemachten Dinge

Als ich Marina Boos ersten „Jules Welt“ Roman zum ersten Mal in den Händen hielt, war ich erstmal schlichtweg begeistert von der liebevollen Art dieses Buch zu veröffentlichen. Schon das Cover hat ein ausgeschnittenes Herz, hinter dem der Buchtitel steht und von innen ist es so zauberhaft illustriert, dass ich mich mit Feuereifer ins Vergnügen stürzte.

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Sellano, Luis: Portugiesisches Erbe

Henrik Falkner hat vor zwei Jahren, nach dem plötzlichen Tod seiner Frau, den Polizeidienst quittiert. Nach und nach erfährt der Leser was damals passiert ist und wie Henrik sich dadurch verändert hat. Die Reise nach Lissabon und die dort lauernde Gefahr, wecken seine Lebensgeister und seinen Spürsinn wieder.

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