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Mills, Emma: Jane & Miss Tennyson

Das Cover ist sehr schön mit einem romantischen Rosenmotiv gestaltet und wenn man denn Schutzumschlag entfernt entdeckt man einen rosaroten Einband, ebenfalls mit Rosen. Abgerundet wird dieser rosa Mädchentraum mit einem pinkfarbenen Lesebändchen.

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Kirby, Jessi: Mein Herz wird dich finden

Ehrlich gesagt, habe ich nach John Green und Konsorten genug von kranken Teenagern, die sich ineinander verlieben. Das ist manchmal wirklich hübsch geschrieben und ich brauche Taschentücher beim Lesen. Oft ist es aber auch viel zu dick aufgetragen und sehr beliebig und berührt mich so gar nicht. Von daher hätte ich vermutlich Jessi Kirbys Roman nicht gelesen, wenn dieses wunderschöne Cover nicht gewesen wäre.

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#jdtb16 – März

Obwohl der März in Sachen Buchkauf bisher ganz schön aus dem Ruder gelaufen ist, kann ich „leider“ nur zwei Taschenbuchkäufe vermelden und witzigerweise ist davon keines eine Neuerscheinung und eines ist nicht mal ein Roman. 8-O Ja, beruhigt Euch, mir geht’s gut!

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Qunaj, Sabrina: Der Ritter der Könige

Im Jahre 1145 beginnt hier die Geschichte von Maurice de Prendergast. Als Knappe kommt er in den Haushalt des Constablers of Pembroke. Hier lernt er seine Freunde kennen und wird gemeinsam mit ihnen zum Ritter ausgebildet. Einer seiner Freunde ist unter anderem Richard de Clare, der Erbe des Earl of Pembroke. Doch diese Freundschaft bringt ihm auch Feinde. Bald schon müssen die Freunde gemeinsam in den Krieg, denn in England tobt der Bürgerkrieg. Maurice und Richard gelangen zu Ruhm und Anerkennung. Als das Land wieder friedlich ist, zieht es sie weiter nach Irland, denn auch dort, galt es einen Krieg zu gewinnen.

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Brennan, Kiera: Die Herren der grünen Insel

Neben der Atmosphäre weiß die Autorin auch mit interessanten Figuren und einer spannenden Handlung zu überzeugen. Besonders die Protagonisten sind doch sehr facettenreich und oft schwer einzuschätzen. Gut und Böse lassen sich auch oft nicht abgrenzen, was für meine Begriffe das A und O für einen guten Roman ist. Es gibt nichts Schlimmeres, als schon vorher zu wissen, wie sich eine Figur verhalten wird. Gerade auch deswegen bleibt dieser historische Schmöker bis zum Ende spannend. Der ständige Perspektivwechsel lässt zudem keine Langeweile aufkommen und gibt gleichermaßen starke Frauen- wie auch Männerfiguren.

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