Vorab möchte ich erwähnen, dass ich mich wirklich sehr ausführlich mit dem Buch beschäftigt habe, da ich es in einer kleinen (aber feinen) Leserunde gelesen und dort auch viel diskutiert habe. Wir wollten das Buch mögen und haben auch alle Gefallen am Fantasydebüt der jungen Carolin Wahl gefunden, aber das viele verschenkte Potential hat uns letztlich doch mehr gestört, als alles andere.
Blog
Jugendbuch
Nielsen, Susin: Die hohe Kunst, unterm Radar zu bleiben
Ich war letzten Sommer schon sehr begeistert von „Glücklich für Anfänger“ von Susin Nielsen und so zögerte ich nicht lange, als bei cbj ein weiteres Buch der Kanadierin erschien. Und nun kann ich sagen, nie wieder wird eine Neuerscheinung von Susin Nielsen einsam und allein im Buchladen vor sich hinvegetieren, denn ich werde sie in Massen kaufen, lesen, verschenken und empfehlen.
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Jugendbuch
Olshan, Ruth: All die schönen Dinge
Mit viel Humor beschreibt die Autorin Tammies Leben, ihre Gedanken und wie sich die Liebe zwischen Tammie und Fynn nach und nach entwickelt. Mit den beiden sind ihr zwei liebenswerte Protagonisten gelungen. Vor allem Fynn hat mir gefallen. Er ist so einfühlsam und verständnisvoll und ihn verbindet eine wunderbare Freundschaft mit seinem Hund Okay. Durch ihn kommt Tammie zu dem Schluss, dass es so viele schöne Dinge im Leben gibt, die man auf keinen Fall verpassen sollte. Sie fängt an sich nicht länger nur mit sich und ihren Ängsten zu beschäftigen, sondern mit anderen gemeinsam durchs Leben zu gehen.
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historische Krimis
Morrell, David: Der Opiummörder
Der kanadische Autor David Morrell nimmt sich im Auftakt seiner historischen Krimiserie eines wahren Falles an. Auch die Hauptfigur Thomas de Quincey hat es wirklich gegeben und der Autor macht daraus einen süffigen, spannenden und atmosphärischen historischen Kriminalroman.
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Jugendbuch
Kagawa, Julie: Talon – Drachenherz
Wie schon beim ersten Band „Drachenzeit“ ist das Cover von „Drachenherz“ ein wahrer Augenschmaus. Trotz wie ich finde recht guter Fotos, werden sie dem Buch kaum gerecht. Es ist noch mal so schön, wenn man es in natura in den Händen hält. Vom Vorgänger war ich ziemlich begeistert und zum Glück kann mich Julie Kagawa erneut überzeugen.










































































